Jahuwah appelliert an den Intellekt. "Kommt doch, wir wollen miteinander rechten!“ So lautet seine gnädige Einladung, die in Jesaja 1,18 verzeichnet ist. Die Wahrheit besitzt eine solche Stärke, dass nur ein klares und offenes Studium nötig ist, um einen ehrlichen Menschen von ihr zu überzeugen.
Im Gegensatz dazu ist die Lüge schwach. Wenn ihr Schmeichelei, Bestechung und Drohungen nicht mehr nützen, greift sie schließlich zur Gewalt, um das Gewissen zu zwingen und den Willen zu beugen. Die Geschichte enthält viele dunkle Kapitel über die bösen Taten, die der Mensch seinen Mitmenschen im Namen der Religion angetan hat. Erst im Himmel wird das Ausmaß der Verzweiflung und der Leiden deutlich werden, die Millionen Menschen erdulden mussten, weil sie ihrem Erlöser gegenüber treu blieben.
Doch der Einsatz von Gewalt zur Unterdrückung des Gewissens ist kein bloßes Relikt der Geschichte oder eine staubige Fußnote, die sich nur auf dunkle, barbarische Zeiten bezieht. Die Römisch-Katholische Kirche hat ihr unduldsames Wesen nie bereut und die Gewaltanwendung gehört weiterhin zu ihren Prinzipien. Diese Tiermacht (Offenbarung 13) hält es noch immer für eine gute Lehre, dass sie das Recht besitzt, eine Person zur Sünde gegen ihr Gewissen zu zwingen, um angeblich das Leben dieser Person zu retten.
Dieser Artikel beinhaltet eine unvollständige Auflistung der verschiedenen Methoden, die von Papisten benutzt wurden, um das Gewissen einzuschüchtern und zu unterdrücken. Einerseits ist es eine Offenbarung dafür, was der Mensch alles unter dem Einfluss von Dämonen anrichten kann, und darüber nachzudenken könnte geradezu krank machen. Anderseits ist es trotzdem ein triumphales Zeugnis für die Macht Jahuwahs, sein Volk treu zu erhalten. Wer in den letzten Tagen der Weltgeschichte lebt, sollte sich dessen bewusst sein, dass das Prinzip der Gewalt noch immer von der Römisch-Katholischen Kirche vertreten wird. Die Zeit hat den Katholizismus nicht verändert. Allerdings hat sie auch die Macht Jahuwahs nicht abgeschwächt. Er ist immer noch eine Schutzwehr für jeden Menschen, der sich seiner Fürsorge anvertraut hat.
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Dieser Begriff bezeichnet eine Einrichtung der römisch-katholischen Kirche, welche ursprünglich den Namen trug: "Die oberste heilige Kongregation der römischen und universalen Inquisition". Dieses heilige Offizium (heiliges Amt), wie man es auch nannte, war insbesondere eingerichtet worden, um jede Lehre zu bekämpfen, die der Römisch-Katholischen Lehre entgegenstand. Dabei ging es vor allem um Aussagen, die den Glauben an die katholischen Sakramente hinterfragten und leugneten, dass diese Sakramente notwendig seien, um das Heil und die Gnade zu erlangen.
Sie begann im Jahr 1203 nach Christus.
Papst Innozenz III.
Es wird geschätzt, dass mindesten 50 Millionen Männer, Frauen und Kinder durch diese Kircheneinrichtung gnadenlos ermordet wurden. Einige Schätzungen gehen sogar von 100 Millionen aus. Die Inquisition schlachtete Juden, Protestanten, Ureinwohner anderer Länder und sogar römische Katholiken ab. Vom hohen Prinzen bis hin zum einfachen Arbeiter, konnte keiner ihren brutalen Fängen entkommen.
Papst Innozenz IV. sorgte dafür, dass die Folter in der Inquisition institutionalisiert wurde. Er verfasste die päpstliche Bulle "Ad extirpanda". Darin autorisierte er den Gebrauch der Folter durch die Inquisition zu dem Zweck, Bekenntnisse aus "Häretikern" herauszupressen.
Die ersten Opfer der schrecklichen Inquisition waren die Albigenser, die im Süden Frankreichs wohnten. Man machte sie zur Zielscheibe, weil sie den biblischen Grundsatz vertraten, dass man nur durch Jahushua allein gerettet wird und nicht durch die Ausführung von Sakramenten. Aus diesem Grund traten sie auch der Lehre der Werksgerechtigkeit entgegen.
75 Päpste nacheinander hielten die Inquisition pausenlos aufrecht, wobei jeder von ihnen ihr neue Foltermethoden hinzufügte. Es ist sehr bedeutsam, dass nicht ein einziger dieser aufeinander folgenden Päpste den Gebrauch der Folter zur Erzwingung von "Geständnissen" verdammte oder zumindest missbilligte.
Am brutalsten war die spanische Inquisition. Diese wurde durch die Römisch-Katholische Königin Isabella eingesetzt. Sie gebrauchte die Inquisition, um die Fahrten ihrer Entdecker in die "neue Welt" zu finanzieren: Jeder konnte anonym als Häretiker angezeigt werden. Fand man heraus, dass er schuldig ist, wurden seine Besitztümer konfisziert und standen damit der Krone zur Verfügung.
Die fehlerhafte Grundannahme, auf der die Inquisition aufbaut, besagt, dass der Papst souverän über Leben und Tod bestimmen darf. Wer also dem Papst keinen Gehorsam leistet, sollte angeklagt und zu Tode gefoltert werden, wenn er nicht widerruft.
In diesem Artikel werden wir auf einige der grausigsten Werkzeuge eingehen. Doch bevor wir dies tun,…
"Die Streckbank wird allgemein als die schmerzhafteste der mittelalterlichen Foltermethoden angesehen. Es war ein Holzrahmen an dessen Enden, je zwei Seile befestigt waren. Die ersten beiden Seile waren an einer Kurbel angebracht."
"Der Folterknecht drehte die Kurbel und zog damit die Seile an, die wiederum an den Armen des Opfers zogen. Schließlich wurden die Gelenke des Opfers mit einem lauten Krachen ausgekugelt. Wenn der Folterknecht die Kurbel weiter drehte, wurden die Glieder ganz auseinander gerissen, für gewöhnlich die Arme."
"Man verwendete diese Methode meistens, um Geständnisse zu erpressen. Wenn der Delinquent nicht gestehen wollte, konnte der Folterknecht ihn etwas weiter auseinander ziehen. Mitunter zwangen die Folterer ihr Opfer dazu mit anzusehen, wie andere Menschen mit diesem Folterwerkzeug gequält wurden, um ihnen auf psychologischem Wege Angst zu machen."
