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Streng vertraulich: Das Geheimnis der Jesuiten

38 Zeugen sagen aus!

Pope Francis Lions Paw

Die Wahl des Kardinals Jorge Mario Bergoglio SJ zum Papst war ein höchst außergewöhnliches Ereignis. Zum ersten Mal in der Geschichte des Papsttums wurde mit Franziskus I. ein Mitglied des Jesuiten-Ordens in das höchste Amt der Römisch Katholischen Kirche gewählt. Die Reaktionen darauf variierten zwischen Jubel, Akzeptanz und Desinteresse. Dies zeigt uns, wie wenig die Öffentlichkeit mit der wahren Natur des Jesuiten-Ordens vertraut ist.

In der öffentlichen Wahrnehmung gilt er als Missionsorden mit erstklassigen Bildungseinrichtungen. Er hat lange Zeit einen unglaublich starken, wenn auch heimlichen Einfluss auf das Schicksal von Nationen, Institutionen und Einzelpersonen besessen. Viele Herrscher, Präsidenten, Wissenschaftler und sogar Menschen katholischen Glaubens, die sich der Verbrechen dieser mächtigen, weitverzweigten Organisation bewusst waren, haben uns eindringlich vor ihr, der sogenannten „Gesellschaft Jesu“, gewarnt. Wir sollten ihre Einschätzungen zur Kenntnis nehmen und unsere eigenen Schlüsse ziehen.

Die folgenden Zitate stammen aus sehr unterschiedlichen Quellen. Einige Personen sprechen sehr direkt und haben dabei ihr Leben riskiert. Andere berichten uns, welche satanischen Organisationen sich die Prinzipien der Jesuiten zu eigen machten. Das WLC-Team möchte alle Leser dazu ermutigen, das gesammelte Material selbst zu studieren.

„Wer weise ist, der hört darauf und vermehrt seine Kenntniss
und wer verständig ist, eignet sich weise Lebensführung an“.
(Sprüche 1,5.)

Ignatius von Loyola (1491 – 1556, Gründer und 1. Generaloberer der “Gesellschaft Jesu“)

Ignatius Loyola - Jesuit Founder

Ignatius Loyola's "Spiritual Exercises"„Es würde auch nicht wenig zu unserem Nutzen beitragen, wenn wir mit aller Vorsicht und Geheimhaltung die Feindseligkeiten zwischen Fürsten und sonstigen Herrschern entfachen und diese so sehr schüren, dass sie einander gegenseitig schwächen. Sollte es dann doch den Anschein haben, dass eine Versöhnung unvermeidbar ist, lasst uns schnellstens als Vermittler auftreten, damit uns niemand zuvorkommt und uns behindert.“ (1)

„Schlussendlich: Gewinnt an jedem Ort die Herrschaft über Fürsten, Adlige und Magistrate mit solch großer Kunstfertigkeit, dass sie bereit sind, auf Abruf zu unserer Verfügung zu stehen und dem kleinsten Wink zu gehorchen, wenn wir sagen, dass es um unsere Interessen und unseren Vorteil geht - selbst, wenn sie ihre innigsten Beziehungen und liebsten Freunde dafür opfern müssten.“ (2)

„Benutzt angemessene Methoden, um mit den Abneigungen vertraut zu werden, die zwischen Führungspersönlichkeiten auftreten, damit wir bei ihrer Versöhnung die Hand im Spiel haben. Dadurch werden wir auch mit ihren Freunden Bekanntschaft schließen und in ihre geheimsten Angelegenheiten Einblick erhalten, so dass wir uns der einen oder anderen Seite anschließen können, so wie es zur Wahrung unserer Interessen nötig sein sollte.“ (3)

„Wenn eine Amtsperson stirbt, dann sollen sie dafür sorgen, dass ein Freund unserer Gesellschaft im Sterbezimmer anwesend ist. Doch dies muss mit solcher Heimlichkeit eingerichtet werden, dass nicht der leiseste Verdacht entstehen kann, dass wir uns der Autorität des Fürsten bemächtigen wollen...“ (4)

„Wir sollten jede eigene Urteilsfähigkeit beiseite lassen und bereit sein, dieses Prinzip zu akzeptieren: Ich werde glauben, dass das Weiß, was ich sehe, Schwarz ist, wenn die Hierarchie der Kirche es als Schwarz definiert.“ (5)

„Alle Fürsten und sonstige Personen von Rang und Namen müssen mit allen Mitteln dazu gebracht werden, dass sie auf uns hören und sich dabei in Sicherheit wiegen. Durch dieses Vorgehen werden sie alle zu unseren Kreaturen gemacht und niemand wird es wagen, unserer Gesellschaft auch nur den geringsten Widerstand entgegenzusetzen… Letztlich muss unsere Gesellschaft erreichen, dass jeder Fürst uns entweder gnädig ist oder anderweitig in unserer Gewalt ist, so dass jeder, der uns nicht liebt, uns zumindest fürchtet.“ (6)

Paolo Sarpi (1552 – 1623, ein venedischer Gelehrter, Wissenschaftler und Kirchenreformer)

Paolo Sarpi

„Sie sind eine öffentliche Plage, die Plage der ganzen Welt … Wer von einem der Jesuiten-Collegs zurückkehrt, ist seinem Vater gegenüber nicht mehr gehorsam, seiner Heimat nicht mehr verbunden und seinem Herrscher nicht mehr loyal.“ (7)

„Unter ihrer Schirmherrschaft gedeihen alle Arten von Lastern. Meineid, Frevel, Vatermord, Muttermord, Inzest, Raub, Hochverrat, Betrug – Nichts davon ist so schrecklich, dass sie es nicht unter dem Mantel ihres Dispenses verbergen und als lobenswerte Tat gutheißen könnten[, wenn es ihnen nützt].“(8)

Mutio Vitelleschi (1562 – 1645, 6. Generaloberer der “Gesellschaft Jesu“)

Mutio Vitelleschi

„Wenn ein Herrscher einen Jesuiten um Rat fragt, muss dieser Jesuit zuerst seinem Oberen Bericht erstatten. Dieser wiederum wird einigen anderen Jesuiten den Sachverhalt zur Diskussion vorlegen. Ist eine entsprechende Lösung gefunden, wird diese an den betreffenden Jesuiten weitergeleitet, der von dem Herrscher konsultiert worden ist.“ (9)

Antoine Arnauld (1612 – 1694, Priester) (10)

Priest Antoine Arnauld

„Willst du Unruhe stiften, Revolutionen provozieren, dein Land vollkommen ruinieren? Lade die Jesuiten ein … Errichte großartige Anwesen für diese religiösen Hitzköpfe! Ertrage es, wenn ihre dreisten Priester in ihrem diktatorischen und dogmatischen Tonfall über Staatsangelegenheiten bestimmen.“ (11)

Michelangelo Tamburini (1648 – 1730, 14. Generaloberer der “Gesellschaft Jesu“)

Michelangelo Tamburini

„Sehen Sie, mein Herr, von diesem Zimmer aus reicht mein regierender Arm nicht nur bis Paris, sondern bis nach China und nicht nur bis China, sondern bis in den kleinsten Winkel dieser Erde – ohne dass irgendjemand weiß, wie ich das tue.“ (12)

Papst Clemens XIV. (1705 – 1774)

Pope Clement XIV

Dies sind die Worte von Papst Clemens XIV., als er die Bulle zur Unterdrückung und Ausrottung der Jesuiten verfasste (Eine Bulle ist das mächtigste Rechtsdokument, das ein Papst verfassen kann):

„Die Anordnung zur Unterdrückung [der Jesuiten] ist vollendet, ich bereue sie nicht, da ich sie für wohldurchdacht und gut begründet halte und weil ich glaube, dass sie notwendig für die Kirche ist. Hätte ich sie noch nicht befohlen, würde ich es jetzt tun. Doch diese Anordnung zur Unterdrückung wird mein Todesurteil sein.“ (13)

Papst Clemens XIV. kannte die Jesuiten sehr gut und erwartete, dass sie ihn ermorden würden. Und er hatte Recht. Er wurde vergiftet:

„Eine Bäuerin ließ sich überreden und verschaffte sich verkleidet Zutritt in den Vatikan. Diese bot dem Papst eine Feige an, in der das Gift verborgen war. Clemens XIV. liebte Feigen. Er griff ohne Zögern zu und aß die Frucht. Noch am selben Tag erschienen die ersten Symptome einer ernsthaften Erkrankung. Anschließend fühlte der Papst ein heftiges Brennen in den Eingeweiden. Er kam schnell zu der Überzeugung, dass man ihn vergiftet hatte, und klagte: „Ach! Ich wusste, dass sie mich vergiften würden. Aber ich hatte nicht erwartet, dass ich auf derart langsame und grausame Weise umgebracht werden würde.“ Seine Qual dauerte monatelang bis er schließlich starb. Cormenin nannte ihn 'das arme Opfer der abscheulichen Jesuiten, denen der Bischof von Pistoia, Scipio di' Ricci, der Neffe und Erbe des Jesuiten-Generals Ricci, diesbezüglich zugestimmt hatte.'“ (14)

Papst Pius VII. (1742 – 1824; Förderer der Gesellschaft Jesu, er gab ihnen ihre Stellung zurück)

Pope Pius VII

Bald nach seiner Entlassung aus Napoleons Gefängnis im Jahr 1814, gab Papst Pius VII. den Jesuiten ihre vormalige Stellung zurück, nämlich durch die Bulle “Solicitudo omnium ecclesiarum“.

