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Wer sind die Jesuiten?

Wer sind die Jesuiten, zu denen Papst Franziskus, der letzte Papst, gehört?

Zum ersten Mal in der Geschichte ist ein Jesuit zum Oberhaupt der römisch katholischen Kirche gewählt worden. Offenbarung 17 sagt aus, dass der 8. "König" aus dem Abgrund aufsteigen wird. Wir glauben, dass dies bedeutet, dass Satan diesen letzten "König" bzw. Papst direkt kontrolliert und leitet und zwar einem Maße, welches in den Regierungszeiten der vorangegangenen 7 Päpste nicht zu erkennen war.

Jesuit Pope, Francis I - the Last Pope

Franziskus I. ist der 8. König aus Offenbarung 17, der letzte Papst.


"Das Tier, das du gesehen hast, war und ist nicht mehr, und es wird aus dem Abgrund heraufkommen und ins Verderben laufen [...]. Und [es] sind sieben Könige: Fünf sind gefallen, und der eine ist da – der andere ist noch nicht gekommen; und wenn er kommt, muss er für eine kurze Zeit bleiben. Und das Tier, das war und nicht ist, ist auch selbst der achte, und es ist einer von den sieben, und es läuft ins Verderben." (Offenbarung 17,8-11.)

Dieser achte König wird in der Endzeit einen unerbittlichen Krieg gegen Jahuwahs Nachfolger führen. Durch ein weltweites Gesetz zur Einhaltung der Sonntagsruhe wird er den falschen "Sabbat" Roms überall durchsetzen. Es wird nicht mehr lange dauern, bis der achte König durchsetzen wird, dass das Malzeichen des Tieres der Menschheit aufgeprägt wird. Es ist nicht verwunderlich, dass Satan ausgerechnet ein Mitglied des Jesuitenordens dazu auserwählt hat, als der letzte Papst in der Geschichte zu fungieren. Denn die Jesuiten sind dafür berüchtigt, die brutalsten, abscheulichsten und gerissensten aller päpstlichen Ordensleute zu sein.

Die historischen Anfänge dieses militärischen Ordens

Als die ersten Siege der Reformation erfochten waren, sammelte Rom neue Kräfte in der Hoffnung, ihre Vernichtung zu vollführen. Um diese Zeit wurde der Jesuitenorden gestiftet. Von irdischen Banden und menschlichen Beziehungen abgeschnitten, den Ansprüchen natürlicher Neigungen abgestorben, die Vernunft und das Gewissen völlig zum Schweigen gebracht, kannten seine Mitglieder keine Herrschaft, keine Verbindung als nur die ihres Ordens und keine andere Pflicht als die, seine Macht auszudehnen. Das Evangelium Christi hatte seine Anhänger befähigt, ungeachtet der Kälte, des Hungers, der Mühe und Armut Gefahren zu begegnen und Leiden zu erdulden und das Banner der Wahrheit angesichts des Kerkers, der Folter und des Scheiterhaufens hochzuhalten. Um diese Männer zu bekämpfen, begeisterte das Jesuitentum seine Anhänger mit einem fanatischen Glaubenseifer, der ihnen die Möglichkeit gab, gleiche Gefahren zu erdulden und der Macht der Wahrheit alle Waffen der Täuschung gegenüberzustellen. Durch ein Gelübde an ständige Armut und Niedrigkeit gebunden, richtete sich ihr Streben darauf, Reichtum und Macht zu erlangen, um beides zum Sturz des Protestantismus und zur Wiederherstellung der päpstlichen Oberherrschaft zu verwenden.

Als Mitglieder ihres Ordens erschienen sie unter dem Deckmantel der Heiligkeit, besuchten Gefängnisse und Krankenhäuser, halfen den Kranken und Armen, gaben vor, der Welt entsagt zu haben und trugen den heiligen Namen Jesu, der umhergegangen war, Gutes zu tun. Aber unter diesem tadellosen Äußeren wurden oft die gewissenlosesten und tödlichsten Absichten verborgen. Es war ein Hauptgrundsatz des Ordens, dass der Zweck die Mittel heilige. Durch diese Regel wurden Lüge, Diebstahl, Meineid,Jesuit Symbol - IHS Meuchelmord nicht nur verzeihlich, sondern sogar lobenswert, wenn sie dem Interesse der Kirche dienten. Unter den verschiedensten Masken bahnten sich die Jesuiten ihren Weg zu Staatsämtern, arbeiteten sich zu Ratgebern der Könige empor und leiteten die Politik der Nationen. Sie wurden Diener, um als Spione ihre Herren zu überwachen. Sie errichteten Hochschulen für die Söhne der Fürsten und Adligen und Schulen für das gewöhnliche Volk und brachten die Kinder protestantischer Eltern dahin, dass sie päpstlichen Gebräuchen huldigten. Der ganze äußerliche Glanz und Prunk des päpstlichen Gottesdienstes sollte darauf hinwirken, den Verstand zu verwirren, das Gemüt zu beeindrucken und die Einbildungskraft zu blenden und zu fesseln. Auf diese Weise wurde die Freiheit, für die die Väter gearbeitet und geblutet hatten, von den Söhnen verraten. Rasch breitete sich die jesuitische Bewegung über ganz Europa aus, und wohin sie auch kamen, bewirkten sie eine Wiederbelebung des Papsttums.