"Manchmal beschränkte sich diese Methode darauf, einige Knochen auszukugeln. Doch die Folterknechte gingen oft viel zu weit und sorgten dafür, dass die Beine oder die Arme (manchmal auch beides) vollkommen gebrauchsunfähig wurden. In der Zeit des späten Mittelalters entwickelte man einge neue Varianten dieses Foltermittels. Oft waren an ihnen Stacheln angebracht, die in den Rücken des Opfers eindrangen, während die Glieder auseinander gezogen wurden. Weil man die Wirbelsäule zusätzlich streckte, fühlte der Betroffene nicht nur den physischen Schmerz, sondern zusätzlich noch den psychologischen, dass er auf jeden Fall behindert sein würde."1
"Wenn das Feuer groß genug war, trat der Tod zuerst durch Asphyxie (Herzstillstand) ein, noch bevor die Flammen weiteren Schaden anrichten konnten. Doch diese Tatsache war bekannt und für gewöhnlich verbrannte man die Opfer durch ein kleineres Feuer, damit sie "bis zum Ende leiden mussten". Wurde das Feuer klein gehalten, trat der Tod aufgrund des Blutverlustes oder auf Grund eines Hitzschlages ein, was stundenlang dauern konnte."2
"In der Foltermethode durch das Rad wurden die Arme und Beine eines Opfers an die Speichen eines Holzrades gebunden. Ein Folterknecht benutzte einen Eisenhammer, um ihm die Knochen zu zertrümmern, während sich das Rad langsam drehte. Für gewöhnlich blieben die Opfer auf diesem drehenden Rad, um einen unerträglichen Tod zu erleiden."3
"Die Judaswiege war ein pyramidenförmiger Sitz. Die Person, die gebeten wurde, seine Sünden gegen Christus zu bekennen, wurde darauf gesetzt. Die Spitze drang dabei in den Anus oder die Vagina ein. Im Laufe der Befragung senkte der Inquisitor den Angeklagten sehr langsam immer weiter, durch Seile, auf die Spitze ab.
"Einige Theorien deuten darauf hin, dass es die Absicht war, dass die Körperöffnung lange auseinander gespreizt wird, oder ein langsames Pfählen. Das Opfer war gewöhnlich nackt, was die bereits erduldete Demütigung noch verstärkte."4
"Auf der Innenseite waren Stacheln angebracht, die verschiedene Körperteile durchbohren, aber keine lebenswichtigen Organe verletzten sollten, damit das Opfer am Leben blieb, aufrecht stehen musste und litt, bis ihr Wunsch schließlich erfüllt wurde und es starb. Das Gerät konnte von vorne und von hinten geöffnet werden, ohne dass das Opfer herauskam. Der Behälter war so dick, dass man außen keine Schreie hören konnte, wenn man die Türen nicht öffnete."5
Löcher auf der Unterseite sorgten dafür, dass Blut und andere Körperflüssigkeiten heraus fließen konnten.
"Der Kopf wird unter die Kappe gelegt und das Kinn wird auf der unteren Strebe platziert. Die obere Schraube dieses schrecklichen Geräts wird langsam gedreht und drückt den Schädel fest zusammen. Zuerst werden die Zähne zerstört, sie zerbrechen und Splitter dringen in den Kiefer ein. Dann werden die Augen aus ihren Höhlen gequetscht - einige Ausführungen hatten spezielle Gefäße, um sie aufzufangen. Schließlich bricht der Schädel und der Inhalt des Kopfes wird heraus gedrückt. Im frühen Stadium könnte der Folterknecht den Kopf eingeklemmt lassen und immer wieder auf die Metallkappe schlagen. Jeder Schlag sendete den Schmerz durch den gesamtem Körper.“6
„Dieses Gerät wurde oft benutzt, um das Opfer auf dem Weg zum Scheiterhaufen zum Schweigen zu bringen, so dass es nicht enthüllen konnte, was in der Folterkammer geschehen war oder sich in irgendeiner Weise verteidigen konnte."
"Die Dornenbank wurde normalerweise selten eingesetzt, aber sie wurde verwendet, um viele Ungläubige und Diebe zu töten.“
"Das Opfer war in einer Röhre fixiert, die gerade groß genug war, dass der Körper hineinpasste. Die Röhre, die Stacheln hatte, die an Krokodilszähne erinnerten, wurde langsam zusammengepresst, so dass das Opfer völlig bewegungsunfähig war. Der Folterknecht konnte nur dessen Gesicht und Füße sehen.
"Mit Hilfe von Kohle und Feuer unter der Röhre, erhöhte der Folterknecht allmählich die Temperatur, bis er ein Geständnis erzwingen konnte oder das Opfer tötete. Das letztere geschah am häufigsten, da dies eine der grausamsten und schmerzlichsten Foltermethoden ist, die jemals an Menschen angewendet wurde.
"Da Das Gesicht und die Hände frei lagen, konnte der Folterknecht dem Opfer schmerzhafte Wunden zufügen. Gesichtsverstümmlung und das Ausreißen von Zehen waren beliebte Entscheidungen."8
"Ein nacktes Opfer würde auf das scharfe, pyramidenförmige Gebilde gesetzt, als würde es einen Esel reiten. Der Peiniger hängte dann leichte Gewichte an seine Füße. Nach und nach wurden immer schwerere Gewichte genommen, bis das Opfer in der Mitte zerteilt wurde. Ein sehr schmerzhaftes Gerät.“9
"Das war eine birnenförmige Vorrichtung. Der Körper der Birne bestand aus 4 “Blättern“ aus Metall, die durch ein Scharnier an der Oberseite verbunden waren und an deren Ende sich eine Kurbel befand. Die Birne wurde in die Vagina, den Anus oder den Hals eingeführt, je nach der Art des begangenen Verbrechens: Das orale Gerät war für Ketzer bestimmt, wohingegen die Anal- und Vaginalbirnen bei Homosexuellen und Hexen verwendet wurden. Durch Drehen an der Kurbel wurden die Blätter geöffnet und es kam zu massiven, innere Verletzungen. Das Vorgehen endete zwar selten tödlich, wurde aber meist von weiteren Foltermethoden begleitet."10
"Häuten bedeutet tatsächlich jemandem die Haut abziehen (das Entfernen der Haut vom Körper einer Person). Als Hinrichtungs- und Foltermethode wurden Menschen natürlich nur gehäutet, während sie noch lebten. Wenn es nur eine Foltermethode ohne Todesfolge ein sollte, dann wurden nur Teile der Haut entfernt. Wenn die Person jedoch zum Tode verurteilt wurde, oder sie von Feinden gefangen genommen wurde, dann war der Tod das Ziel dieser Handlung und es wurde meist viel Haut entfernt.“11
„Dieses schreckliche Gerät wurde in den meisten europäischen Ländern, während des Mittelalters, verwendet. Es ist ein sehr einfaches Instrument, das verwendet wurde, um die Haut eines Opfers zu zerfetzen. Aufgrund seiner Form wurden aber weder Knochen noch Muskeln verschont.
"Das Opfer war nackt und gefesselt, damit es völlig wehrlos war. Dann begannen die Folterknechte damit, (manchmal öffentlich) das Opfer zu verstümmeln. Sie fingen oft mit den Gliedmaßen an und wanderten langsam zur Brust, dem Rücken, dem Hals und schließlich ins Gesicht.
