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Jahushua vs. Papst Franziskus: Wem glaubst du?

Papst Franziskus behauptet, der unfehlbare Stellvertreter Jahushuas zu sein. Doch eine sorgfältige Untersuchung seiner Aussagen offenbart im Vergleich mit der Bibel einen Charakter, einen Lebensstil und eine Theologie, die sich von unserem Erlöser grundlegend unterscheiden.

Ein TED-Interview? Echt jetzt? Seit wann geben Päpste TED-Interviews?

Papst Franziskus gab so ein Interview im April des Jahres 2017. Das Gespräch wurde in seinem Apartment in der Vatikanstadt aufgenommen und war von der Art her recht ungewöhnlich für eine geo-politisch-religiöse Figur. Es war ein Aufruf zur Zusammenarbeit und zum Aufbau einer Zukunft, an der alle teilhaben sollten.

Diese Rede gipfelte in folgender Aussage des Papstes: „Erlauben Sie mir, es laut und deutlich zu sagen: Je mächtiger Sie sind, desto größeren Einfluss werden Ihre Taten auf die Menschen haben und desto größere Verantwortung liegt auf Ihnen, demütig zu handeln. Wenn Sie das nicht tun, wird Ihre Macht Sie ruinieren und Sie werden wiederum die anderen ruinieren.“

Sofort kamen Spekulationen unter den Zuhörern auf. Steckte hinter der Rede des Papstes eine unterschwellige Botschaft? Die wenigsten Menschen besitzen große Macht. Richteten sich seine Worte an die Illuminaten? An die Elite der Welt? Warum ermahnte er sie, demütig zu handeln? Jahushua forderte seine Zuhörer immer dazu auf, demütig und heilig zu sein und nicht nur so zu handeln. Denn wenn man nur auf eine bestimmte Art handelt, ohne vom Wesen her damit zu harmonieren, ist man ein Heuchler.

Natürlich ist es nicht möglich, festzustellen, ob der Papst nun eine unterschwellige Botschaft in seinem TED-Interview verkünden wollte oder nicht. Dennoch sollte man die Worte eines derart einflussreichen Mannes, der sich für den Stellvertreter des Heilandes ausgibt, einmal genauer unter die Lupe nehmen.

Der Einfluss der Globalisierung auf das Christentum

Der Papst verfolgt eine eigene Agenda für die Welt. Das dürfen wir nicht vergessen. Er ist im wahrsten Sinne des Wortes ein „Globalist“. Diese Agenda, die für die Masse der Bevölkerung verborgen bleibt, soll ihn als religiösen Führer der Welt darstellen. Sie bereitet den Weg für seinen Auftritt vor: Wenn die Posaunen erschallen und angebliche Außerirdische (Dämonen) die Erde angreifen, wird er die erste Wahl sein, um als Repräsentant der Menschheit mit den feindlichen Mächten zu unterhandeln. Die „Globalisierung“ trägt außerdem zu den Bemühungen des Heiligen Stuhles bei, den römischen Katholizismus über alle anderen Religionen zu erheben, da die „Globalisierung“ die Individualität unterdrückt.

Globalisierung ist das Gegenteil zum Nationalismus. Mit Nationalismus ist an dieser Stelle die Annahme gemeint, dass individuelle, souveräne Nationen davon profitieren, unabhängig zu handeln anstatt im Verbund mit anderen Ländern. Doch dieser Ansatz gilt als politisch unkorrekt. Im Gegensatz dazu gilt der Globalisierungsgedanke als fortschrittlich und maßgebend.

Die moderne Technologie hat die Welt enger zusammenrücken lassen. Dennoch liefert das Konzept der Globalisierung nicht die Lösung für alle Probleme. Denn es übt Druck auf das Individuum aus, sich anzupassen. Wer auch immer diesem Druck Widerstand leistet, wird entweder zur Konformität gezwungen oder im wahrsten Sinne des Wortes zum Abschuss freigegeben.

Bereits im Jahr 1991 verfasste der Jesuit Malachi Martin ein Buch, worin er vor dem Kampf um die Weltherrschaft warnte, der damals schon im Gang war. Es trug den Titel: The Keys of This Blood: Pope John Paul II Versus Russia and the West for the Control of the New World Order (= Die Schlüssel dieses Blutes. Papst Johannes Paul II. gegen Russland und den Westen [im Kampf] um die Kontrolle der Neuen Weltordnung).

Darin kündigte Martin an, dass das Schicksal von Nationalisten, religiösen Menschen und anderen individualistischen Gruppen darin bestünde,

„eine Serie von ernsten Schockerlebnissen und Veränderungen zu erfahren. Sie müssten sich, ob sie nun wollten oder nicht, der neuen Globalisierung anpassen, die von mächtigeren Gruppen ausgeht. Es wird niemandem von ihnen möglich sein, sich dann selbst am Leben zu halten oder Stärke für eigenen Fortschritt zu bewahren, es sei denn, sie erlauben oder leiden es, dass ihr Provinzialismus über die Grenzen hinaus vergrößert wird, die sie traditionell beachteten. […] Als Gruppen werden sie vor schrecklichen Alternativen stehen. Denn entweder sie lassen sich ganz und gar globalistisch umformen […] oder sie verbleiben als Gruppen an Ort und Stelle, verlieren an Zahl und an Einfluss und schließlich verlieren sie als wirksame Teile einer Neuen Weltordnung auch ihre Identität.“1

Heute, über 25 Jahre später, kann man in der Realität beobachten, was Martin ankündigte. Wenn uns bewusst ist, dass der Papst langfristig die Weltherrschaft anstrebt, muss uns auch klar werden, was er glaubt und welche Theologie er vertritt. In diesem Artikel werden wir Papst Franziskus nach seinen Aussagen, seinem Lebensstil und seinen Glaubensansichten mit den Eigenschaften und Lehren Jahushuas vergleichen.