„... wenn jemals irgendjemand wieder versuchen sollte, sie [d. h. die Gesellschaft Jesu] abzuschaffen, wird er sich den Zorn des Allmächtigen und der heiligen Apostel Petrus und Paulus zuziehen.“ (15)

John Adams (1735-1826, 2. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika)

John Adams

Im Jahr 1816 verfasste John Adams einen Brief an Thomas Jefferson, den dritten Präsidenten der USA, worin er über die Wiederherstellung der Gesellschaft Jesu schrieb:

„Meine Geschichte der Jesuiten ist nicht besonders wortgewandt geschrieben, doch sie stützt sich auf unanfechtbare Autoritäten, sie ist sehr genau und enthält schreckliche Dinge. Die Wiedereinsetzung dieses Ordens ist tatsächlich ein Schritt zurück in die Dunkelheit, ein Schritt in Richtung Grausamkeit, Niedertracht, Willkür, Tod... Ich kann das Auftreten von Jesuiten nicht leiden. Wenn es jemals eine Bruderschaft gegeben hat, welche auf dieser Erde und im Jenseits die ewige Verdammnis verdient, dann ist es diese Loyola-Gesellschaft.“ (16)

„Sollen wir etwa keine angestammten Schwärme von ihnen hier haben und zwar in so vielen Tarnungen, wie sie nur ein König der Zigeuner ersinnen kann? Sie verkleiden sich als Maler, als Verleger, als Buchautoren und Schulmeister. […] … doch unser System zwingt uns dazu, […] ihnen Asyl zu gewähren.“ (17)

Napoleon Bonaparte (1769 – 1821, Kaiser der Franzosen)

Napoleon Bonaparte

„Die Jesuiten sind eine militärische Organisation, kein religiöser Orden. Ihr Chef ist General einer Armee und nicht Abt eines Klosters. Das Ziel dieser Organisation ist: MACHT. Macht in ihrer willkürlichsten Form. Absolute, universelle Macht, eine Macht, durch die ein einzelner Mann die gesamte Welt kontrolliert. Jesuitismus bedeutet Ausübung von Willkür in ihrer extremsten Form und bietet gleichzeitig enorm viele Möglichkeiten, diese Macht zu missbrauchen. Der General der Jesuiten besteht darauf, der Herr, der Herrscher über alle sonstigen Herrscher zu sein. Wenn die Jesuiten irgendwo anerkannt werden, werden sie dort über kurz oder lang zur regierenden Kraft, koste es, was es wolle. Ihre Gesellschaft ist von Natur aus diktatorisch und von daher der unversöhnliche Feind jeder konstitutionellen Autorität. Jedes Verbrechen, wie scheußlich es auch sei, ist [in ihren Augen] eine eine lobenswerte Tat, wenn es im Interesse der Gesellschaft Jesu oder im Auftrag ihres Generals begangen wird.“ (18)

Adam Weishaupt (1748 – 1830, deutscher Philosoph, Jesuit und Gründer des Illuminaten-Ordens)

Adam Weishaupt

„Die Macht, welche die Repräsentanten des Jesuiten-Ordens in Bayern erlangt hatten, hatte einen so hohen Grad erreicht, dass man sie absolut nennen kann. Mitglieder des Ordens waren Lehrer und Beichtväter der Fürsten; daher besaßen sie direkten Einfluss auf die Regierungspolitik. In ihren eifrigen Händen lag auch die Zensurgewalt über religiöse Angelegenheiten, so dass auch einige Pfarreien sich ihrer Autorität unterordnen mussten. Gleichzeitig ergriffen die Jesuiten von allen öffentlichen Bildungseinrichtungen Besitz, um den alleinigen Beitrag zur Etablierung und Festigung des Katholizismus zu leisten und jeden protestantischen Einfluss auszurotten. Sie gründeten und kontrollierten die Mehrzahl der bayrischen Akademien und leiteten auch die weiterführenden Schulen in den ländlichen Gegenden.“ (19)

Marquis de LaFayette (1757 – 1834, französischer General und Politiker)

Marquis de LaFayette

„Ich bin folgender Ansicht: Wenn die Freiheitsrechte dieses Landes – der Vereinigten Staaten von Amerika – vernichtet werden sollten, dann wird die Raffinesse der römisch katholischen Jesuiten-Priester daran schuld sein. Denn diese sind die mächtigsten und gefährlichsten Feinde der bürgerlichen und der religiösen Freiheit. Sie haben die MEISTEN Kriege angezettelt, die in Europa stattfanden.“ (20)

Friedrich von Hardenberg (“Novalis“, 1772 – 1801, deutscher Philosoph und Schriftsteller)

Friedrich von Hardenberg

„Nie zuvor war in der Weltgeschichte solch eine Gesellschaft [wie die der Jesuiten] aufgetaucht. Sie entwarf ihre Pläne zur Ergreifung der Weltherrschaft mit solch großer Siegessicherheit, dass sie darin selbst den alten Senat von Rom übertraf.“ (21)

André Marie Jean Jacques Dupin (1783 – 1865, französischer Politiker)

André Marie Jean Jacques Dupin

„Die Jesuiten sind ein blankes Schwert, dessen Heft sich in Rom befindet. Doch seine Klinge ist überall anwesend und zugleich unsichtbar – bis man ihren Stich fühlt.“ (22)

Samuel Morse (1791 – 1872, amerikanischer Entwickler des Telegraphen)

Samuel Morse

„Sie sind Jesuiten. Nachdem dieser Männerbund seine Tyrannei zweihundert Jahre ausgeübt hatte, drohte er, jegliche soziale Ordnung umzustürzen. Man fürchtete ihn weltweit und zwar in so hohem Maße, dass der Papst sich gezwungen sah, ihn aufzulösen, obwohl diese Ordensmänner ihm durch ihren Eid untertan sind und sein müssen. Und doch wurden die Jesuiten fünfzig Jahre lang nicht wirklich unterdrückt. Danach wurden ihre nützlichen Dienste wieder dringend gebraucht, um dem Licht der demokratischen Freiheit Widerstand zu leisten und das Schwinden des päpstlichen Einflusses einzudämmen. Der Papst rief sie offiziell wieder ins Leben und stellte ihre vormalige Machtposition wieder her - gleichzeitig mit der Heiligen Allianz. Da ihr Schwur die bedingungslose Unterordnung unter den regierenden Pontiff beinhaltet, nannte man sie auch die Leibgarde des Papstes.

Muss man den Amerikanern erzählen, wer und was Jesuiten sind? … Sie sind eine Geheimgesellschaft; eine Art Freimaurer-Orden, jedoch tausendmal gefährlicher und behaftet mit einigen zusätzlichen Eigenarten, die äußerst ekelhaft und abscheulich sind.

Sie müssen nicht offiziell Priester sein oder einer Konfession angehören. Sie sind Kaufleute, Juristen, Verleger, können jeglichen Beruf ausüben und tragen kein äußerliches Kennzeichen (in diesem Land), an dem man sie erkennen könnte. Sie sind überall in der Gesellschaft verteilt.