"Kurz gesagt, die spanische Kitzler oder Katzenkralle, ist nur eine Erweiterung der Hand des Folterknechts. Die Stacheln waren so scharf, dass sie alles in ihrem Weg zerfetzten.“
"Die Knieschaube war eine alte Form der Folter, wo zwei Bretter, die beide mit Stacheln, in der Regel 3-20 Stück, auf beiden Seiten des Knies des Opfers, gespannt wurden. Die Bretter, wurden durch zwei große Schrauben, mit denen sie verbunden waren, auf beiden Seiten des Knies festgehalten. Nun wurden die Schrauben gedreht und die Bretter bewegten sich langsam enger zusammen, dabei trieben sie die Stacheln durch das Knie. Dadurch wurde das Fleisch zerfetzt und später auch der darunterliegende Knochen zermalmt. Das Knie wurde verstümmelt und dauerhaft geschädigt. Trotz des Namens wurde die Knieschraube tatsächlich an jeder Extremität angewendet, auf die man sie setzen konnte. Diese Foltermethode wurde oft nicht allein verwendet und wurde oft zusammen mit vielen anderen Strafen wie Verbrennen, Quetschen, Nägel ausreißen und anderen zugefügt.“12
Wurde erfunden und benannt nach einem Briten namens Skevington. Der Apparat besteht aus einem Eisenring mit einem Scharnier in der Mitte. Das Opfer wurde gezwungen, sich auf die untere Hälfte des Rings zu kauern, während die andere Hälfte zugeklappt und über den Rücken gelegt wurde. (Man stelle sich vor, dass man in ein riesiges Eisengebiss geschnallt wird.) Der Folterknecht benutzte nun eine Schraube, um das Scharnier fest zuziehen und das Opfer immer weiter in seine unwillkürliche Hockstellung zu quetschen. Irgendwann brachen die Rippen und das Brustbein und die Wirbelsäule konnte ausgerenkt werden. Manchmal war die Kompression so groß, dass Blut aus den Fingerspitzen und dem Gesicht sprudelte. Königin Elisabeth I. von England benutzte dieses Werkzeug gegen Protestanten, die sie des Hochverrats beschuldigte."13
„Eine grausame Art und Weise zu Bestrafung von Frauen war der Brust-Aufreisser. Bei dieser grausamen Methode wurden die Brüste der Frauen verstümmelt…. Die Krallen wurden entweder erhitzt oder kalt auf den nackten Brüsten der Frauen verwendet. Wenn das Opfer nicht getötet wurde, war es für den Rest seines Lebens vernarbt, da die Brüste buchstäblich abgerissen wurden.
"Eine weitere Variante des Brust-Aufreissers war die Spinne, die ein ähnliches Instrument war, das man an einer Wand befestigte. Die Brüste des Opfers waren an den Klauen befestigt, und die Frau wurde vom Folterknecht von der Wand weg gezerrt. Dadurch wurden die Brüste abgerissen."14
"Wenn es ausreichte, dass man den Beschuldigten nur dem Spott preisgab, wurde er an einen mittelalterlichen Pranger gestellt, der im allgemeinen eine Art Gerüst war, das mit Ketten und eisernen Kragen versehen war, und auf der Vorderseite das Wappen des Feudalherrn zeigte. In Paris wurde dieser Name einem runden, isolierten Turm, der in der Mitte des Marktes stand, gegeben. Der Turm war 20m hoch und hatte große Öffnungen in seinen dicken Mauern. Ein Rad war horizontal angebracht, mit dem man ihm auf einer Achse drehen konnte. Dieses Rad wurde mit mehreren Löchern durchbohrt, die so gemacht wurden, dass sie den Händen und den Kopf des Täters Platz boten. Dieser wurden immer wieder vor den Augen der schreienden und spottenden Menge vorbei gedreht und war ihr ausgeliefert. Der Pranger war immer an den meist besuchten Plätzen und Kreuzungen zu finden."15
"Diese Halskrause, die mehr als 11 Pfund wog, wurde um den Hals befestigt und ruhte auf den Schultern des Opfers. Ursprünglich wurde sie zur Folter verwendet, wurde aber manchmal auch zur Hinrichtung verwendet, da sich die Hautverletzungen und Stichwunden mit Wundbrand infizierten und das Opfer irgendwann in ein Koma fiel. Es gibt Gerüchte, dass dieser Kragen noch heute in einigen Teilen der Welt benutzt wird."16
"Die Daumenschraube wurde im Mittelalter benutzt.
Die Finger des Opfers wurden in das Instrument gelegt und langsam zermalmt,
wenn der Folterknecht an der Schraube drehte. Diese Methode wurde in erster
Linie verwendet, um Geständnisse zu erpressen, denn der Schmerz dauerte sehr
lang... Das gleiche Instrument wurde auch benutzt, um die Zehen der Opfer zu
zermalmen."17
Daumenschrauben werden heute noch in einigen Teilen der Welt angewendet.
"Der siziliansiche Stier war eine hohle Messingstatue, ein Abbild eines echten Stiers. Die Opfer wurden hineingelegt, nachdem ihnen in der Regel zuvor die Zungen herausgeschnitten wurden. Die Eingangsklappe wurde verschlossen und versiegelt. Dann wurde Feuer um den Bullen herum entfacht. Da das Opfer der sengenden Hitze im Inneren ausgesetzt war, warf es sich hin und her und schrie vor Schmerz. Diese Bewegungen und Geräusche, die von der Masse des Stieres gedämpft wurden, verliehen dem Gerät den Anschein lebendig zu sein. Es hörte ich wie ein echter Stier an. Dieser Effekt war für die Zuschauer zusätzlich unterhaltsam und hatte den Vorteil, dass sie sich von der Brutalität der Folter distanzieren konnten, da sie das Opfer nicht direkt sehen konnten.18
"Der Messingstier ist ein Hinrichtungsinstrument, das im antiken Griechenland erfunden wurde. . . . Ein Opfer, das in den Messingstier gelegt wurde, wurde langsam verbrannt. Dieses Gerät wurde allmählich anspruchsvoller, bis der Grieche ein komplexes System von Röhren erfunden hatte, die die Schreie des Opfers wie einen wütenden Ochsen klingen liessen. Obwohl diese Foltermethode im Mittelalter nicht so häufig verwendet wurde, wie sie früher von den Griechen und Römern benutzt wurde, ist sie in Mitteleuropa trotzdem zum Einsatz gekommen. Diese Foltermethode ähnelt dem lebendig gekocht werden."19
Die Antwort ist ein lautstarkes JA. Diese schockierende Tatsache wird von den römischen Katholiken selbst kaum wahrgenommen oder anerkannt. Dies wird durch Kanon 1311 und Kanon 752 bestätigt.