Jahushua vs. Franziskus: Er sagt dies, er sagt das.

Der erste offensichtliche Kontrast zwischen den Handlungen des Papsttums und den Lehren Jahushuas besteht in dem Streben des Heiligen Stuhls nach weltweiter Dominanz. Im Gegensatz dazu sagte Jahushua zu Pilatus: “Mein Reich ist nicht von dieser Welt; wäre mein Reich von dieser Welt, so hätten meine Diener gekämpft, damit ich den Juden nicht ausgeliefert würde; nun aber ist mein Reich nicht von hier.” (Johannes 18,36.)

Das ist eine eindeutige Aussage, die einem Anspruch auf Weltherrschaft widerspricht. Das Königreich des Erlösers ist nicht irdischer Natur. Aber das ist nicht der einzige Unterschied zwischen beiden Seiten. Sehen wir uns ein paar Zitate des Papstes und einige Aussagen Jahushuas an!

* * *

ABC News berichtete: Während der Reise von Papst Franziskus im September 2015 nach New York City behauptete er, dass Jahushuas Leben schließlich am Kreuz scheiterte: „Das Kreuz zeigt uns eine andere Art und Weise, Erfolg zu messen. Es liegt an uns, Samen zu pflanzen. Gott sieht auf die Früchte unserer Arbeit. Und wenn unsere Anstrengungen und unsere Bemühungen zu scheitern scheinen und keine Frucht bringen, müssen wir uns daran erinnern, dass wir Nachfolger Jesu Christi sind und sein Leben, menschlich gesprochen, schließlich scheiterte, es endete mit dem Misserfolg am Kreuz.“2

Selbst wenn man diese Worte im Kontext liest, machen sie sprachlos. Das dürfte auch für Katholiken gelten. Außerdem widerspricht diese Aussage den Worten Jahushuas, die wir im Evangelium nach Matthäus finden: “Siehe, wir ziehen hinauf nach Jerusalem, und der Sohn des Menschen wird den obersten Priestern und Schriftgelehrten ausgeliefert werden, und sie werden ihn zum Tode verurteilen und werden ihn den Heiden ausliefern, damit diese ihn verspotten und geißeln und kreuzigen; und am dritten Tag wird er auferstehen.” (Matthäus 20,18-19.)

Jahushua wusste, dass seine irdische Mission mit der Kreuzigung auf Golgatha enden würde. Ihm war allerdings auch bewusst, dass sein Vater ihn am dritten Tag auferwecken würde. Seine eben genannte Aussage drückt also weder Entmutigung noch den Gedanken an ein Scheitern aus. Jahushua sprach von seinem Sieg, weil er wusste, dass er alles erfüllt hatte, was sein Vater ihm aufgetragen hatte!

* * *

Papst Franziskus verwarf den biblischen Schöpfungsbericht, als er der päpstlichen Akademie der Wissenschaften mitteilte:

„Die Theorien über die Evolution und den Urknall sind real und Gott ist kein Magier mit einem Zauberstab. Wenn wir im Buch Genesis von der Schöpfung lesen, gehen wir das Risiko ein, Gott als einen Magier zu betrachten, der mit einem Zauberstab alles bewirken kann. Aber so ist es nicht.

Der Urknall, den wir heute als den Ursprung der Welt betrachten, steht nicht im Gegensatz zu einer Intervention eines göttlichen Schöpfers, sondern er erfordert diese. Die Evolution in der Natur ist nicht unvereinbar mit dem Begriff der Schöpfung, da Evolution die Erschaffung von Wesen erfordert, die sich dann entwickeln.“3

Der Schöpfungswissenschaftler Ken Ham von Answers in Genesis meinte dazu:

„In diesem Fall stellt Papst Franziskus, wie viele andere religiöse Führer, das Wort der Menschen über das Wort Gottes. Und nicht nur das! Er geht sogar so weit zu sagen, dass nur ein Magier mit einem Zauberstab so schöpferisch auftreten könne, wie Gott es von sich im Buch der Genesis behauptet! Offen gestanden zeigt dies ein mangelndes Verständnis darüber, was die Bibel über Gott behauptet. Sie sagt uns, dass er ein allmächtiger Schöpfer ist, der das tun kann, was dem Menschen unmöglich ist. Leider verbreitet sich diese Ansicht über Gott sehr schnell, sogar innerhalb der protestantischen Kirche.“4