Jesuiten treten sowohl als Engel des Lichtes auf, als auch als Diener der Finsternis. Sie können jede Rolle spielen, um ihren Auftrag zu erfüllen, egal, wie dieser Auftrag lautet. Sie sind gebildet, gut vorbereitet und haben einen Eid geleistet, jederzeit abrufbar und zu jedem Auftrag bereit zu sein. Als Jesuit wird man vom General des Ordens befehligt, ist (anders als gewöhnliche Männer) an keine Familie, kein Land und an keine sonstige Gemeinschaft gebunden und hat sich für sein ganzes Leben der Sache des Papstes verkauft.“ (23)

„Wer sind diese Agenten? Sie sind größtenteils Mitglieder des Jesuiten-Ordens, einem kirchlichen Orden, dessen Gerissenheit, Falschheit und Immoralität in der Welt sprichwörtlich geworden sind. Er schulte seine Leute so gut in allen betrügerischen Künsten, dass er selbst in katholischen Ländern wie Italien untragbar wurde und das Volk seine Unterdrückung verlangte.“ (24)

Orestes Augustus Brownson (1803 – 1876, Intellektueller und Aktivist, Prediger, Autor, konvertierte zum Katholizismus)

Orestes Augustus Brownson

„Es ist zweifellos eine Tatsache, dass der Papst dieses Land [d. h. Amerika] für sich vereinnahmen und besitzen will. Die Jesuiten und alle katholischen Prälaten und Priester helfen ihm in dieser Angelegenheit. Wenn die Katholische Kirche hier die Oberhand gewinnt, werden die Protestanten alle ausgerottet.“ (25)

Abraham Lincoln (1809 – 1865; 16. Präsident der Vereinigten Staaten)

Abraham Lincoln

„Dieser Krieg [d. h. der Amerikanische Bürgerkrieg, 1860 – 1865] würde ohne den verhängnisvollen Einfluss der Jesuiten unmöglich gewesen sein. Wir verdanken es der Papisterei, dass jetzt unser Land sich mit dem Blute seiner edelsten Söhne färbt. Obwohl in Bezug auf die Sklaverei zwischen dem Süden und dem Norden grosse Meinungsverschiedenheiten herrschten, so würde doch weder Jeff Davis, noch irgendein anderer Führer des Bundes den Angriff auf den Norden gewagt haben, wenn sie sich nicht auf das Versprechen der Jesuiten verlassen hätten, dass ihnen das Geld und die Waffen der Katholiken, ja selbst die Waffen Frankreichs zu Gebote stünden, falls sie den Angriff auf uns wagten.“ (26)

„Die Protestanten des Südens und des Nordens würden sich ohne Zweifel vereinigen, um die Priester und Jesuiten auszurotten, wenn sie wüssten, was mir Professor Morse von den Plänen, die in Rom gegen unser Land geschmiedet werden, mitgeteilt hat, und wenn sie ahnten, dass die täglich an den Küsten Amerikas landenden Priester, Nonnen und Mönche weiter nichts sind als Abgesandte des Papstes, Napoleons und anderer Tyrannen Europas, die herüberkommen, um unsre Einrichtungen zu untergraben, die Herzen des Volkes unsrer Verfassung und unseren Gesetzen zu entfremden, unsere Schulen zu zerstören und hier eine Herrschaft der Anarchie aufzurichten, wie sie es in Irland, Mexiko, Spanien und überall getan haben, wo sich Menschen nach Freiheit sehnen.“ (27)

„Ich freue mich herzlich“, sagte er, „Sie wiederzusehen; Sie sehen, Ihre Freunde, die Jesuiten, haben mich noch nicht umgebracht. Aber sie würden es sicherlich getan haben, als ich durch ihre ergebenste Stadt Baltimore reiste, wenn ich nicht durch mein Inkognito und durch früheres Eintreffen, als sie erwartet hatten, den Plan vereitelt hätte. […] Fast alle Tage werden neue Meuchelmordpläne entdeckt , die mit so wilden Umständen begleitet sind, dass ich unwillkürlich an die Schlächterei der Bartholomäusnacht und die Pulververschwörung denken muss. Man merkt bei der Nachforschung, dass diese Pläne von denselben Meistern in der Kunst des Mordens – den Jesuiten – herstammen. […] Es sind schon so viele Anschläge auf mein Leben gemacht worden, und es ist ein wahres Wunder, dass sie sämtlich misslungen sind, zumal, wenn wir bedenken, dass die meisten derselben von geschickten, durch Jesuiten geschulten katholischen Mördern ausgingen.“ (28)

„Ich weiß wohl, dass die Jesuiten niemals vergessen und niemals vergeben. Doch man soll sich nicht darum kümmern, wo und wann man stirbt, vorausgesetzt, dass man auf dem Posten der Ehre und Pflicht stirbt.“ (29)

Charles Chiniquy (1809 – 1899, kanadischer Ex-Priester der Römisch Katholischen Kirche)

Charles Chiniquy

„Die katholischen Priester haben von da an mit bewundernswerter Kunstfertigkeit und großem Erfolg ihre irischen Legionen in den amerikanischen Großstädten versammelt. Die Amerikaner müssen wirklich sehr blind sein, wenn sie nicht bemerken, dass sie etwas in dieser Angelegenheit unternehmen müssen. Wenn sie nichts tun, werden die Jesuiten bald das ganze Land regieren, vom großartigen Weißen Haus in Washington bis zur kleinsten zivilen oder militärischen Dienststelle dieser riesigen Republik.“ (30)

Thomas M. Harris (1817 – 1906; Arzt und General der Union während des Amerikanischen Bürgerkrieges)

Brigadier General Thomas M. Harris

„Die römisch katholische Hierarchie ist vollkommen militärisch und despotisch durchorganisiert. Und scheinbar ist der Papst ihr Oberhaupt... […] Der „Schwarze Papst“ ist der Kopf des Jesuiten-Ordens und wird als General bezeichnet. Er besitzt jedoch nicht nur die Befehlsgewalt über diesen Orden, sondern er dirigiert und kontrolliert die gesamte Politik der Römisch Katholischen Kirche. Er ist die Macht hinter dem Thron, der eigentliche Kopf der Hierarchie. [… ] Wer den unteren Ebenen des Ordens angehört, besitzt keinerlei Unabhängigkeit in seinem Denken und Handeln. Seine Pflicht besteht darin, seinen amtierende Ordensoberen vorbehaltlosen und fraglosen Gehorsam zu leisten, wie er es geschworen hat. […] Es sieht so aus, als ob die Jesuiten seit Beginn des Krieges [d. h. der Amerikanische Bürgerkrieg von 1861 – 1865] eine Gelegenheit gesucht hatten, um [Abraham] Lincoln auszulöschen [d. h. zu ermorden]. Mordanschläge sind ihr liebstes politisches Mittel.“ (31)

Fjodor Dostojewski (1821 – 1881, russischer Schriftsteller)

Fyodor Dostoyevsky

„Die Jesuiten […] sind einfach die Armee Roms zur Errichtung der zukünftigen Weltherrschaft mit dem Papst als Herrscher an der Spitze. […] Das ist ihr Ideal. […] Es ist der Hunger nach Macht, nach schmutzigem, irdischem Gewinn, nach Herrschaft. Die ganze Welt liegt in den Ketten der Sklaverei gefangen und sie spielen die Herren – das alles, was sie erreichen wollen. Wahrscheinlich glauben sie nicht einmal an Gott.“ (32)

Margaret Anna Cusack (1829 – 1899; “Nonne von Kenmare“, konvertierte zur Anglikanischen Kirche)

Margaret F. Cusack

„Die große Vision der Jesuiten ist schon immer eine geistliche, weltumspannende Monarchie gewesen, in der […] sie die Oberhoheit besitzen. Sie haben sich schon immer gewünscht, England als Ausgangsbasis ihrer Operationen zu nutzen, um dieses Ziel zu verwirklichen. Daher rühren das Vergießen von Blut und Tränen und all die Intrigen, welche durch die Jesuiten in England gesponnen wurden. Ihr Orden hat nie seine Bemühungen aufgegeben, durch England die Welt Rom zu unterwerfen.“ (33)

„Wird ein Jesuit irgendwo hinausgeworfen, findet er schnell eine neue Wirkungsstätte. Frankreich mag ihn ablehnen, und das nicht ohne Grund, doch England empfängt ihn mit offenen Armen. Das katholische Italien mag ihn der Ehrenstellung berauben, die seinem einst so berühmten Hauptsitz in der Chiesa del Gesù zukam, doch Amerika öffnet ihm die Türen. Er ist der “wandernde Jude“ der römischen Kirche. Ihm folgen die Flüche derer, die ihn einst liebten – bis sie seine Gräueltaten entdeckten.“ (34)