"Die Kirche hat ein angeborenes und ordentliches Recht, die Mitglieder des christlichen Glaubens durch jegliches Mittel der päpstlichen Funktionen zu zwingen." Kanon 1311
"Eine religiöse Achtung des Intellekts und des Willens, auch wenn sie nicht die Zustimmung des Glaubens hat, soll der Behandlung gezollt werden, die der oberste Papst oder das Bischofsamt in Dingen des Glaubens der und Moral aussprechen." Kanon 752
Der Name dieses furchtbaren Amts wurde mehrmals reingewaschen, um sein Image zu verschleiern und abzuschwächen. Im Jahre 1908 änderte Papst Pius X. ihn in das "Heilige Offizium". Später hat Papst Paul VI. im Jahre 1965 dann, den Namen weiter abgeschwächt und sie in die "Kongregation für die Glaubenslehre" umbenannt.
Am 25. November 1981 belebte Papst Johannes Paul II. das "Heilige Amt der Inquisition" wieder, als er Kardinal Joseph Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.) zum Präfekt der Glaubenskongregation ernannte. Mit anderen Worten, Papst Johannes Paul II. ernannte Kardinal Ratzinger zum Großinquisitor.
Die grausamste Inquisition der Römisch-Katholischen Kirche in jüngster Zeit
fand im Zweiten Weltkrieg, im neu geschaffenen Land, Kroatien statt. Ante
Pavelić, das Oberhaupt des neuen Staates Kroatien führte zusammen mit dem
Römisch-Katholischen Erzbischof Aloysius Stepinac eine
„Bekehre-dich-oder-stirb“ - Politik durch, die zur Tötung von Hunderten von
Tausenden von Griechisch-Orthodoxen und Juden führte.
„Während der vierjährigen Herrschaft von Pavelić verfolgte er, zusammen mit dem
Römisch-Katholischen Prälaten, Erzbischof Alois Stepinac, eine
„Bekehre-dich-oder-stirb“ - Politik unter den 900.000 griechisch-orthodoxen
Serben, Juden und anderen Minderheiten in Kroatien. 200.000 wurden bekehrt. Die
700.000, die sterben wollten, wurden gefoltert, verbrannt, lebendig begraben
oder erschossen, nachdem sie ihre eigenen Gräber geschaufelt hatten.
"Die Verstümmlungen waren furchtbar, die Folterungen bösartig und die
Barbarei schrecklich. Die katholische Kirche überließ die Durchführung ihres
Religionskriegs aber nicht nur dem weltlichen Arm. Sie war selbst da, verwarf
alle Vorsichtsmaßnahmen und war kühner als sie es seit langem gewesen ist. Mit
dem Beil oder dem Dolch, mit dem Finger am Abzug, indem sie die Massaker
organisierten, wurden die Römisch-Katholischen Priester zu ihrem eigenen
Instrument der Inquisition."20
"Es war ein Akt der "ethnischen Säuberung", bevor dieser schreckliche Ausdruck überhaupt in Mode kam, es war ein Versuch, ein "reines" katholisches Kroatien durch erzwungene Bekehrungen, Deportationen und Massenvernichtungen zu erschaffen. Die Vorgänge von Folter und Mord waren so furchtbar, dass sogar abgehärtete deutsche Truppen sie mit Entsetzen zur Kenntnis nahmen. Selbst im Vergleich mit dem jüngsten Blutvergießen, dass in Jugoslawien gerade vor sich geht, ist Pavelićs Angriff auf die orthodoxen Serben eines der schrecklichsten zivilen Massaker, die der Geschichtsschreibung bekannt sind."21
"Viele Priester, ausnahmslos Franziskaner, spielten eine Hauptrolle in den Massakern. Viele trugen standardmäßig eine Waffe und führten ihre mörderischen Taten mit Eifer aus. Vater Bozidar Bralow, der bekannt war für das Maschinengewehr, das er ständig bei sich trug, wurde angeklagt, um die Leichen von 180 massakrierten Serben bei Alipasin-Most getanzt zu haben. Einzelne Franziskaner mordeten, steckten Häuser in Brand, plünderten Dörfer und verwüsteten die bosnische Landschaft […] unter der Führung der Ustasche. Im September 1941 schrieb ein italienischer Reporter über einem Franziskaner, den er bei Banja Luka erlebt hatte. Dieser feuerte einen Tross von Ustaschemitgliedern mit einem Kruzifix an."22
"Papst Pius XII. empfing Ante Pavelić mit all den Ehren eines Staatsoberhauptes im Vatikan und nannte ihn "einen viel berüchtigten Mann". Der Vatikan unterhielt eine enge Verbindung zu den Ustascha [der Name des kroatischen Regimes unter Ante Pavelić] bis zum Ende des Krieges und danach."23
"Dem Vatikan mussten zahlreiche BBC-Sendungen über Kroatien bekannt gewesen sein. Die folgende (die vom Vatikanischen Staat aufgefangen wurden) vom 16. Februar 1942 war bezeichnend für diese:
„Die schlimmsten Gräueltaten werden in der Umgebung des Erzbischofs von Zagreb [Stepinac] begangen. Das Blut der Brüder fließt in Strömen, die Orthodoxen werden gewaltsam zum Katholizismus bekehrt und wir hören nicht, dass der Erzbischof seine Stimme erhebt und zum Aufstand aufruft. Stattdessen wird berichtet dass er an nationalsozialistischen und faschistischen Paraden teilnimmt.“24
"Viele Römisch-Katholische Priester dienten dem Ustaschastaat in hohen
Ämtern. Der Papst ernannte den höchsten Militärvikar für Kroatien. Letzterer
hatte einen Feldkaplan in jeder Einheit der Armee der Ustascha [Siehe ihr
Symbol auf der linken Seite.] Die Aufgabe dieses Feldkaplans bestand unter
anderem darin, die Ustaschaeinheiten immer wieder zu ihren Massenmorden an der
Bauernbevölkerung anzustacheln. Hohe Würdenträger der Römisch-Katholischen
Kirche und des Ustaschastaates organisierten gemeinsam die Massenbekehrungen
der serbisch-orthodoxen Bevölkerung. Hunderte von orthodoxen Kirchen in Serbien
wurden geplündert und zerstört. Die drei höchsten Würdenträger und zweihundert
Kleriker wurden kaltblütig ermordet. Der Rest des Klerus wurde ins Exil
getrieben. Im Konzentrationslager von Jasenovac wurden Hunderttausende von
Serben unter dem Kommando der Römisch-Katholischen Priester ermordet."25
"... Agenten, die den entkommen Nazi-Kriegsverbrecher jagten, vermieden eine Verhaftung absichtlich weil seine Kontakte so hoch sind und seine gegenwärtige Position so kompromittierend für den Vatikan war, dass jede Auslieferung des Betroffenen einen schweren Schlag für die Römisch-Katholische Kirche bedeutet hätte“26
Der Mann, dessen Festnahme sie bewusst vermieden haben, war Ante Pavelić.
Verschiedene Foltermethoden werden immer wieder verbessert und es werden auch neue erfunden, da Satan, der sich am Elend und Leid erfreut, die Qual der Folter so lange wie möglich verlängern will.