* * *

Nur wenige Monate nach seinem Amtsantritt hielt Franziskus eine Predigt auf dem Petersplatz, in der er leugnete, dass das Wunder, bei dem Jahushua die Brote und die Fische vermehrt hatte, echt war. Stattdessen schlug er vor, dass es einfach nur dazu kam, dass die Menschen das mit anderen teilten, was sie besaßen. Auf der Webseite des Vatikans finden wir dazu die Aussage: „Das ist das Wunder: Es ist keine Vermehrung, sondern eher ein Teilen, das von Gebet und Glauben inspiriert ist. Jeder isst und einiges bleibt übrig: Das ist das Zeichen Jesu, das Brot Gottes für die Menschheit.“5

Kaum ein Jahr später hielt Franziskus auf einem Platz namens „Christus, der Erlöser“ in Bolivien eine weitere Predigt. Wieder sprach er über dasselbe Thema und schlug vor, dass das Wunder darin bestand, die Herzen der Menschen dazu zu bewegen, das mit anderen zu teilen, was sie bereits besaßen.

Laut der Webseite des Vatikans sagte er:

„Was Jesus tut, kann in drei Worten zusammengefasst werden. Er nimmt ein wenig Brot und etwas Fisch, segnet beides und gibt dies dann seinen Jüngern, um es mit der Menge zu teilen. Und auf diese Weise geschieht das Wunder. Es geht nicht um Magie oder Zauberei. Mit diesen drei Gesten ist Jesus dazu in der Lage, die Mentalität, die andere zurückstößt, in eine Einstellung von Gemeinsamkeit und Gemeinschaft zu verwandeln. […] Jesus erschuf eine Art elektrische Währung unter seinen Nachfolgern, denn sie teilten, was sie besaßen, machten es anderen zum Geschenk und aßen so, bis sie satt waren. Merkwürdigerweise gab es noch Überreste, genug um sieben Körbe zu füllen. Eine Erinnerung, die genommen, eine Erinnerung, die gesegnet, und eine Erinnerung, welche gegeben wird, sättigt immer den Hunger der Menschen.“6

* * *

Im Januar 2015 wurde Papst Franziskus interviewt. Dabei äußerte er, dass Katholiken sich als verantwortungsvolle Eltern erweisen sollten und sich nicht „wie die Kaninchen“ verhalten sollten.7 Die Protestanten haben schon lange dafür argumentiert, dass Eltern bei ihrer Familienplanung verantwortungsbewusst sein sollten. Sie kritisieren die Katholiken und die Mormonen dafür, dass diese aus Tradition keinerlei Empfängnisregelung nutzten. Die meisten Protestanten würden insoweit der Aussage des Papstes zustimmen. Doch er ging noch weiter. Er sagte über eine Frau, von der er wusste, dass sie mit dem 8. Kind schwanger war, nachdem sie die ersten sieben durch einen Kaiserschnitt auf die Welt gebracht hatte, dass er sie mit den Worten verwarnt hatte: „Willst du etwa sieben Waisen zurücklassen? Das bedeutet, Gott zu versuchen!“8

Wie bitte? Eine Katholikin, der immer gesagt worden ist, dass sie keine Empfängnisregelung betreiben darf, versucht Jahuwah, wenn sie viele Kinder hat? Wozu versucht sie ihn denn? Dazu, einige ihrer Kinder zu töten? Sie bei der Geburt zu töten? Das ist doch eine kranke, verdrehte Denkweise!

Die Heilige Schrift sagt: „Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Jahuwah versucht. Denn Jahuwah kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht auch niemand“. (Jakobus 1,13.)

Es mag spitzfindig erscheinen, Papst Franziskus für diese Aussagen zu kritisieren. Doch Politiker (und nichts anderes ist er) sind, was öffentliche Reden angeht, sehr versiert und gewandt. Es ist ihnen bewusst, dass ihre öffentlichen Aussagen einiges Gewicht besitzen. Und dazu kommt, dass der Papst den Anspruch erhebt, der Stellvertreter Christi zu sein!

* * *

Zu Jahushuas Lehren gehört unter anderem die Aussage, dass der himmlische Vater jeden Menschen individuell als sein eigenes Kind betrachtet und dass jeder Mensch sich durch den Sohn direkt an den Vater wenden kann. In Johannes 16,27, sagte er: “...denn er selbst, der Vater, hat euch lieb, weil ihr mich liebt und glaubt, dass ich von Jahuwah ausgegangen bin.” Doch laut Papst Franziskus besitzt eine persönliche Beziehung zu Jahushua außerhalb der Kirche einen „gefährlichen und schädlichen“ Charakter. Am 24. Juni 2014 verkündete der Papst:

„In der Kirche gibt es keine Selbstständigkeit, keine Freelancer. […] Manchmal kann es sein, dass ihr jemanden sagen hört: „Ich glaube an Gott und an Jesus, aber um die Kirche kümmere ich mich nicht.“ Wie oft haben wir das schon gehört? Das ist falsch.