Charles Haddon Spurgeon (1834 – 1892; britischer Baptistenpastor, genannt „der Predigerfürst“)

Charles Haddon Spurgeon

„Unsere alten Feinde trauen uns wenig gesunden Menschenverstand zu, wenn sie meinen, dass wir ihnen jemals unser Vertrauen schenken werden, nachdem wir so oft das Ausmaß der jesuitischen Doppelbödigkeit und Verschlagenheit vor Augen hatten. Je schneller wir die Erzbischöfe und Kardinäle wissen lassen, dass wir vor ihren Plänen auf der Hut sind und in keiner Angelegenheit mit ihnen kooperieren werden, desto besser für uns und unser Land. Dafür wird man uns sicherlich als “Fanatiker“ beschimpfen. Doch wir können es uns leisten, über dieses Geschrei zu lächeln, denn es kommt von einer Kirche, welche die Inquisition erfand. „Kein Frieden mit Rom!“ Das gebieten uns Glaube und Menschenverstand.“ (35)

Richard W. Thompson (1809 – 1900; Sekretär der Navy der Vereinigten Staaten von Amerika)

Richard W. Thompson

„[Die Jesuiten] sind der Todfeind der bürgerlichen Freiheit und der Glaubens- und Gewissensfreiheit. [Der Jesuitengeneral] hat sich an die Stelle Gottes gestellt und man muss ihm gehorchen, auch wenn dies den Frieden und das Wohlergehen der Mehrheit gefährdet und die Nationalstaaten vom Zentrum bis an ihre Außengrenzen erschüttert. Die Gesellschaft der Jesuiten muss die Oberherrschaft erlangen. Es spielt keine Rolle, ob dies zu kompletter Anarchie führt oder der ganze Globus dabei unter den Wracktrümmern und Splittern unserer Welt begraben wird.“ (36)

„Die Anführer der 'Heiligen Allianz' hatten gewaltige Armeen versammelt und sich verschworen, alle aufkommenden Bewegungen zu unterdrücken, welche Freiheit und Souveränität der Regierungen anstrebten. Er [d. h. Pius VII.] nahm sich vor, den Jesuiten die Vollendung dieser Mission anzuvertrauen und sie mit all seiner Macht darin zu unterstützen. Er wusste, dass sie sich treu und verlässlich ans Werk machen würden. Dabei riet er ihnen in seinem Wiederherstellungsdekret, sich strikt an die nützlichen Vorgaben und Ratschläge ihres Gründers Loyola zu halten, der die Praxis der Absolution zum Eckstein der Jesuiten erklärt hatte.“ (37)

Luigi Desanctis (1808 – 1869; Ex-Gutachter der Inquisition)

Luigi Desanctis

„All diese Dinge sorgen dafür, dass der General [der Jesuiten] vom Papst und den anderen Staatsoberhäuptern gefürchtet wird... Wer als Herrscher mit ihnen [d. h. den Jesuiten] nicht auf gutem Fuße steht, wird früher oder später ihre Rache zu spüren bekommen.“ (38)

„Welches Ziel verfolgen die Jesuiten? Sie sagen, dass sie nur zu Gottes Ehre beitragen wollen. Doch wenn man den Fakten auf den Grund geht, wird man feststellen, dass sie nichts anderes als die Weltherrschaft anstreben. Sie haben sich beim Papst unverzichtbar gemacht, da er ohne sie nicht weiter regieren könnte, weil der Katholizismus mit ihnen identifiziert wird. Auch bei anderen Staatsoberhäuptern haben sie sich unverzichtbar gemacht, weil sie es in der Hand haben, Revolutionen anzuzetteln, zu steuern und niederzuschlagen. Und daher sind sie es, die die Welt unter dem einen oder dem anderen Namen beherrschen.“ (39)

„Wer glaubt, er würde sich mit den Jesuiten auskennen, weil er jedes Buch gelesen hat, das im vergangenen Jahrhundert [d. h. im 18. Jh.] über sie veröffentlicht wurde, ist damit auf dem Holzweg. Denn damals führten die Jesuiten einen offenen Krieg gegen die Gesellschaft und das Evangelium. Heute jedoch ist der Jesuitismus eine langsam voranschleichende, tödliche Seuche, die sich nur insgeheim andeutet. Er ist ein Gift, das als vermeintliche Medizin bereitwillig angenommen wird.“ (40)

G. B. Nicolini (italienischer Ex-Katholik, veröffentlichte eine italienische Historie der Jesuiten)

G. B. Nicolini

„... nimm die Jesuiten für das, als was sie erscheinen und du begehst die gröbsten Fehler und Dummheiten. Porträtiere den Jesuiten einmal so, wie du ihn in London erlebt hast. Du wirst den römischen Jesuiten anhand dieses Bildes nicht identifizieren können! Der Jesuit ist ein Mann, der sich den Gegebenheiten anpasst: Despotisch in Spanien, verfassungsgemäß in England, republikanisch in Paraguay, fanatisch in Rom, heidnisch in Indien. Er adaptiert in unglaublich flexibler Weise all die Merkmale und Verhaltensweisen für sich, welche normalerweise die Menschen von einander unterscheiden. Er begleitet prominente Lesben ins Theater, ist bei Orgien zu Gast und dann wieder nimmt er in der Kirche mit feierlichem Ernst seinen Platz an der Seite eines Geistlichen ein, um sich danach in der Kneipe zu den Fressern und Säufern zu gesellen. Er zieht jedes Gewand an, lernt und spricht jede Sprache, kennt alle Sitten und ist überall präsent und bleibt doch unerkannt. All das soll angeblich (O fürchterliche Gotteslästerung!) zur Ehre Gottes beitragen – ad majorem Dei gloriam.“ (41)

„Die Mitglieder der Gesellschaft teilen sich in vier Klassen auf: Professen, Coadjutoren, Scholaren und Novizen. Allerdings gibt es noch eine geheime Sondergruppe, die nur dem General und einigen wenigen bekannt ist, welche, wahrscheinlich mehr als die anderen, zur gefürchteten und mysteriösen Macht des Ordens beigetragen hat. Sie ist aus Laien aller Klassen zusammengesetzt, vom Minister bis zum demütigen Schuhputzer. […] Diese sind mit dem Orden verbunden, ohne jedoch ein Gelübde abgelegt zu haben. […] Es sind Personen, die sich nützlich machen. […] Sie dienen als Spione des Ordens […] und oft auch unwissentlich als Helfershelfer und Werkzeuge bei dunklen und geheimnisvollen Verbrechen. [Der Jesuiten -] Pater Francis Pellico […] bekennt offen, dass viele berühmte Menschen insgeheim Freunde dieser Gesellschaft sind und darüber Stillschweigen bewahren müssen.“ (42 u. 43)

„Wir wissen nicht, ob es jemals eine andere Gesellschaft gab, die als Organisation dreihundert Jahre unverändert überdauerte, allen Angriffen widerstand und dabei solch einen immensen Einfluss auf das Schicksal der Menschheit ausübte. […] Ihr liebstes Motto lautet: 'Der Zweck heiligt die Mittel.'“ Dies wiederum bedeutet letztlich, wie wir gezeigt haben, dass dem Jesuiten befohlen ist, zu jedem Verbrechen bereit zu sein.“ (44)

„Der Jesuitenorden verdankt seinen immensen Reichtum vor allem den Testamenten, die in der Sterbestunde verfasst wurden!“ (45)

Francis Parkman (1823 – 1893; amerikanischer Historiker)

Francis Parkman

„Die Jesuiten sind heute wie damals die mächtigsten Befürworter der ultramontanen Prinzipien. Die Kirche regiert die Welt, der Papst regiert die Kirche und die Jesuiten regieren den Papst. An diesem simplen Konzept hat der Orden immer festgehalten, wenn man von einigen Ausnahmen absieht, bei denen es zu Missverständnissen mit dem Vizeregenten Christi kam.“ (46)

Hector Macpherson (1851 – 1924; schottischer Schriftsteller und Journalist)