Nein. Verschiedene Foltermethoden können bis nach Griechenland und Rom zurückverfolgt werden. Die Römisch-Katholische Kirche zögerte jedoch nicht, jedes satanische Gerät ebenfalls zu benutzen, das zur Verfügung stand. Darüber machte Rom umfangreichen Gebrauch von neuen Methoden, die in den Ländern, die unter seiner Kontrolle standen, verfügbar wurden. Das Papsttum ist über die neusten Möglichkeiten, die ihm beim Erreichen seiner angestrebten Ziele nützlich sein könnten, immer bestens auf dem Laufenden.
Heute werden neuere und bösartigere Folterinstrumente entwickelt, wie unten aufgeführt wird. WLC erwartet, dass Rom diese neuen, effektiveren Foltermethoden auch einsetzen wird, wenn die Zeit dafür reif ist und es wieder an die Macht gelangen wird. WLC glaubt, dass das Tier der Offenbarung auf die Römisch-Katholische Hierarchie verweist. In Offenbarung 17,12 wird eine Macht prophezeit, die von einer wiederbelebten Katholischen Kirche angeführt wird. Genau wie in der Vergangenheit wird diese Macht, so steht es in der Bibel, wieder einmal durch die verschiedenen weltlichen Regierungen zustande kommen, die ihre Souveränität nach Rom abgegeben haben.
„Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, sind zehn Könige, die noch kein Reich empfangen haben; aber sie erlangen Macht wie Könige für eine Stunde zusammen mit dem Tier.
Diese haben einen einmütigen Sinn, und sie übergeben ihre Macht und Herrschaft dem Tier.
Diese werden mit dem Lamm Krieg führen, und das Lamm wird sie besiegen — denn es ist der Herr der Herren und der König der Könige —, und mit ihm sind die Berufenen, Auserwählten und Gläubigen“ (Offenbarung 17,12-14)
Man sollte jedoch verstehen, dass Rom eine Regierungen auch kontrollieren kann, wenn es gar nicht so aussieht, dass diese in einer Allianz mit dem Papsttum steht. Jede Regierung, die die Agenda Roms fördert, arbeitet mit ihr zusammen, auch wenn sie behauptet, dass sie protestantisch, atheistisch oder frei von jeglichem religiösen Einflüssen ist.
Nein. Unabhängig davon, was in den von den Regierungen der Welt unterschriebenen Verträgen behauptet wird, Folter wird heute noch in der modernen Welt angewandt. Genau genommen hat die moderne Wissenschaft die Folter so weit verfeinert, dass sie noch effektiver ist, als die barbarischen Methoden, die während der dunklen Zeitalter verwendet wurden. Während der Inquisition stand den Folterknechten eine begrenzte Anzahl von Möglichkeiten zur Verfügung, Schmerzen zu zufügen und den Willen zu zwingen. Diese Methoden waren vorwiegend auf: Verbrennen, Klemmen, Schneiden, Stechen, Quetschen, Abreißen und Ertränken beschränkt.
Heute werden diese Methoden als grotesk angesehen. Darüber hinaus endeten sie häufig mit dem Tod der Person, während andere Formen der Folter speziell entwickelt wurden, um das Leben des Opfers so lange wie möglich zu verlängern. Es gibt heute viel anspruchsvollere Arten der Folter - und jede einzelne davon wurde von den Mächten, die sie benutzen, sehr verfeinert. Diese Methoden umfassen, sind aber nicht beschränkt auf:
Von Schall mit Frequenzen, die körperliche Schmerzen verursachen, bis zu Geräuschen, die Panik auslösen und den Willen schwächen, wurde Schall wiederholt von den Machthabern als Folter angewandt, um den Willen derer zu unterwerfen, die sie kontrollieren wollten. Ein gut dokumentiertes Beispiel dafür ist, als 1993 die US-Regierung 76 Männer, Frauen und Kinder in einer kirchlichen Verbindung in Waco, Texas, für Verbrechen ermordet hat, die angeblich von ihrem Führer begangen wurden, die aber niemals vor einem Gericht bewiesen wurden. Die Betroffenen wurden rund um die Uhr mit Lautsprechern beschallt. Unter anderem mit Gesängen von tibetischen Mönchen, mit schreienden Tieren, die geschlachtet wurden und mit Heavymetal Musik27
Schall wurde auch verwendet, um Panik auszulösen, und um Menschenansammlungen zu kontrollieren oder zu zerstreuen.28
"Die offizielle [United States] Department of Energy Website [umreißt] eine außergewöhnliche Anzahl von medizinischen Experimenten an Männern, Frauen und Kindern, vorwiegend mit chemischen und radioaktiven Stoffen, die klar als tödliche Substanzen verstanden wurden. Es ist offensichtlich, dass eine Methode zur Indoktrinierung, Rekrutierung und Erweiterung des Budgets für eine stärker Verwendung an der Öffentlichkeit durch andere modernere elektronische Geräte stattgefunden hat."29
"Wahrheitsserum", ist ein umgangssprachlicher Name, der für eine Reihe von psychoaktiven Medikamenten verwendet wird, um Informationen von Probanden zu erhalten, die nicht fähig oder nicht bereit sind, diese auf andere Art preiszugeben. Natriumthiopental, vermarktet als Pentothal, ist eine Form eines intravenösen hypnotischen Arzneimittels, das bei der Narkoanalyse verwendet wird (die kontrollierte Verabreichung des Arzneimittels). Die Verwendung solcher Medikamente kam in den 1930er Jahren in Mode und wird heute noch durchgeführt. Ein Richter genehmigte die Verwendung von Narkoanalyse in der Gerichtsverhandlung zum Amoklauf von Aurora im Jahr 2012, um zu bewerten, ob der Geisteszustand von James Eagan Holmes einem Plädieren auf Geisteskrankheit angemessen war.
[Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Truth_serum und P. Solomon Banda; Dan Elliott (11 Mrz 2013). "Richter stimmt zu, dem Verdächtigen im Coloradoanschlag Medikamente zu verabreichen)
Während des Kalten Krieges benutzte die Sowjetunion verschiedene giftige Substanzen gegen ihre eigene Bevölkerung und verabreichte Christen und anderen politischen Dissidenten Gifte, die nicht nur dazu bestimmt waren, Schmerzen zu verursachen, sondern auch das Denken dieser Personen zu verändern, da die Gerichte sie für geistig zurückgeblieben hielten.
Weitere Gifte wurden auch für die Bevölkerungskontrolle und die Kontrolle von Dissidenten verwendet. Sowohl die Nazis als auch die Sowjets fügten dem Trinkwasser ihrer Konzentrationslager Fluorid hinzu, um die Gefangenen gefügiger und lethargisch zu machen. Der Major der Luftwaffe der Vereinigten Staaten, George R. Jordan, bezeugte vor dem Kongress die Verwendung durch die Sowjets während des Zweiten Weltkrieges. Heute wird Fluorid, unten dem Deckmantel der Gesundheit, routinemäßig der städtischen Wasserversorgungen zugefügt (Anm. d. Übers.: in den USA).