Da sind jene, die meinen, dass man eine persönliche, direkte und unmittelbare Beziehung mit Jesus Christus außerhalb der Gemeinschaft und der Vermittlung der Kirche besitzen kann. Diese Versuchungen sind gefährlich und schädlich. In den Worten des großen Papstes Paul VI. sind es absurde Dichotomien. Es stimmt, dass es herausfordernd ist und mitunter auch ermüdend, zusammen zu reisen. […] Doch der Herr hat seine Botschaft an die Menschen uns allen als Zeugen anvertraut, unseren Brüdern und Schwestern mit ihren Gaben und Grenzen, die zu uns kommen und sich bekannt machen: Das bedeutet es, zur Kirche zu gehören.“9

* * *

Im Januar 2015 verurteilte Papst Franziskus den muslimischen Anschlag auf das Pariser Büro Charlie Hebdo, bei dem 12 Menschen getötet wurden. Doch wieder ging er einen Schritt weiter. In einem Kommentar, der die Gewalt zu entschuldigen schien, machte er deutlich, dass die Redefreiheit Grenzen hat:

„Wenn Dr. Gasbarri, ein großer Freund, ein Schimpfwort gegenüber meiner Mutter sagen würde, würde auf ihn ein Schlag warten.“, sagte Franziskus und bezog sich dabei auf Alberto Gasbarri, der die päpstlichen Reisen organisiert und gleich neben ihm stand […]. „Es ist normal, es ist normal. Man darf nicht provozieren; man darf den Glauben anderer Menschen nicht beleidigen; man darf sich über den Glauben nicht lustig machen.“10

Bei einer anderen Gelegenheit kam er wieder auf das Thema „Gewalt“ zu sprechen und gab zu, dass er selbst nicht immer ganz ehrlich gehandelt habe.

Als er noch Bischof in Argentinien war, sagte Franziskus, dass eine Gruppe von verdächtigen Männern ihm am Montag 400‘000 Dollar für seine arme Nachbarschaft angeboten hätten. – Aber nur, wenn die Kirche zuerst eine bedeutende Kaution zahlen würde!

„In diesem Moment dachte ich darüber nach, was ich tun würde: Entweder ich würde sie beleidigen und ihnen dort einen Tritt verpassen, wo die Sonne nicht scheint, oder ich würde den Dummkopf spielen.“

Franziskus sagte später, dass er den Dummkopf gespielt habe. Er habe den Männern gesagt, dass sein Amt kein Bankkonto habe und dass sie sich mit den Finanzexperten der Kirche in der Kanzlei treffen müssten. Später habe er sich gefragt, ob er nicht so einfach hätte davonkommen lassen sollen, denn so hätte er es zugelassen, dass sie wieder andere ausnutzten.11

Das ist das Gegenteil des Prinzips, welches Jahushua vertrat: “Ihr habt gehört, dass gesagt ist: »Auge um Auge und Zahn um Zahn!« Ich aber sage euch: Ihr sollt dem Bösen nicht widerstehen; sondern wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, so biete ihm auch die andere dar”. (Matthäus 5,38-39.)

* * *

Am 12. Mai 2014 machte der Papst eine seiner erstaunlichsten Aussagen während eine Homilie zum Thema „Akzeptanz“. Er rief seinen Zuhörern in das Gedächtnis, wie Petrus die ehemaligen Heiden als Gläubige akzeptiert habe und wie sehr er damit die anderen Christen geschockt habe. Daraufhin sagte Papst Franziskus, dass er auch Außerirdische taufen würde.

„Wenn z. B. morgen eine Expedition von Marsmenschen zu uns kommen und einer sagen würde: „Ich möchte getauft werden!“, was würde dann geschehen?“

Er stellte noch einmal klar, dass er tatsächlich von Außerirdischen redete: „Marsmenschen, richtig? Grün, mit langen Nasen und großen Ohren, wie man sie auf den Zeichnungen von Kindern sieht.“

Es schien, als ob Franziskus die Diskussion nur auf ein extremes Level gehoben habe. Doch es ist nicht das erste Mal, dass von Seiten des Vatikans darüber gesprochen wurde, außerirdische Wesen zu taufen. Einer der Astronomen des damaligen Papstes Benedikt XVI. erklärte auf dem britischen Wissenschaftsfestival im Jahr 2010, dass er einen Außerirdischen taufen würde, „wenn diese darum gebeten hätten“.12



Im Grunde genommen ist es die Höhe der Anmaßungen, das abzuändern, was der allmächtige Schöpfer gesagt hat. Und dennoch hat Papst Franziskus genau das immer wieder getan.

Die verblüffenden Aussagen des Papstes haben sogar Katholiken verwirrt, die sich fragen, was er wirklich glaubt und worin seine Prinzipien bestehen. John Henry Westin, ein römischer Katholik und Mitbegründer und Editor von LifeSiteNews.com hat immer wieder darüber berichtet, dass die Aussagen des Papstes die Katholiken verwirrt zurücklassen. Er sagte:

„Es gibt eine große Verwirrung innerhalb der Kirche darüber, wo genau der Papst bei bestimmten Sachfragen steht. Obwohl eine gründliche Beurteilung eindeutig zeigt, dass der Papst die Kommunion für geschiedene und wiederverheiratete Katholiken unterstützt, gibt es Kardinäle und Bischöfe, die behaupten, dass der Papst genau das Gegenteil meine.