Hector Macpherson

„Der Jesuitenorden wurde als derart unerträglich empfunden, dass er bis 1860 nicht weniger als siebzig Mal aus Ländern verbannt wurde, die bis dahin unter seinen Aktivitäten zu leiden hatten. […] Trotz aller Warnungen vom Festland ist England zu einer jesuitischen Müllhalde geworden. [Königin Viktoria (1837 – 1901) nahm 1877 diplomatische Beziehungen mit dem Vatikan auf und ermöglichte dem Orden, das zweite irische Massaker anzurichten (1845 – 1850).] Britannien erlaubt ausgerechnet denen, deren Feinschaft schon andere Länder durch bittere Erfahrung erkennen mussten, an ihrer Küste zu landen und ihre Gräueltaten unbelästigt fortzuführen. Wir sind tolerant bis zum Exzess. Wenn wir unsere Politik nicht ändern, wird diese Nation eines Tages furchtbar dafür bezahlen müssen.“ (47)

Jeremiah J. Crowley (1861 – 1927; Amerikanischer Ex-Priester der Römisch Katholischen Kirche)

Father Jeremiah J. Crowley

„Die Päpste hielten Italien während des Mittelalters und der Renaissance durch Unruhen und Blutvergießen in Atem, um sich und ihren Familien Vorteile zu verschaffen. Und so lange sie dazu in der Lage waren, nämlich noch bis zu 200 Jahre nach der Reformation, beschäftigten sie in ganz Europa die Staaten mit Religionskriegen. […] Ihre ganze Politik beruht darauf, zum Hass aufzustacheln und Konflikte anzuheizen, von denen sie sich weltlichen Gewinn versprechen. […] Die Päpste und ihre jesuitischen Agenten haben Kriege angezettelt. Sie tun es noch immer. Und während die Welt leidet, wird in Rom Champagner serviert.“ (48)

„Der General [der Jesuiten] führt diese schwarze, schweigsame Miliz, deren Mitglieder als seine passiven Werkzeuge in ihrem Denken, Wünschen und Handeln seinen Wünschen gehorchen. Ihr gesamtes Leben darf nur einem Zweck dienen, nämlich dem Vorteil des [Jesuiten-] Ordens, dem sie angehören.“ (49)

„Wie lange soll die römisch katholische Hierarchie die Völker noch zum Narren halten? Soll eine Regierung vom Volk stammen, für das Volk agieren und durch das Volk bevollmächtigt sein – oder durch den Papst? Lasst es nicht zu, dass der Papst an unserer Stelle unseren Präsidenten bestimmt. Die ihr euer Land liebhabt, seid auf der Hut vor den Intrigen der Jesuiten, vor der politischen Macht des Romanismus und vor den honigsüßen Worten von Politikern, die ihre Hand nach der Präsidentschaft ausstrecken!“ (50)

Ellen G. White (1827 – 1905; amerikanische Autorin, gründete die adventistische Bewegung mit)

Ellen G. White

„Der Jesuitismus flößt seinen Anhängern Fanatismus ein. […] Für sie war kein Verbrechen zu groß, um es zu begehen, keine List zu gemein, um sie anzuwenden, keine Verkleidung zu schwierig, um sie zu bewerkstelligen. […] Das Grundprinzip des Ordens besagt, dass der Zweck die Mittel heilige. Lüge, Diebstahl, Meineid und Mord waren also nicht nur entschuldbar, sondern sogar empfehlenswert, wenn sie den Interessen der Kirche dienten. Verborgen unter verschiedensten Masken erarbeiteten sich die Jesuiten Positionen im Staatsapparat, stiegen zu königlichen Ratgebern auf und bestimmten die Politik für viele Nationen.“ (51)

Edmond Ronayne (1832 – 1911; Ex-Freimaurer, ehemaliger Sekretär u. Meister der Keystone Loge)

Edmond Ronayne

„Das Freimaurertum ist ein absolut despotisches System und verlangt wie das von Rom blinden, fraglosen Gehorsam gegenüber all seinen Gesetzen, Regeln und Verordnungen, seien sie nun 'richtig oder falsch'. […] Diese Institution ist erklärtermaßen durch durchtriebene und listige Buben organisiert worden [(Der Autor meint die Jesuiten.)], dient seit dem Beginn ihrer Karriere niedrigen, gemeinen Zielen und stützt sich bis heute auf Betrug, Falschheit und Verführung. Wie soll man nun die Gleichgültigkeit, Unterwürfigkeit und Feigheit einer Gesellschaft kommentieren, die einer solchen Institution erlaubt, ihr Handeln zu diktieren und sie zu beherrschen? Soll diese Institution für Furcht innerhalb der Gemeinschaften sorgen dürfen? Viele christliche Prediger verabscheuen diese bösartige Philosophie und würden sich über ihre Ausrottung vom Angesicht der Erde freuen. Doch sie fürchten sich ungeheuer davor, sie auch nur beim Namen zu nennen. Sie schweigen darüber auf der Kanzel, im Gebetskreis und in der Bibelstunde. Denn sie haben Angst, dass sie die Rache in irgendeiner verdeckten, mysteriösen Weise treffen könnte.“ (52)

Adolf Hitler (1889 – 1945; aus Österreich stammender Politiker, “Führer“ der Nazi-Partei in Deutschland)

Adolf Hitler

„Das meiste habe ich vom Jesuiten – Orden gelernt. […] Bis jetzt hat nichts auf der Welt existiert, was imposanter gewesen wäre, als die hierarchische Organisation der Katholischen Kirche. Einen guten Teil dieser Organisation habe ich direkt für meine eigene Partei übernommen. […] Die Katholische Kirche muss als Vorbild dienen. […] Ich sage euch ein Geheimnis: Ich gründe einen Orden. […] In Himmler sehe ich unseren Ignatius von Loyola!“ (53)

Walter Friedrich Schellenberg (1910 – 1952; deutscher SS-Brigadeführer, Chef der Auslandsabwehr)

Walther Friedrich Schellenberg

„Die SS ist von Himmeler nach den Grundsätzen des Jesuiten-Ordens aufgebaut worden. Die Dienstanweisungen und die geistlichen Übungen, die Ignatius von Loyola vorschrieb, bildeten ein Modell, welches Himmler sich sorgfältig bemühte zu kopieren. Der oberste Grundsatz war absoluter Gehorsam; jeder Befehl musste fraglos ausgeführt werden.“ (54)

Avro Manhattan (1914 – 1990; Autor und Philosoph)

Avro Manhattan

„Die Jesuiten gehören zu den Hauptaktionären der amerikanischen Stahlindustrie, republikanisch und national. Und sie besitzen große Anteile der vier größten Flugzeugherstellerfirmen der Vereinigten Staaten: Boing; Lockheed, Douglas und Curtis-Wright.“ (55)

„Man kann kein politisches Ereignis oder einen politisch wichtigen Umstand richtig einschätzen, wenn man nicht dessen Beziehung zum Vatikan umfassend in Betracht ziehen kann. Und es gibt keine weltpolitische Situation, bei der nicht der Vatikan eine wichtige direkte oder indirekte Rolle spielt.“ (56)

Alberto Romero Rivera (1935 – 1997; Ex-Jesuit; Video: A. Rivera über jesuitische Infiltration)

Alberto Rivera

„Je höher ich im Jesuiten-Orden aufstieg, desto mehr Korruption entdeckte ich in dieser Institution. Einmal wurde ich eingeladen, an einer geheimen schwarzen Messe hochrangiger Jesuiten teilzunehmen [zu ihnen gehörte auch General Pedro Arrupe]. Sie fand in einem Kloster im Norden von Spanien statt. Als ich niederkniete, um den Ring einer der Amtspersonen zu küssen, erblickte ich darauf ein Symbol, das mir das Blut in den Adern gefrieren ließ. Es war ein Freimaurer-Zeichen [nämlich der Zirkel mit dem Winkel]! Man hatte mich gelehrt, die Freimaurerei zu hassen und zu bekämpfen... […] Ich stellte fest, dass auch der Jesuiten-General Freimaurer und Mitglied der kommunistischen Partei Spaniens war.“ (57)

Fredrick Tupper Saussy (1936 – 2007; amerikanischer Komponist, Musiker und Autor)

Fredrick Tupper Saussy, III

„Die Römische Inquisition […] wurde seit dem Jahr 1542 von den Jesuiten verwaltet.“ (58)

Edmond Paris (1894 – 1970; Autor des Buches The Secret History of the Jesuits)

Edmond Paris

„Die Öffentlichkeit hat praktisch keine Ahnung, dass der Vatikan und die Jesuiten Verantwortung für den Ausbruch der zwei Weltkriege tragen. Teilweise lässt sich diese Situation mit den gigantischen Finanzmitteln erklären, die dem Vatikan und seinen Jesuiten besonders seit dem letzten Konflikt zur Verfügung stehen und die ihre Macht in so vielen Bereichen begründen.“ (59)