Um ihnen größere Macht zu geben, wurde eine Bulle erlassen, die die Inquisition wieder einführte. Trotz des allgemeinen Abscheus, mit dem man die Inquisition sogar in katholischen Ländern betrachtete, wurde dieses schreckliche Gericht von päpstlichen Herrschern aufs neue eingesetzt, und Abscheulichkeiten, die zu schrecklich sind, um ans Tageslicht gebracht zu werden, wurden in den verborgenen Kerkern wieder begangen. In zahlreichen Ländern wurden Tausende und aber Tausende, die Blüte der Nation, die Reinsten und Edelsten, die Intelligentesten und Gebildetesten, fromme und ergebene Prediger, arbeitsame und vaterlandsliebende Bürger, große Gelehrte, begabte Künstler und tüchtige Gewerbetreibende erschlagen oder gezwungen, in andere Länder zu fliehen. (Die drei vorigen Absätze stammen aus: Ellen G. White: Der große Konflikt, S. 234-235.)

Im biblische Buch der Offenbarung wird angekündigt, dass es in dem letzten, endzeitlichen Kampf noch einmal viele Märtyrer geben wird (Offenbarung 6,11.). In dieser Zeit werden die treuen Nachfolger Jahuwahs unter extremen Bedingungen 1260 Tage Zeugnis ablegen und weissagen (Offenbarung 11,3.). Man wird die Inquisition des Mittelalters unter verschiedenen Vorwänden und unterschiedlichen Bezeichnungen wieder installieren. Papst Franziskus wird im Auftrag seines Herrn unnachsichtig Krieg gegen Jahuwahs Nachfolger führen, die den Sabbat halten. Dabei wird ihm die Erfahrung, die sein Orden durch die Verwaltung des fürchterlichen Inquisitionsamtes angesammelt hat, sehr nützlich sein.

Der Blutschwur der Jesuiten

Nichts verdeutlicht die Brutalität und Unmenschlichkeit dieses römisch katholischen Militärordens mehr als der Eid, der von jenen geschworen wird, die innerhalb seiner Struktur auf Posten berufen werden, die mit Kommandogewalt verbunden sind. Dieser Eid ist recht lang und ausführlich. Doch es ist wichtig, dass wir ihn in seiner Gesamtheit abbilden. Denn niemand soll sich in diesem satanischen Orden täuschen müssen, der nun damit prahlen kann, dass der jetzige Papst aus seinen Reihen stammt:

Depiction of Pope Paul III and Ignatius Loyola, founder of the Jesuit Order (also known as the "Society of Jesus").

Eine Darstellung von Papst Paul III. und Ignatius Loyola, dem Gründer des Jesuiten-Ordens
(auch bekannt als: S. J. = "Society of Jesus" = "Gesellschaft Jesu").

"Wenn ein Jesuit aus einem niederen Rang zum Kommandieren berufen wird, wird er in die Kapelle des Ordensklosters geführt, wo nur drei andere Personen anwesend sind, der Obere steht vor dem Altar. Auf jeder Seite steht ein Mönch. Einer von ihnen trägt ein Banner mit den Farben Gelb und Weiß, den päpstlichen Farben. Der andere hält ein schwarzes Banner mit einem Dolch und einem roten Kreuz über einem Totenschädel mit gekreuzten Knochen mit der Aufschrift INRI und darunter die Worte IUSTUM, NECAR, REGES, IMPIOUS. Das bedeutet: Es ist gerecht, ungläubige oder häretische Könige, Regierungen oder Herrscher zu vernichten oder auszurotten. Auf dem Boden ist ein rotes Kreuz. Dort kniet der Postulant oder Kandidat nieder. Der Ordensobere überhändigt ihm ein kleines, schwarzes Kruzifix, welches der Kandidat in seine linke Hand nimmt und an sein Herz gepresst hält. Zugleich präsentiert der Obere ihm einen Dolch, welchen der Kandidat bei der Schneide nimmt und gegen sein Herz gerichtet hält. Der Obere hält währenddessen den Dolch am Griff und richtet so folgende Worte an den Kandidaten:

Oberer:

"Mein Sohn, bis jetzt bist du gelehrt worden, den Heuchler zu spielen: den römischen Katholiken ein römischer Katholik zu sein und selbst unter den eigenen Brüdern als Spion zu fungieren, keinem Menschen zu glauben, keinem Menschen zu vertrauen; den Reformern ein Reformer, den Hugenotten ein Hugenotte, den Calvinisten ein Calvinist, den Protestanten ein Protestant zu sein, ihr Vertrauen zu suchen, sogar danach zu verlangen, von ihren Kanzeln zu predigen und mit allem Nachdruck heftig und leidenschaftlich unsere Heilige Religion und den Papst zu verurteilen, und sich selbst so weit zu erniedrigen, den Juden ein Jude zu werden, um befähigt zu sein, als treuer Soldat des Papstes jegliche Information zum Nutzen deines Ordens zu sammeln.