Für diejenigen, die Kardinal Jorge Bergoglio schon vor seiner Wahl zum Papst kannten, ist das alles nichts Neues. Ich habe mit ein paar Priestern aus Buenos Aires gesprochen, die mit Kardinal Bergoglio bei verschiedenen Gelegenheiten zusammenarbeiteten. Von ihnen erfuhr ich, dass diese Verwirrung kennzeichnend für seine Tätigkeit ist. Ganz besonders eine Geschichte war da sehr lehrreich. Mir wurde von Leuten aus verschiedenen Lagern berichtet, dass sie aus Zusammenkünften mit Kardinal Bergoglio herauskamen und glaubten, er würde ihre Position unterstützen. “Er ist auf unserer Seite, aber er kann es nicht so öffentlich sagen“, schlussfolgerten sie daraus, ebenso wie diejenigen, die aus dem gegnerischen Lager stammten, und sich ebenfalls mit ihm getroffen hatten.“13


Franziskus, der Jesuit

Bei all dieser Verwirrung und all diesen Widersprüchen ist es notwendig, sich einmal genau anzusehen, was Jesuiten glauben. Denn dann wird man auch erfahren, woran der Papst tatsächlich glaubt. Erinnern wir uns: Papst Franziskus ist der erste Papst in der Geschichte, von dem wir wissen, dass er dem Jesuitenorden angehört. Die Politik der Jesuiten bestand schon immer darin, im Geheimen und hinter den Kulissen zu arbeiten. Dieser Orden ist für einige der abscheulichsten Taten in der Geschichte der Menschheit verantwortlich. Es geht über die Kapazität dieses Artikels hinaus, die Irrtümer innerhalb der jesuitischen Theologie aufzudecken. An dieser Stelle reicht es, auf zwei bestimmte Punkte einzugehen, welche von Jesuiten (und Katholiken im Allgemeinen) vertreten werden. Da Franziskus nicht nur Katholik sondern auch noch Jesuit ist, ist anzunehmen, dass er diese Lehren gleichfalls unterstützt.

Zunächst behauptet der Papst, dass er einen anderen Menschen von seinen Sünden lossprechen kann. Diese Lehre ist nicht nur gotteslästerlich, sondern auch absurd. Allein Jahushua hat die Vollmacht erhalten, Sünden zu vergeben. Johannes der Täufer stellte den Erlöser einer großen Menschenmenge vor, indem er ausrief: Siehe, das Lamm Jahuwahs, das die Sünde der Welt hinwegnimmt!” (Johannes 1,29.)

Jahushua sagte selbst: “Denn der Vater richtet niemand, sondern alles Gericht hat er dem Sohn übergeben”. (Johannes 5,22.) Das Vorrecht der Vergebung liegt allein in den Händen des Erlösers, „der in allem versucht worden ist in ähnlicher Weise wie wir, doch ohne Sünde.” (Hebräer 4,15.)

Die Bibel verweigert also den Päpsten das Recht, Sünden zu vergeben. Der Papst kann niemanden von den Sünden freisprechen, nicht einmal sich selbst. Denn es heißt über Jahuwah: Das „Blut Jahushuas, des Gesalbten, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.“ (1. Johannes 1,7.) Schon lange haben die Päpste den Anspruch erhoben, unfehlbar zu sein. Wieder stehen sie damit im Widerspruch zur Bibel, welche verkündet: “Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.” (1. Johannes 1,8.)

Papst Franziskus bezog sich auf Jahushuas Gleichnis über das Austreiben von Dämonen, worin es darum geht, dass Christen immer wachsam sein müssen, und sagte:

„Das Evangelium beginnt heute damit, dass der Teufel ausgetrieben wird, und endet damit, dass der Teufel zurückkommt! Das sind keine Lügen. Es ist das Wort des Herrn!“

Während des 5. Laterankonzils im Jahr 1512 sagte Christopher Marcellus zu Papst Julius II.: „Kümmere dich darum, dass wir nicht diese Erlösung, dieses Leben und dem Atem, welchen du uns gegeben hast, verlieren. Denn du bist unser Hirte. Du bist unser Arzt. Du bist unser Herrscher. Du bist unser Ehemann. Du bist schließlich ein anderer Gott auf Erden.“14 Alexander Hislop bemerkte zu dieser gotteslästerlichen Aussage: „Wenn es nichts anderes zur Verdammung des Papstes außer dieses gäbe, dass er es zugelassen hat, dass ihm solch lästerliche Namen gegeben werden, würde dieses allein ihn schon im höchsten Grade schuldig machen.“15 Die Extravaganzen von Papst Johannes XXII. gingen sogar so weit, dass man ihm gegenüber folgende Phrase benutzte: „Unser Herr Gott, der Papst.“16, 17

 

Papst Franziskus hat solche Titel nie zurückgewiesen, obwohl Jahushua lehrte: “Ihr aber sollt euch nicht Rabbi nennen lassen, denn einer ist euer Meister, der Christus; ihr aber seid alle Brüder. Nennt auch niemand auf Erden euren Vater; denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist.” (Matthäus 23,8-9.)