„Am Ende des Zweiten Weltkrieges schickte die Regierung der Vereinigten Staaten Charles Elliot Perkins, einen Forscher in Chemie, Biochemie, Physiologie und Pathologie, um die riesigen Anlagen der IG Farben in Deutschland zu übernehmen. Als er dort war, erzählten ihm deutsche Chemiker von einer Bestimmung, die man während des Kriegs ausgearbeitet hatte und die vom deutschen Generalstab übernommen wurde.
"Dieser Entwurf sah vor, dass man die Bevölkerung überall durch die Medikation des Trinkwassers kontrollieren wollte. In diesem Plan nahm das Natriumfluorid einen wichtigen Platz ein.
„Die wiederholte Verabreichung von winzigen Mengen an Fluorid werden nach und nach die Fähigkeit des Individuums verringern, der Beherrschung widerstand zu leisten, da es langsam einen bestimmten Bereich des Gehirn vergiftet und narkotisiert. Dadurch unterwirft sich die Person dem Willen der Regierenden.
"Sowohl die Deutschen als auch die Russen fügten dem Trinkwasser der Kriegsgefangenen Fluorid hinzu, um sie dumm und gefügig zu machen."30
Bei ihrem Angriff auf die Gemeinde in Waco, Texas im Jahr 1993, ließ die Regierung der Vereinigten Staaten auch giftige Gase in die Gebäude strömen. Die Männer, Frauen und Kinder, die diesem Gas ausgesetzt waren, starben, weil ihre Muskeln so stark verkrampften, dass ihr Genick brach. Wer dem Gas entkam, wurde entweder in den Feuern getötet, die von Regierungspanzern gelegt wurden oder wurde von Regierungsvertretern niedergeschossen, die das Gelände umgaben.
Die Verwendung von Mikrowellen ist eine besonders brutale Form der modernen Folter. Sehr genaue, verschiessbare Mikrowellenstrahlen können Gebäude durchbohren und buchstäblich die inneren Organe einer Person kochen, was zu quälenden Schmerzen führt. Eine weitere Verwendung von Mikrowellen ist durch Schall in der Natur:
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Die koreanische Atomenergiegruppe und die LIG Nex1 (eine Tochtergesellschaft der Luft- und Raumfahrt- und Verteidigungsfirma LG Corp) haben gemeinsam den weltweit ersten, wie sie ihn nennen, Verteidigungsroboter gegen Vogelschlag entwickelt. Der vollständiger Artikel dazu unter: http://skewsme.com/tinfoilhat/chapter/voice-to-skull-v2k/#ixzz2d2yjq8Gx Skews.Me http://skewsme.com/tinfoilhat/chapter/voice-to-skull-v2k/#axzz2d2rRQIao |
„Forscher entwickeln gerade das Mob Mob Excess Deterrent Using Silent Audio oder MEDUSA (genau, aus der griechischen Mythologie), das durch einen Mikrowellenstrahl unangenehme, akustische Eindrücke im Schädel induziert. Das Gerät nutzt den Mikrowellenaudioeffekt, bei dem kurze Mikrowellenstöße schnell das Gewebe erhitzen und eine Stoßwelle im Schädel verursachen, die von den Ohren erkannt wird. Der Audioeffekt von MEDUSA ist laut genug, um Unbehagen oder sogar Unmündigkeit zu verursachen. Es kann auch zu leichten Hirnschaden durch die hochintensive Stoßwelle kommen, die durch den Mikrowellenstrahl erzeugt wird."31
Ein weiterer Einsatz von Mikrowellentechnologie ist bekannt als „Unsichtbarer Schmerzstrahl":
"Es klingt wie eine Waffe aus Star Wars. Das Active Denial System (Anti-Personen-Mikrowellenwaffe), oder ADS, funktioniert wie ein Freiluftmikrowellenherd und projiziert einen gebündelten Strahl elektromagnetischer Strahlung, um die Haut seiner Ziele auf 130 Grad zu erhitzen. Das führt zu einer unerträglichen Gefühl von Verbrennung. Wer in ihrem Weg steht, wird zur instinktiven Flucht gezwungen (eine Reaktion, die die Luftwaffe auf den "Auf Wiedersehen-Effekt“ nennt).
"Laut dem Pentagon-Joint-Non-Lethal-Waffen-Programm (JNLWP): "Diese Vorrichtung wird unsere Möglichkeiten erweitern, einen vorrückenden Feind zu stoppen, abzuschrecken und zurückzudrängen. Es ist eine Alternative zu tödlicher Gewalt." Obwohl ADS als nicht-tödlich beschrieben wird, kommt der Bericht des Physikers und Experten für tödliche Waffen Dr. Jürgen Altmann zu anderen Ergebnissen:
"... ... das ADS bietet die technische Möglichkeit, Verbrennungen zweiten und dritten Grads hervorzurufen. Weil der Strahl mit einem Durchmesser von 2 m und mehr, größer ist als ein Mensch, können solche Verbrennungen am Körper großflächig auftreten, bis zu 50% der Körperoberfläche. Verbrennungen zweiten und dritten Grads, die mehr als 20% der Körperoberfläche betreffen, sind potenziell lebensbedrohlich - aufgrund von toxischen Gewebezerfallsprodukten und wegen erhöhter Infektionsanfälligkeit - und erfordern eine intensive Versorgung in spezialisierten Einrichtungen. Ohne ein technisches Gerät, das zuverlässig einen erneuten Beschuss derselben Zielperson verhindert, ist das ADS potentiell tödlich und in der Lage dauerhafte Verletzungen zu erzeugen.“32
Die mit Abstand beängstigendsten Arten der Folter, sind die verschiedenen
Formen der psychologischen Kriegsführung. Die ersten Versuche wurden von der
Sowjetunion in den 1960er Jahren durchgeführt. Die Vereinigten Staaten und
seine Verbündeten folgten aber schnell. Die Psy-Ops verwenden extrem
anspruchsvolle Angriffsformen, um den Willen zu beugen, die Persönlichkeit zu
verändern und sogar tief liegende Überzeugungen umzuwandeln. Ein Beispiel
hierfür fand während des ersten Golfkriegs statt, als kampferprobte irakische
Truppen mit unterschwelligen Schallwellen bestrahlt wurden. Sie liefen
Massenweise über und ergaben sich den UN-Truppen friedlich. Verschiedene
Berichte behaupten auch, dass die britische Regierung diese Technologie gegen
ihre eigenen Bürger eingesetzt hat, um Demonstranten zu zerstreuen und Proteste
aufzulösen.
Obwohl diese fortgeschrittenen Foltermethoden derzeit von Regierungen benutzt werden und es keine Hinweise darauf gibt, dass die Römisch-Katholische Kirche diese Mittel im Augenblick einsetzt, sollte sich jeder über diese modernen Technologien bewusst sein. Oft ist das einzige, was eine Macht davon abhält, übertriebene Gewalt anzuwenden, einfach ein Mangel an Möglichkeiten.