„Die Jesuiten […] sind eine Geheimgesellschaft, eine Art Freimaurerorden, allerdings besitzen sie einige zusätzliche abscheuliche Eigenschaften und sind tausendmal gefährlicher.“ (60)

„Dank den Stimmen, die der katholischen Zentrumspartei gehört hatten [Die Zentrumspartei stand unter der Aufsicht des Jesuiten Ludwig Kaas.], kam der Führer [d. h. Adolf Hitler] nur fünf Jahre vor [1933] an die Macht. Die meisten der Ziele, die zynischerweise im Buch Mein Kampf angekündigt wurden, waren jedoch zu diesem Zeitpunkt schon umgesetzt worden. Dieses Buch […] wurde vom [durch die] Jesuiten [kontrollierten] Vater [Bernhardt] Stempfle verfasst und von Hitler unterzeichnet. […] Die Gesellschaft Jesu hatte das berühmte gesamtdeutsche Konzept vervollkommnet und der Führer stimmte diesem zu.“ (61)

Nino Lo Bello (1922 – 1997; amerikanischer Autor und Journalist)

Nino Lo Bello

„Der Beichtvater des Papstes kann ein einfacher Priester, muss aber Jesuit sein. Er muss den Vatikan einmal pro Woche zu einer festgesetzten Zeit besuchen und er allein möge den Papst von dessen Sünden lossprechen.“ (62)

Michael Bunker (amerikanischer Autor, Historiker und Theologe)

Michael Bunker

„Es besteht eine Verschwörung gegen das Christentum. […] Doch wer sind Satans Agenten in diesem Komplott? Die “Agenten“ sind die Jesuiten. Obwohl sie einen großen Einfluss und weitläufige Kontrollmöglichkeiten in den Bereichen der Theologie, der Bildung, der Geschichtsschreibung und den modernen Medien besitzen, erstaunt es mich noch immer, dass praktisch kaum Literatur existiert, welche den Einfluss der Jesuiten auf den Protestantismus enthüllt. […] In diesem Buch macht der Autor vergessene Geschichte zugänglich, welche die jesuitische Theologie der Werkgerechtigkeit betrifft. Ausgehend von der Geschichte Kains an bis zu Charles [G.] Finney zeigt es, dass der moderne Protestantismus die Lehre von der Erlösung allein durch Gnade verworfen und stattdessen die [satanische] Lehre der Werkgerechtigkeit übernommen hat.“ (63)

Eric Jon Phelps (*1953; Autor, Mitglied der Wahrheitssucher-Bewegung in den Vereinigten Staaten)

Eric Jon Phelps

„Im zwanzigsten Jahrhundert haben die Jesuiten die Inquisition unter verschiedenen Deckmänteln weitergeführt: Nazismus, Faschismus, Kommunismus, islamischer Terrorismus mit Adolf Hitler, Francisco Franco, Josef Stalin und Osama bin Laden als Inquisitoren. Heutzutage befehligt der 'Schwarze Papst' sein Heiliges Offizium der Inquisition, welches 1965 in “Die Heilige Kongregation für Glaubensfragen“ umbenannt wurde, durch seine internationale Gemeinschaft von Geheimdiensten, angeführt von den Papstrittern, zu denen auch das Skull and Bones – Mitglied George W. Bush zählt. Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass die Doktrin der Jesuiten unter anderem auch den Königsmord, befürwortet. Denn dann verstehen wir, dass es zu den fest etablierten Mitteln ihrer Politik gehört, die Herrschaft über die Nationen durch gut geplante Morde zu erhalten bzw. festzuhalten. In der Vergangenheit benutzte der Orden zur Ausführung von Mordkomplotten entweder eigene Mitglieder, wie Jacques Clement, oder beauftragte Mörder, die mit ihm in Verbindung standen und sich leicht beeinflussen ließen, Männer wie John Wilkes Booth. Heutzutage ist die Verbindung zwischen dem Schwarzen Papst und seinen professionellen 'Terminatoren' nicht mehr so direkt. Man hat schlauerweise eine Distanz zwischen dem Meister und seinen Werkzeugen eingerichtet. Die päpstlich kontrollierten internationalen Presseinstitute, die Juristen und die Historiker benennen diese Mörder mit irreführenden Bezeichnungen. Sie präsentieren sie der Welt als “Anarchisten“, “Nihilisten“, “untreue Geheimdienstmitarbeiter“ oder einfach als “krankhafte Einzelgänger, die sich in Amokläufer verwandelt haben“. Diese Menschen erledigen ihren Mordauftrag manchmal bewusst, manchmal unbewusst und wie ferngesteuert; man denke beispielsweise an die programmierten 'Manschurischen Kandidaten': Sie opfern sich selbst. Manche von ihnen werden gerichtet, andere erleiden noch am Tatort selbst den Tod.

Die Jesuiten wurden von Loyola (1534) gegründet und von Paul III. (1540) anerkannt. Sie versuchen, die protestantische Reformation rückgängig zu machen und das 'Dunkle Zeitalter' wiederherzustellen, damit Papst die gesamte Welt beherrschen kann. Sie leiteten die 25 Sitzungen des Konziles von Trient (1545 – 1563). Als Berater und Beichtväter der Könige Europas förderten sie den Absolutismus. Um den Protestantismus zu bekämpfen, zettelten sie ohne Gnade Massaker und fürchterliche Kriege an, denen unschuldige Menschen zum Opfer fielen. Zu diesen Aktionen zählen:

Der Achtzigjährige Krieg 1568 – 1648

Der Dreißigjährige Krieg 1618 – 1648

Der Englische Bürgerkrieg 1642 – 1649

Der Siebenjährige Krieg 1756 – 1763

Durch das Heilige Offizium der Inquisition knechteten und schwächten sie die Nationen und insbesondere auch die hebräischen Semiten bzw. die Juden. Die Ritter von Malta standen ihnen dabei zur Seite und später die Freimaurer vom Schottischen Ritus [...].

Wir, nämlich Gottes Volk in […] Amerika, haben zwar den Herrn Jesus Christus als unseren persönlichen Erlöser angenommen, wie es uns in seinem gesegneten Evangelium verkündet worden ist, welches in der unfehlbaren Heiligen Schrift enthalten ist, die uns in der King James Version von 1611 vorliegt. Doch wir haben persönlich und auch als Nation viele Sünden begangen, die wir nun bereuen und von denen wir umkehren wollen. Wir haben uns u. a. folgender Dinge schuldig gemacht:

1. Wir haben der Armee des Schwarzen Papstes, den Jesuiten, erlaubt, sich innerhalb unserer Grenzen aufzuhalten, hier ihren Einfluss auszubreiten und Kontrolle auf die Regierung der Vereinigten Staaten auszuüben, wie es durch das Council on Foreign Relations geschieht [wörtlich übersetzt: Konzil für ausländische Beziehungen].

2. Wir haben den amerikanischen, öffentlichen Medien vertraut, obwohl sie von den Jesuiten kontrolliert werden und uns im zwanzigsten Jahrhundert kontinuierlich belogen und betrogen haben.

3. Wir haben es zugelassen, dass es innerhalb unserer Grenzen das jesuitische Federal Reserve-Banksystem gibt und die Vereinten Nationen. Diese zwei Körperschaften haben die bürgerlichen Freiheitsrechte (also den Liberalismus) und die nationale Souveränität jeder Nation dieser Welt erfolgreich zerstört, um die Ziele der “heiligen Allianz“ der Jesuiten zu erreichen. 

4. Wir haben auf Punkt 4 und Punkt 5 unserer Rechte verzichtet. (Einst wurden sie durch die […] Bill of Rights abgesichert, was wir den Baptisten von Virginia verdanken. Unsere protestantischen Vorväter haben uns diese Rechte teuer erkauft, nämlich durch Ströme von Blut.) An jedem 15. April reichen wir unsere Einkommenserklärung ein und bezahlen dann eine sehr hohe und stetig wachsende kommunistische Einkommenssteuer, durch die wir eine Vielzahl von Sünden finanzieren.

5. Wir haben es zugelassen, dass unsere Kinder eingezogen, geimpft und in fremde Länder geschickt wurden, um dort die Kriege des Papstes zu führen. Dazu zählen der Krieg in Vietnam und die Kriege in Serbien, im Irak und in Afghanistan. Sie vernichteten amerikanische Liberale und ausländische “Ungläubige“ gleichermaßen, wie es auf dem jesuitischen Konzil von Trient gefordert wurde.