 

Außerdem ermutigt der Papst die Gläubigen dazu, zu Maria zu beten. Die Katholiken nennen Maria ihre Vermittlerin und gehen sogar so weit, sie als Miterlöserin zu bezeichnen. Der Papst hat sich nie gegen diese Praxis ausgesprochen. Am 12. Mai 2017 betete der Papst in der „Kapelle der Erscheinungen“ beim Schrein unserer Lady von Fatima in Portugal. Er begann sein Gebet mit den Worten: „Heil sei dir, heiligen Königin, gesegnete Jungfrau von Fatima, unsere Frau vom unbefleckten Herzen, unsere Zuflucht und unser Weg zu Gott!“ Und er intonierte am Schluss: „Sei in deinem unbefleckten Herzen die Zuflucht der Sünder und der Weg, der zu Gott führt.“18
 

Dies widerspricht direkt den Worten Jahushuas, der sagte: “Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!” (Johannes 14,6.) Papst Franzikus äußerte außerdem: “Ein Christ zu sein bedeutet, zur Kirche zu gehören.“19 Jahushua wiederum rief aus: “Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen! Und ich werde euch Ruhe geben.” (Matthäus 11,28, ELB.) Er sagte nicht: „Kommt zur Kirche und findet Ruhe für eure Seelen.“ Dabei hätte er das sagen können, da es zu seiner Zeit eine etablierte „Kirche“ gab.

Die Lehren von Papst Franziskus widersprechen den Worten Jahushuas immer wieder.

Als Franzikus im Mai in Rom eine Homilie vortrug, sagte er, dass Gott jeden errettet, also nicht nur die Christen, sondern auch die Atheisten.

„Wir müssen einander darin begegnen, Gutes zu tun,“ sagte der Papst. Zu jenen, die sagen, „Aber ich glaube nicht, Vater, ich bin ein Atheist!“, sagte der Papst: „Aber tue Gutes: Wir werden einander dort begegnen.“20

Jahushua würde ihm nicht zustimmen. In seiner Bergpredigt verkündete der Heiland: „Geht ein durch die enge Pforte! Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der ins Verderben führt; und viele sind es, die da hineingehen. Denn die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden.” (Matthäus 7,13-14.) Lasst uns nun die nächsten Worte Jahushuas in dem Licht der Worte von Franziskus betrachten! Denn sie enthalten eine Warnung:

„Hütet euch aber vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind! An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Sammelt man auch Trauben von Dornen, oder Feigen von Disteln? So bringt jeder gute Baum gute Früchte, der schlechte Baum aber bringt schlechte Früchte. Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte bringen, und ein schlechter Baum kann keine guten Früchte bringen. Jeder Baum, der keine gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. Darum werdet ihr sie an ihren Früchten erkennen.” (Matthäus 7,15-20.)

Nun stellt sich die Frage: Welche Früchte zeigt Franziskus in seinem Leben?
 

 


Die Früchte von Papst Franziskus

Wenige Wochen nachdem er zum Papst gewählt worden war, besuchte Franziskus ein Gefängnis, in dem er die Füße von überführten Kriminellen wusch und küsste. Viele von ihnen waren Muslime. Das klingt doch erst einmal sehr christlich. Oder?

Interessanterweise betrug die Anzahl dieser Leute genau 12 (die Zahl der Jünger Jahushuas). Und außerdem standen schon Fotografen bereit, um die selbstlose Frömmigkeit des Papstes fotografisch festzuhalten.

Die katholische Kirche praktiziert die Fußwaschung eigentlich nicht. Dass der Papst in der Öffentlichkeit in dieser Weise auftrat und Fotos davon von allen Nachrichtendiensten übertragen wurden, klingt eher nach einem Schauspiel als nach einem echten Wunsch, anderen zu dienen.

Dabei lehrte Jahushua seine Jünger, dass man ein öffentliches Spektakel vermeiden solle, wenn man anderen hilft. Stattdessen solle man privat und vielleicht sogar insgeheim Gutes tun:

„Habt acht, dass ihr eure Almosen nicht vor den Leuten gebt, um von ihnen gesehen zu werden; sonst habt ihr keinen Lohn bei eurem Vater im Himmel.

Wenn du nun Almosen gibst, sollst du nicht vor dir her posaunen lassen, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten gepriesen zu werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon empfangen.

Wenn du aber Almosen gibst, so soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut, damit dein Almosen im Verborgenen ist.

Und dein Vater, der ins Verborgene sieht, er wird es dir öffentlich vergelten.“ (Matthäus 6,1-4.)

An einem Mittwoch, dem 24. Mai 2017 trafen sich der US-Präsident und die First Lady Melania mit Papst Franziskus.

Obwohl daraus ein diplomatischer Fehltritt hätte werden können, scheint ein kulinarischer Witz von Papst Franziskus gegenüber Donald Trump und seiner Frau Melania glimpflich abgegangen zu sein.

Franziskus machte eine Anspielung auf den Körperumfang von US-Präsident Trump.