Nein. Die wahre Zahl der Unschuldigen, die durch die Hand der römischen Hierarchie getötet wurden, wird erst im Himmel bekannt sein. Jedoch benutzte die Römisch-Katholische Kirche die Macht der weltlichen Regierungen genauso häufig, wenn nicht öfter, um ihre Agenda durchzusetzen. Ein bezeichnendes Beispiel dafür, ist die berüchtigte "spanische Inquisition", die von Königin Isabella von Spanien eingesetzt wurde.
Weil der Nachlass jeglicher verurteilten Person der Krone zufiel, profitierte Isabella finanziell von jedem "Schuld“-Spruch, der ausgesprochen wurde. Mit diesen Mitteln wurden die Entdeckungen der „Neuen Welt“ durch Christopher Columbus finanziert. Viele Forscher fanden heraus, dass wohlhabende Witwen unter der spanischen Inquisition häufiger der "Ketzerei" bezichtigt wurden, als jede andere demographische Gruppe. Während der Staat finanziell profitierte, profitierte die Kirche von der fast grenzenlosen Macht, die ihr zur Verfügung stand.
Weitere Beispiele, in denen sich die Kirche weltlicher Fürsten bediente, um ihre religiösen Gegner zu verfolgen, findet man in der Geschichte Frankreichs und Bayerns, darunter die Gefangennahme, Inhaftierung und der darauf folgende Märtyrertod von Jan Huss, der unter dem zugesicherten Schutz seines Königs Sigismund erschienen war. Unter dem Druck der katholischen Prälaten, die beteuerten, dass man „Ketzern nicht Wort halten muss“ brach Sigismund sein Versprechen, und Huss wurde verhaftet, verurteilt und auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
Diese Praxis, weltliche Mächte zu verwenden, um ihre eigene Agenda voranzutreiben, wird bis heute fortgesetzt. Von katholischen Gesetzgebern wird erwartet, dass sie bei anstehenden Entscheidungen ihre Stimme im Einklang mit den Forderungen des katholischen Dogmas einsetzen, unabhängig davon, was ihre Wählerschaft sich wünscht. Von katholischen Bürgern wird ebenfalls erwartet, dass sie auf der der weltlichen und politischen Bühne in Übereinstimmung mit der Lehre der Kirche wählen. Das Heilige Amt der Inquisition, auch bekannt als die Kongregation für die Glaubenslehre, gibt auf der offiziellen Vatikanischen Website Anweisungen für Katholiken aus, die sich für Politik interessieren: Die Teilnahme des Katholiken am politischen Leben.33
Rom hat seine Lehre der Bekehrung durch Gewalt niemals widerrufen, die zuerst während der Inquisition und, in jüngster Zeit, während des zweiten Weltkriegs eingesetzt wurde. Obwohl Rom im Augenblick keine offene Gewalt anwendet, wartet es doch geduldig auf seine Chance, wieder die Zügel der Macht zu übernehmen.
"Wir dürfen nicht vergessen, daß sich Rom damit brüstet, unveränderlich zu sein. Die Grundsätze Gregors VII. und Innozenz‘ III. sind noch immer die Grundsätze der Römisch-Katholischen Kirche. Und hätte sie heute die Macht, sie würde diese mit ebenso großer Energie ausüben wie in den vergangenen Jahrhunderten. "34
Von Berichten, wie dem der geflohenen Nonne Charlotte Wells, kann man erkennen, dass die katholische Kirche bis heute daran festhält, Erwachsene und Kinder gleichermaßen hinter Klostermauern zu ermorden, zu quälen und zu vergewaltigen. Denn durch diese Mauern dringt niemals das Licht der Außenwelt, um das Böse, das an denen geschieht, die dahinter gefangen sind, zu enthüllen.35
Die Quellen der Geschichte zeigen eindeutig, dass die Römisch-Katholische Kirche die Gewohnheit hat, sich mit jeder beliebigen politischen Macht zu verbünden, seien es die karolingischen Könige von Frankreich oder Hitler in Deutschland. Malachi Martin, der selbst ein Jesuit und ein bekannter Autor ist, offenbart die moderne und sehr reale Gegenwart Satans im Vatikan: "Die Thronbesteigung des gefallenen Erzengels Luzifer fand in der Römisch-Katholischen Zitadelle am 29. Juni 1963 statt. Ein passendes Datum für das historische Versprechen, das erfüllt werden sollte. Wie die Hauptverantwortlichen dieses feierlichen Rituals wussten, hatte die satanische Tradition längst vorhergesagt, dass die Zeit des Prinzen in dem Augenblick beginnen würde, in dem ein Papst den Namen des Apostels Paulus annehmen würde [Papst Paul VI.]."36
Im März 2010 wurde der Chefexorzist des Vatikan, Pater Gabriele Amorth, in der italienischen Zeitung La Republica zitiert: "Der Teufel wohnt im Vatikan und man sieht die Folgen. Er kann verborgen bleiben oder in verschiedenen Sprachen sprechen oder sogar sympathisch auftreten. Manchmal macht er sich über mich lustig. Aber ich bin ein Mann, der mit seiner Arbeit glücklich ist."37 Er fuhr dann fort und fügte hinzu, dass Satans Einfluss in den höchsten Rängen des Katholizismus in "Kardinälen zu erkennen ist, die nicht an Jesus glauben und in Bischöfen, die mit Dämonen im Bund stehen."38
Wo auch immer die Anwesenheit Satans ist, dort ist auch Gewalt da diese ein Grundprinzip seiner Herrschaft ist. Die Deutlichkeit der historischen Beweise zeigt, dass die katholische Kirche häufig und immer wieder politische Mächte als Werkzeuge benutzt hat, um ihre eigenen Ziele zu erreichen. So ist es nur logisch, davon auszugehen, dass sie sich seit dem Aufkommen moderner Foltermethoden, davon nicht distanziert hat, da sie immer noch an der Lehre festhält, dass sie das Recht hat mit Gewalt zu bekehren. Die Tatsache, dass Verfolgungen durch Rom wieder zunehmen, entweder direkt oder indirekt mittels der Regierungen, die sie beeinflusst, ist eine weitere Bestätigung ihrer Prahlerei, dass Rom sich niemals ändert.
"Das Wort Gottes hat vor der herannahenden Gefahr gewarnt; bleibt diese
Warnung unbeachtet, so wird die protestantische Welt erfahren, was Roms
Absichten wirklich sind; doch erst wenn es zu spät ist, den Schlingen zu
entrinnen. Rom nimmt im stillen an Macht zu. Seine Lehren üben auf Parlamente,
auf Kirchen und auf die Herzen der Menschen ihren Einfluß aus. Es türmt seine
hohen und gewaltigen Bauwerke auf, in deren geheimen Verliesen sich die
früheren Verfolgungen wiederholen werden. Heimlich und unverdächtig stärkt es
seine Kräfte, um seine Endziele zu fördern, wenn die Zeit da ist, zum Schlag
auszuholen. Alles, wonach es verlangt, ist eine günstige Angriffsposition, und
diese ist ihm bereits zugestanden. Wir werden bald sehen und fühlen, wohin
römischer Geist zielt. Wer dem Worte Gottes glauben und gehorchen will, wird
sich dadurch Schmach und Verfolgung zuziehen."39
Während alle Regierungen, mehr oder weniger in den Kampf gegen die Wahrheit und den Himmel, eintreten werden, indem sie die Heiligen verfolgen werden, glaubt WLC, dass die Vereinigten Staaten als zweites Tier aus Offenbarung 13 die Hauptrolle in dieser wiederbelebten Verfolgung einnehmen werden. Alle Länder auf der Erde werden ihrem Beispiel folgen, indem sie sich mit Rom in der Verfolgung der Heiligen gleichsetzen werden.