6. Indem wir den Jesuiten die Kontrolle über die Regierung des amerikanischen Imperiums gestatteten, überließen wir ihnen auch unsere Militärmacht und unsere Finanzkraft zur freien Verfügung. Mit diesen Mitteln setzen sie überall auf der Welt Diktatoren ein, die Rom treu ergeben sind. Dadurch stellen sie die weltpolitische Macht des “unfehlbaren“ Papstes, der wiederum von ihnen abhängig ist, praktisch wieder her. Sie stürzen die Welt [durch uns] zurück ins “dunkle Mittelalter“.

7. Die Bibel und das öffentliche Gebet waren einst fest in unser öffentliches Schulsystem integriert. Dieses Bildungssystem war das Bollwerk der amerikanischen Freiheit. Deshalb war es den Jesuiten so sehr verhasst. Doch nun haben wir uns der Entscheidung des von Jesuiten geführten Obersten Gerichtshofes untergeordnet, welche die protestantische Bibel und das öffentliche Gebet aus den öffentlichen Schulen verbannt.

8. Wir haben der Einwanderung von Millionen römischer Katholiken und Personen heidnischen Glaubens zugestimmt, deren Loyalität nicht vorrangig unserer protestantischen Verfassung und unserer republikanischen Regierungsform gilt, sondern dem Papst oder anderen Ländern und Religionen. Dadurch sind eine Menge Konflikte entstanden, welche die Zentralisierung der politischen Macht in Washington D. C. begünstigt haben […].

10. Wir haben uns dem von Jesuiten geführten Obersten Gerichtshof in seiner Entscheidung untergeordnet, Abtreibung allgemein zu legalisieren. Damit haben wir einen Massenmord an ungeborenen Kindern ermöglicht und unser Land durch ihr unschuldiges Blut verunreinigt. Das sogenannte “Sozialversicherungssystem“ ist ein Pyramidensystem und wird bald zusammenbrechen. Das wird dem kommenden faschistischen Diktator als Vorwand dienen, um auch die ältesten Personen unserer Gesellschaft zu Tode zu bringen. Und so “reizen wir den Herrn zum Zorn gegen uns“, bis man uns durch eine riesige Militärinvasion einer internationalen Koalition ausrotten wird. Diese wird das Land mit dem Blut der amerikanischen Mörder säubern, die keine Einsicht und keine Reue zeigten und deren Schuld nicht verziehen ist. 

11. Wir haben uns durch Rassismus schuldig gemacht, indem wir uns durch jesuitenkontrollierte, freimaurerische Hetzer beeinflussen ließen, wie zum Beispiel durch die Weißen Ritter des Ku Klux Klans und durch die Schwarze Nation des Islam. Wenn die Kriege zwischen den Ethnien in den Großstädten beginnen, wird dies als Vorwand zur Anwendung der Notstandsgesetze dienen.

12. Wir haben naiv gehandelt, als wir unseren Reichtum, unser Gold und unsere Silbertaler gegen Ablasszettel eingetauscht haben, nämlich gegen das wertlose Papiergeld der Jesuiten, das man als „Banknoten“ bezeichnet. Durch diese Sünde sind wir zu einer Nation von überarbeiteten, prinzipienlosen Dieben geworden, deren Hunger nach Geld unstillbar ist.

13. Wir haben uns das jesuitengemachte Viehbrandzeichen namens “Sozialversicherungsnummer“ abgeholt, damit ihre internationale Geheimdienste uns identifizieren können. Diese Nummer hat ihren Ursprung bei Hitlers SS, die sie in Dachau zur Anwendung brachte.

14. Wir halten uns an das Waffengesetz von 1968, welches von Nazis erdacht wurde, und registrieren unsere Waffen beim Kauf. Sie sollten uns als Verteidigungsschwerter dienen; doch auf diese Weise ermöglichen wir es dem kommenden, jesuitenhörigen, […] faschistischen Militärdiktator, uns zu entwaffnen und unsere Ausrottung ganz sicher auszuführen, wie es das Konzil von Trient bezweckt hat.

15. Die Menge unserer öffentlich und privat begangenen Sünden rechtfertigt unsere Ausrottung sowohl in den Augen des auferstandenen Sohnes Gottes als auch in den Augen der sterblichen Menschen.“ (64)


Die Gesellschaft Jesu ist weit davon entfernt, die nette, bildungsfördernde Missionsgesellschaft zu sein, die viele Menschen in ihr sehen. Stattdessen ist sie für einige der abscheulichsten und schrecklichsten Taten verantwortlich, die die Geschichte kennt. Die Jesuiten bekämpften Wahrheit und Gerechtigkeit, zerstampften die Freiheit des Glaubens, benutzten Könige als Marionetten und versuchten auf diese Weise, den Lauf der Geschichte ihrer eigenen Agenda anzupassen. (65) Die Macht dieses Ordens scheint jetzt absolut zu sein, da nun auch das Amt des sichtbaren Oberhauptes der Römisch Katholischen Kirche von einem Jesuiten besetzt ist. Die Welt befindet sich deshalb in großer Gefahr. Wer die Wahrheit und die Freiheit liebt, sollte dies erkennen und sich darauf einstellen.

Die Lüge und die Bosheit haben schon immer Gewalt eingesetzt, um Wahrheit und Gerechtigkeit zu unterdrücken. Es ist höchste Zeit, sich von Jahuwah bei der Hand nehmen zu lassen, alle unsere Sünden auszuräumen, und unserem Schöpfer in allen Dingen fest zu vertrauen. Denn er wird jeden als sein Kind annehmen, der im Glauben zu ihm kommt.

„Der Kluge sieht das Unglück voraus und verbirgt sich,
aber die Unverständigen tappen hinein und müssen es büßen.“
(Sprüche 22,3.)


(1) Brownlee, W. C.: Secret Instructions of the Jesuits. New York 1857, S. 141, eigene Übersetzung.

(2) Cusack, Margaret: The Black Pope: A History of the Jesuits. London 1896, S. 86, eigene Übersetzung.

(3) Brownlee, W. C.: Secret Instructions of the Jesuits. New York 1857, S. 45, eigene Übersetzung.

(4) Brownlee, W. C.: Secret Instructions of the Jesuits. New York 1857, S. 59, eigene Übersetzung.

(5) Loyola, Ignatius: The Spiritual Exercises of St. Ignatius, englische Übers. von Anthony Mottola, New York 1989, S. 139.141; eigene Übersetzung.

(6) Brownlee, W. C.: Secret Instructions of the Jesuits. New York 1857, S. 39.143; eigene Übersetzung.

(7) Cusack, Margaret: The Black Pope: A History of the Jesuits. London 1896, S. 356, eigene Übersetzung.

(8) Kensit, John Alfred: The Jesuits: Their History and Crimes. London 1918, S. 30, eigene Übersetzung.

(9) Barrett, E. Boyd: The Jesuit Enigma. New York 1927, S. 253, eigene Übersetzung.

(10) Antoine Arnauld galt unter vielen seiner Zeitgenossen als einer der hervorragendsten Intellektuellen des 17. Jahrhunderts.

(11) Macpherson, Hector: The Jesuits in History. Springfield 1997, S. 32, eigene Übersetzung.

(12) Leone, Jacopo: The Jesuit Conspiracy: The Secret Plan of the Order. London 1848, S. 134, eigene Übersetzung.

(13) Dowling, John: The History of Romanism. New York 1845, S. 604, eigene Übersetzung.

(14) Thompson, Richard W.: The Footprints of the Jesuits. New York 1894, S. 227f., eigene Übersetzung.

(15) Paisley, Ian R. K.: The Jesuits. Belfast 1968, S. 9f., eigene Übersetzung.

(16) In einem Brief vom 5. Mai 1816, zitiert in: J. E. C. Shepherd: The Babington Plot. Toronto 1887, S. 18, eigene Übersetzung.

(17) Riemer, George: The New Jesuits. Boston 1971, S. XIV, eigene Übersetzung.