“Womit fütterst du ihn? Potica?“, fragte Franziskus Melania. Er bezog sich dabei auf einen sehr kalorienhaltigen Kuchen, der aus ihrem Heimatland, der Slowakei, stammt und Potica genannt wird.21

 

Abgesehen von dem Witz des selbst recht fülligen Papstes steht seine eigene Ernährung im Gegensatz zum mäßigen Lebensstil Jahushuas. Das vatikanische Kochbuch, was 2016 erschien, enthüllt, dass der Pontifex aus Buenos Aires argentinische Empanadas, Rinderfilet und Dulce de Leche, eine reichhaltige, kremige Karamellsoße, die aus gesüßter und reduzierter Milch besteht, zu seinen Lieblingsspeisen zählt.22

 

Die Vorliebe des Papstes für reichhaltiges Essen ist weithin bekannt. In einem Interview mit der mexikanischen Fernsehstation Televista erklärte der „heilige Vater“, dass es ihn nicht störe, Papst zu sein, aber er sich doch etwas mehr Anonymität wünsche. Er sagte: „Das einzige, was ich gerne tun würde, ist, eines Tages unerkannt auszugehen und mir in einer Pizzeria eine Pizza zu bestellen.“23

Nicht lange danach lieferte Enzo Cacialli, der Besitzer einer Pizzeria, während eines päpstlichen Besuches in Neapel dem Papst persönlich eine Pizza, da er von dessen Klage gehört hatte.

“Die Pizza, welche die Worte „II Papa“ trug und mit gelben Cherrytomaten belegt war, wurde von einem lächelnden Pontifex vom Fahrzeug aus entgegengenommen, als die versammelte Menge in Jubelrufe ausbrach. Herr Cacialli […] sagte anschließend einer örtlichen Zeitung, dass die Dekoration zur Ehre des Vatikans in den Farben des Vatikans und der päpstlichen Flagge gehalten war... [Cacialli] sagte Il Mattino, dass er voller Freude sei, dass der Papst die Pizza direkt aus seinen Händen angenommen hatte“.24
 



Die Liebe des Papstes zum Essen ist also unter seinen Nachfolgern wohl bekannt
und steht in auffälligem Kontrast zur Selbstbeherrschung Jahushuas.

Die Abwesenheit eines mäßigen und selbstbeherrschten Lebensstils wird an seinem eigenen Übergewicht deutlich und steht wiederum im Gegensatz zu den Richtlinien, die wir in der Bibel finden:

„Jeder aber, der sich am Wettkampf beteiligt, ist enthaltsam in allem“. (1. Korinther 9,25. Damit ist Enthaltsamkeit in Bezug auf alles gemeint, was der Fähigkeit zum Wettkampf hinderlich ist.)

„Wie eine Stadt mit niedergerissenen Mauern, so ist ein Mann, der seinen Geist nicht beherrschen kann.“ (Sprüche 25,28.)

„…denn Säufer und Schlemmer verarmen, und Schläfrigkeit kleidet in Lumpen.“ (Sprüche 23,21.)

Außerdem passt diese Einstellung des Papstes nicht mit dem einfachen Lebensstil desjenigen zusammen, der sagte: „Meine Speise ist die, dass ich den Willen dessen tue, der mich gesandt hat, und sein Werk vollbringe.“ (Johannes 4,34.)

Papst Franziskus mag für Außenseiter sehr demütig erscheinen. Er entschied sich dafür, einen mit Blattgold belegten Fischerring aus Silber und keinen aus purem Gold zu tragen, als er Papst wurde, was sehr ungewöhnlich ist. Dennoch bestehen seine Roben aus der feinsten Wolle und sind von Gammarelli, der päpstlichen Schneiderei seit dem 18. Jahrhundert, maßgeschneidert.

pope's ring and cross

benedict and the fisherman's ring

Der “einfache” Ring des Franziskus im Vergleich zum Ring, den Benedikt trug

Trotzdem scheint der Lebensstil und die Kleiderwahl des Papstes weitaus einfacher zu sein als bei seinen Vorgängern. Das Time Magazine berichtete: „Wie viele Päpste vor ihm trägt Franziskus ein Kreuz an einer langen Kette um den Hals. Doch sein Kreuz ist viel anspruchsloser als die seiner Vorgänger, welche goldene und mit Juwelen besetzte Kreuze trugen. Das Kreuz von Papst Franziskus ist aus Silber und man sagt, dass darauf Jesus dargestellt ist, der ein Lamm trägt.“25

 

Dennoch ist es fraglich, ob seine demütige Erscheinung tatsächlich ernst gemeint ist, wenn man an seine Worte aus seinem neuesten TED-Interview denkt: „Je mächtiger Sie sind, desto größeren Einfluss werden Ihre Taten auf die Menschen haben und desto größere Verantwortung liegt auf Ihnen, demütig zu handeln.“ Wieder stehen dazu die Worte unseres Heillandes im Kontrast, an die man dabei denken muss:

 

„Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr getünchten Gräbern gleicht, die äußerlich zwar schön scheinen, inwendig aber voller Totengebeine und aller Unreinheit sind!“ (Matthäus 23,27.) Jahushua lehrte seine Jünger, dass sie vollkommen sein und nicht nur vollkommen handeln sollten: „Darum sollt ihr vollkommen sein, gleichwie euer Vater im Himmel vollkommen ist!“ (Matthäus 5,48.)
 

 


Diese Vollkommenheit in Jahushua ist also ein Zustand. Es geht nicht um ein Verb.