World’s Last Chance fühlt sich gedrängt, jeden vor einer Rückkehr der Inquisition, die stärker sein wird, als jemals zuvor, zu warnen.
„Und als es das fünfte Siegel öffnete, sah ich unter dem Altar die Seelen derer, die hingeschlachtet worden waren um des Wortes Jahuwahs willen und um des Zeugnisses willen, das sie hatten.
Und sie riefen mit lauter Stimme und sprachen: Wie lange, o Jahuwah, du Heiliger und Wahrhaftiger, richtest du nicht und rächst nicht unser Blut an denen, die auf der Erde wohnen?
Und jedem von ihnen wurden weiße Kleider gegeben, und es wurde ihnen gesagt, dass sie noch eine kleine Zeit ruhen sollten, bis auch ihre Mitknechte und ihre Brüder vollendet wären, die auch wie sie getötet werden sollten.“ (Offenbarung 6,9-11)
Das Papsttum beansprucht Unfehlbarkeit für seine Päpste. So können die Diktate ihrer Päpste niemals verändert werden, denn sonst wäre bewiesen, dass es sich nur um sündige, fehlbare Menschen handelt. Als eine unveränderliche Institution ist das Papsttum das "Meisterwerk der Macht Satans - ein Denkmal für seine Bemühungen, sich auf den Thron zu setzen, um die Erde nach seinem Willen zu regieren"40
WLC glaubt, dass das Feuer einer wiederbelebten Inquisition das Volk Jahuwahs von jeder gehegten Neigung zur Welt reinigen wird und in seinem Herzen eine Leidenschaft für den Himmel entzünden wird, den man seit Jahrhunderten nicht gesehen hat.
Die dunkle Geschichte der menschlichen Unmenschlichkeit gegenüber anderen Menschen bleibt ein triumphales Zeugnis für die Macht Jahuwahs, alle retten zu können, die ihren Glauben und ihr Vertrauen auf ihn setzen. Es liegt nicht in der Kraft irgendeines Menschen, der körperlichen Folter standzuhalten, die von Dämonen angeregt wurde. Es ist für jedes Gehirn physisch unmöglich, Drogen und unterschwelligen Schallwellen zu widerstehen, die speziell entworfen wurden, um die Einstellungen und den Glauben zu verändern. Die Christen heute werden, genau wie die Christen der Vergangenheit, feststellen, dass Jahuwah ihre Kraft und Hilfe in Zeiten der Not ist.
Kurz vor seinem Märtyrertod schrieb der Apostel Paulus an Timotheus, dass er von Jahushua zum Prediger, Apostel und Lehrer ernannt worden sei, und fügte hinzu: „Aus diesem Grund erleide ich dies auch; aber ich schäme mich nicht. Denn ich weiß, an wen ich glaube, und ich bin überzeugt, dass er mächtig ist, das mir anvertraute Gut zu bewahren bis zu jenem Tag.“ (2. Timotheus 1,12)
Das wird das Zeugnis aller sein, die auf Jahuwah vertrauen. JETZT aber ist der Tag der Erlösung. JETZT ist die Zeit, um Deine Berufung und Erwählung festzumachen. Mache es dir zur Gewohnheit, auch in den kleinen Dingen auf Jahuwah zu vertrauen. Glaube ist eine Pflanze, die, wenn sie gepflegt wird, schnell wächst. Durch das Vertrauen auf Jahuwah in den alltäglichen Dingen wird dein Glaube und dein Vertrauen gestärkt, um auch bei größeren Dingen in ihm zu ruhen. Auf diese Art wird deine Erfahrung Tag für Tag vertieft und wachsen.41
„Schmeckt und seht, wie freundlich Jahuwah ist;
Wohl dem, der auf ihn traut!
Die Augen Jahuwahs achten auf die
Gerechten
Und seine Ohren auf ihr Schreien.
Wenn jene rufen, so hört Jahuwah
Und rettet sie aus all ihrer Bedrängnis.
Der Gerechte muss viel Böses erleiden;
Aber aus allem rettet ihn Jahuwah.“
(Psalm 34,9.16.18.20)
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13 http://www.howstuffworks.com/history-vs-myth/10-medieval-torture-devices10.htm#page=8
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19 http://www.medievality.com/brazen-bull.html
20 http://www.jesus-is-lord.com/ponting.htm
21 John Cornwell, Hitler's Pope: The Secret History of Pius XII (London: Viking), 1999, S. 249.
22 Ebd., S. 254.
23 Clive Ponting, Armaggeddon: The Reality Behind the Distortions, Myths, Lies, Illusions of World War II, (Random House),1995, S. 232.
24 http://libcom.org/library/role-catholic-church-yugoslavias-holocaust-se-n-mac-math-na-1941-1945
25 http://libcom.org/library/role-catholic-church-yugoslavias-holocaust-se-n-mac-math-na-1941-1945
26 US Army Intelligence Corps, 12 September 1947
27 https://www.youtube.com/watch?v=7iIzS1VsQi4
28 http://www.infowars.com/print/ps/soundcannon_photos.htm
29 http://www.us-government-torture.com/History-of-abuse.html
30 http://members.iimetro.com.au/~hubbca/fluoride.htm, (Hervorhebung hinzugefügt)
31 http://www.infowars.com/6-creepy-new-weapons-police-and-military-use-to-subdue-unarmed-people/
32 http://www.infowars.com/6-creepy-new-weapons-police-and-military-use-to-subdue-unarmed-people/
33 http://www.vatican.va/roman_curia/congregations/cfaith/documents/rc_con_cfaith_doc_20021124 _politica_en.html
34 E. G. White, Der Große Kampf, S. 581.
35 http://www.arcticbeacon.com/articles/29-Jan-2008.html
36 Siehe Martins Buch, Windswept House, ein Roman, der auf tatsächlichen Ereignissen beruht, der aber mit fiktiven Figuren ausgestattet wurde, um die Unschuldigen zu beschützen
37 http://www.wnd.com/2013/08/pope-electors-told-of-smoke-of-satan-in-vatican/
38 Ebd.
39 E. G. White, Der Große Kampf, S. 581.
40 E. G. White, Der Große Kampf, S. 50.
41 Alle Bibelzitate sind der Übersetzung Schlachter 2000 entnommen. Alle Quellen sind eigene Übersetzungen.