(18) Chiniquy, Charles: Fifty Years in the Church of Rome. Grand Rapids 1968, S. 487f. Charles-Tristan de Montholon: Memorial of the Captivity of Napoleon at St. Helena. Bd. II; S. 62. 174. Der römisch katholische Priester Charles Chiniquy wurde auf Betreiben der Jesuiten für eine Tat angeklagt, die er niemals begangen hatte. Kein Anwalt, an den er sich wandte, wollte seine Verteidigung in dieser Angelegenheit vor Gericht übernehmen, denn alle hatten Angst vor den Jesuiten. Doch dann nahm ein junger Jurist sich des Falles an. Er bewies in der Gerichtsverandlung Chiniquys Unschuld, erwirkte einen Freispruch und rettete dadurch das Leben dieses Mannes. Denn wenn der Priester für schuldig befunden worden wäre, wäre er hingerichtet worden. Als der Freispruch verkündet wurde, weinte Chiniquy. Sein Anwalt fragte ihn nach der Ursache seiner Tränen. Er antwortete, dass er befürchte, sein Verteidiger werde diese Lebensrettung selbst mit dem Leben bezahlen müssen. Diese Worte haben sich als prophetisch erwiesen. Der junge Anwalt hieß Abraham Lincoln. Einer der Verschwörer, die für die Ermordung Lincolns verantwortlich waren, besaß Verbindungen zur Vatikanstadt und zur Privatarmee des Papstes.

(19) Vgl. http://www.zengardner.com/ jesuit-pope-agenda-meet-the- templars-knights-of-malta-and- blackwaterxe-exterminators/

(20) Chapman, James L.: Americanism versus Romanism: or the cis-Atlantic battle between Sam and the Pope. Nashville 1856, S. 127, eigene Übersetzung.

(21) Griesinger, Theodor: The Jesuits: Their Complete History. London 1903, S. 654, eigene Übersetzung.

(22) McCarty, Burke: The Suppressed Truth About the Assassination of Abraham Lincoln. Merrimac 1973, S. 57, eigene Übersetzung.

(23) Laurens, J. Wayne: The Crisis: Or, the Enemies of America Unmasked. Philadelphia 1855, S. 265 - 267, eigene Übersetzung.

(24) Morse, Samuel: Foreign Conspiracy Against the Liberties of the United States. Boston 1835, Bd. I, S. 55, eigene Übersetzung.

(25) Chiniquy, Charles: Fifty Years in the Church of Rome. Grand Rapids 1968, S. 483, eigene Übersetzung. Edward Beecher: The Papal Conspiracy Exposed. New York 1855, S. 26.

(26) Chiniquy, Charles: Fifty Years in the Church of Rome. London 1885, S. 388, eigene Übersetzung.

(27) Chiniquy, Charles: Fifty Years in the Church of Rome. London 1885, S. 499, eigene Übersetzung.

(28) Chiniquy, Charles: Fifty Years in the Church of Rome. Grand Rapids 1968, S. 495. 501. 506, eigene Übersetzung.

(29) Chiniquy, Charles: Fifty Years in the Church of Rome. Grand Rapids 1968, S. 472, eigene Übersetzung.

(30) Chiniquy, Charles: Fifty Years in the Church of Rome. London 1885, S. 476, eigene Übersetzung.

(31) Harris, Thomas M.: Rome's Responsibility for the Assassination of Abraham Lincoln. [O. O.] 1897; eigene Übersetzung. Siehe: http://www. antichristconspiracy.com/HTML% 20Pages/Rome's% 20Responsibility%20for%20the% 20Assassination%20of% 20Lincoln.htm

(32) Fyodor Dostoyevsky: The Brothers Karamazov. New York 1950, S. 309, eigene Übersetzung.

(33) Cusack, Margaret: The Black Pope: A History of the Jesuits. London 1896, S. 285, eigene Übersetzung.

(34) Cusack, Margaret: The Black Pope: A History of the Jesuits. London 1896, S. 286f., eigene Übersetzung.

(35) Spurgeon, Charles Haddon: Geese in Their Hoods: Selected Writings on Roman Catholicism. [O.O.] 1873.

(36) Thompson, R. W.: The Footprints of the Jesuits. New York 1894, S. 59, eigene Übersetzung.

(37) Thompson, R. W.: The Footprints of the Jesuits. New York 1894, S. 251, eigene Übersetzung.

(38) Desanctis, Luigi: Popery, Puseyism and Jesuitism. London 1905, S. 136, eigene Übersetzung.

(39) Desanctis, Luigi: Popery, Puseyism and Jesuitism. London 1905, S. 139, eigene Übersetzung.

(40) Desanctis, Luigi: Popery, Puseyism and Jesuitism. London 1905, S. 138, eigene Übersetzung.

(41) Nicolini, G. B.: History of the Jesuits: Their Origin, Progress, Doctrines, and Designs. London 1854, S. 42, eigene Übersetzung.

(42) “Okkult“ bedeutet in diesem Zusammenhang so viel wie “geheim“, “verborgen“, “verdeckt“.

(43) Nicolini, G. B.: History of the Jesuits: Their Origin, Progress, Doctrines, and Designs. London 1854, S. 45f., eigene Übersetzung.

(44) Nicolini, G. B.: History of the Jesuits: Their Origin, Progress, Doctrines, and Designs. London 1854, S. 495f., eigene Übersetzung.

(45) Nicolini, G. B.: History of the Jesuits: Their Origin, Progress, Doctrines, and Designs. London 1854, S. 42, eigene Übersetzung.

(46) Parkman, Francis: France and England in North America. New York 1983, Bd. I, S. 1172f., eigene Übersetzung.

(47) Macpherson, Hector: The Jesuits in History. Springfield 1997, S. 148f., eigene Übersetzung.

(48) Crowley, Jeremiah J.: Romanism: A Menace to the Nation. Wheaton 1912, S. 144, eigene Übersetzung.

(49) Crowley, Jeremiah J.: Romanism: A Menace to the Nation. Wheaton 1912, S. 196, eigene Übersetzung.

(50) Crowley, Jeremiah J.: Romanism: A Menace to the Nation. Wheaton 1912, S. 196, eigene Übersetzung.

(51) White, Ellen G.: The Great Controversy. Deland 1990. S. 234f., dt. Übersetzung orientiert sich an der Version: Der grosse Konflikt. Zürich, Wien, München [o. J.].

(52) Ronayne, Edmond: The Master's Carpet; Or Masonry and Baal-Worship Identical. South Pasadena 1988, S. 69. 211f., eigene Übersetzung.

(53) Paris, Edmond; Robson, A.: The Vatican Against Europe. London 1961, S. 252. 256, eigene Übersetzung.

(54) Paris, Edmond; Robson, A.: The Vatican Against Europe. London 1961, S. 253, eigene Übersetzung.

(55) Manhattan, Avro: The Vatican Billions. Chino 1983, S. 184, eigene Übersetzung.

(56) Paris, Edmond; Robson, A.: The Vatican Against Europe. Springfield 1993, S. 308, eigene Übersetzung.

(57) Chick, Jack: Alberto. Teil I. Chino 1979, S. 27f., eigene Übersetzung.

(58) Tupper Saussy, F.: Rulers of Evil: Usefil Knowledge About Governing Bodies. New York 2001, S. XVIII, eigene Übersetzung.

(59) http://www.chick.com/catalog/ books/0191.asp

(60) http://bibletruth.orgfree.com/ articles/QuotesOnJesuits.pdf

(61) Paris, Edmond: The Secret History of the Jesuits. Chino 1975, S. 138, eigene Übersetzung.

(62) Lo Bello, Nino: The Vatican Empire. New York 1968, S. 78, eigene Übersetzung.

(63) Bunker, Michael: Swarms of Locusts: The Jesuit Attack On the Faith. New York 2002, S. 13f., eigene Übersetzung.

(64) Phelps, Eric Jon: Vatican Assassines: The Diabolical History of the Society of Jesus. Dieses Buch ist sehr schwer aufzutreiben. Einsehbar ist es u.a. unter: https://archive.org/stream/ EricJonPhelpsVaticanAssassins3 rdEdition/Eric%20Jon%20Phelps% 20-%20Vatican%20Assassins% 203rd%20Edition#page/n1/mode/ 2up

(65) Die Bezeichnung “der Schwarze Papst“ ist oft auf den Obersten General des Jesuitenordens angewendet worden. Viele verfechten die Ansicht, dass diese Position mehr Macht beinhaltet, als die des “öffentlichen Papstes“. Es kann als Beweis für die aktuelle Stärke des Jesuitenordens gelten, dass eines ihrer Mitglieder zur Zeit das öffentliche Amt des Papstes inne hat.