Unter Jesuiten ist es weit verbreitet, dass eine zu glauben und das andere zu sagen. Der Eid, den sie geleistet haben, ermöglicht es ihnen, zu lügen, wenn sie es für sinnvoll erachten. Wir dürfen also Folgendes nicht vergessen: Franziskus ist ein Jesuit. Ein Autor bemerkt dazu: „Meine Meinung ist: Wenn die Freiheiten dieses Landes — der Vereinigten Staaten — vernichtet werden, dann wird dies durch die Raffinesse der römisch-katholischen Jesuitenpriester erreicht werden, denn sie sind die schlausten und gefährlichsten Feinde der bürgerlichen und religiösen Freiheit. Sie haben die meisten der europäischen Kriege angezettelt.“26

Als Benedikt Papst wurde, waren viele Leute — sogar Katholiken — entsetzt und fanden es bedenklich, dass so ein Hardliner und theologisch konservativ eingestellter Kardinal, ein Rückfall in die Zeit der mittelalterlichen Päpste, zu so einer mächtigen und einflussreichen Position erhoben worden war. Eine Katholikin aus seiner Heimat Bayern brach in Tränen aus, als sie hörte, dass der ehemalige Joseph Ratzinger zum Papst gewählt worden war. Sie sagte: „Ich hatte so sehr gehofft, dass wir einen guten Papst bekommen würden.“

Doch die Gefahr, die von dem so milde und sanft klingenden Franziskus ausgeht, scheint noch größer zu sein, da niemand sie bemerkt. Als Wolf in Schafskleidern hat er die Gläubigen bezaubert und entwaffnet. Jeder treue Christ sollte die Aussagen von Franziskus mit denen des Heilandes sorgfältig vergleichen. Denn mitunter lassen die Worte tatsächlich erkennen, was im Herzen wohnt.

 

Wir sollten uns an die Rede Jahushuas gegenüber den Pharisäern erinnern, wenn wir Aussagen von Franziskus hören, welche der Schrift widersprechen:

„Schlangenbrut, wie könnt ihr Gutes reden, da ihr böse seid? Denn wovon das Herz voll ist, davon redet der Mund.“ (Matthäus 12,34.)

Frage dich selbst: Was offenbaren deiner Meinung nach die Reden des Papstes Franziskus über sein Herz, seine Ansichten und seine Agenda?



1 M. Martin: The Keys of this Blood. S. 291-292.

2 http://abcnews.go.com/US/read-pope-francis-yorks-st-patricks-cathedral/story?id=34023376

3 http://www.natureworldnews.com/articles/34445/20161220/climate-change-big-bang-theory-shocking-things-pope-francis-name.htm. Vergleiche auch mit: http://www.independent.co.uk/news/world/europe/pope-francis-declares-evolution-and-big-bang-theory-are-right-and-god-isnt-a-magician-with-a-magic-9822514.html

4 https://answersingenesis.org/blogs/ken-ham/2014/10/29/is-the-pope-right-that-god-is-not-afraid-of-new-things/?utm_source=khsocialtwitterpope&utm_medium=social&utm_campaign=twitter

5 http://w2.vatican.va/content/francesco/en/angelus/2013/documents/papa-francesco_angelus_20130602.html

6 https://w2.vatican.va/content/francesco/en/homilies/2015/documents/papa-francesco_20150709_bolivia-omelia-santa-cruz.html

7 https://www.youtube.com/watch?v=1lVdnoJra9c

8 https://www.lifesitenews.com/blogs/confusing-even-the-elect-the-troubling-statements-of-pope-francis

9 Min. 2:25 bis 4:16 unter https://www.youtube.com/watch?v=uzOknuZ1d5w.

10 http://kdvr.com/2015/01/19/top-10-most-shocking-comments-from-pope-francis/

11 Ebd.

12 http://www.independent.co.uk/news/world/europe/pope-francis-says-he-would-baptise-aliens-9360632.html

13 https://www.lifesitenews.com/blogs/pope-francis-is-playing-with-fire.-hell-fire

14 Alexander Hislop: The Light of Prophecy Let In On the Dark Places of the Papacy. S. 91; eig. dt. Übers.

15 Ebd.

16 http://amazingdiscoveries.org/R-Pope_Rome_blasphemy_power_Jesus#footnoteiii

17 Hier sind Bilder dieser Dokumente zu finden.

18 http://en.radiovaticana.va/news/2017/05/12/popes_prayer_to_the_blessed_virgin_of_fatima/1311799

19 Siehe 4:10-4:11 of https://www.youtube.com/watch?v=uzOknuZ1d5w.

20 http://kdvr.com/2015/01/19/top-10-most-shocking-comments-from-pope-francis/

21 http://www.news18.com/news/world/what-do-you-feed-him-pope-queries-melania-about-trumps-food-habits-1411437.html

22 https://www.theguardian.com/lifeandstyle/wordofmouth/2016/feb/19/pope-franciss-favourite-meal-empanadas-steak-and-ice-cream

23 http://www.independent.co.uk/news/people/pope-francis-says-he-doesnt-mind-being-pope-but-wishes-he-could-go-out-for-a-pizza-unrecognised-10106093.html

24 http://www.independent.co.uk/news/people/neapolitan-pizzeria-owner-presents-pope-francis-with-pizza-after-pontiff-says-he-misses-eating-out-10129288.html

25 http://time.com/4046511/pope-francis-us-visit-the-meaning-behind-the-popes-clothes/

26 Eric Jon Phelps: Vatican Assassins. S. 54; eig. dt. Übers.