Man hat dir beigebracht, heimtückisch den Samen der Eifersucht und des Hasses zwischen in Frieden lebende Gemeinden, Provinzen und Staaten zu säen und Blutschuld auf sie zu bringen, durch Anstiftung zum gegenseitigen Krieg, durch das Erregen von Revolutionen und Bürgerkriegen in unabhängigen und wohlhabenden, florierenden Ländern, welche die Künste und Wissenschaften förderten und die Segnungen des Friedens genossen; für einen der Kriegsgegner Partei zu ergreifen und mit deinem Ordensbruder, der auf der anderen Seite im Einsatz ist, insgeheim zusammen zu arbeiten, in der Öffentlichkeit jedoch das Gegenteil von diesem zu tun, allein, dass die Kirche schlussendlich die Gewinnerin ist und aus den Bestimmungen der Friedensverträge Nutzen zieht, so dass der Zweck die Mittel heiligt.

Man hat dich gelehrt, deine Pflicht als Spion zu erfüllen, alle Statistiken, Fakten und sonstigen Informationen aus jeder Quelle, die du zu erschließen vermagst, zu sammeln; das Vertrauen protestantischer Familienkreise zu gewinnen und dich dort beliebt zu machen, bei Häretikern jeder Klasse und jeder Eigenart, sei es bei einem Händler, einem Bänker, einem Juristen, in Schulen und Universitäten, in Parlamenten und gesetzgebenden Körperschaften, unter Richtern und Regierungsberatern, und in Hinsicht auf die anderen Menschen alle möglichen Rollen zu übernehmen, um des Papstes willen, dessen Diener wir bis in den Tod sind.

Bisher hast du deine Instruktionen als Novize und als Neophyte erhalten, du hast als Koadjutor, Beichtvater und Priester gedient, doch du bist noch nicht mit all dem ausgestattet worden, das notwendig ist, um in der Armee Loyolas im Dienst des Papstes zu kommandieren. Du musst alle Zeit als Instrument und ausführender Arm dienen, der durch seine Oberen gelenkt wird. Denn niemand kann hier Befehle geben, der nicht seine Arbeit durch das Blut der Häretiker geweiht und geheiligt hat, da „ohne Blutvergießen kein Mensch gerettet werden kann“. Daher wirst du, um dich auf deine Arbeit vorzubereiten und um deine Errettung zu garantieren, zusätzlich zu dem Eid des Gehorsams gegenüber deinem Orden und der Loyalität zum Papst, den du bereits geleistet hast, mir nachsprechen:"

Die US-Kongressbibliothek heftete den folgenden Schwur-Text mit zu den Akten eines Wahlkampfprozesses, da er in dessen Verlauf aufgetaucht war. Die Authentizität seines Inhaltes wurde damals von beiden Prozessparteien bestritten. Der hier zusätzlich aufgeführte Eingangstext (Text des Oberen) stammt aus dem Buch „Subterranean Rome“ von Charles Didier (New York, 1843). Es bestand bisher keine Möglichkeit, die Historizität dieses Schwurs nachzuweisen. Möglich wäre nur, Berichte des angeblich ehemaligen, sich zum biblischen Glauben bekehrten, nach Amerika geflüchteten und dann dort ermordeten Jesuiten Dr. Alberto Riviera (welcher von dem Referenten für Öffentlichkeitsarbeit der Jesuiten in Deutschland als Betrüger bezeichnet wird) ernstzunehmen und weitere „Symptome“ wie den Gunpowder-Plot im Jahr 1605, die Throckmorton-Verschwörung 1583, die Babington-Verschwörung 1586, die Ermordung Abraham Lincolns und ähnliche Ereignisse mit dieser theoretischen Grundlage zu verbinden. Verzeichnet ist der Eid selbst im: Congressional Record, 62nd Congress, 3rd Session; House Bill 1523, Library of Congress, Katalogskartennummer 66-43354, Band 49, Teil 4, Seite 3215-16; Wahlkampffall des Eugene C. Bonniwell gegen Thomas S. Butler, veröffentlicht am Feb. 15, 1913. Der deutsche Text ist eine eigene Übersetzung. Die englische Version findet sich in dem Buch THE SUPPRESSED TRUTH ABOUT THE ASSASSINATION OF ABRAHAM LINCOLN von Burke McCarty auf den Seiten 21-23. (Vgl.: http://www.masters-table.org/forinfo/jesuit%20oath.htm)

Jesuit Pope Francis I"Ich, ..........., werde jetzt in der Gegenwart des allmächtigen Gottes, der gebenedeiten Jungfrau Maria, des gesegneten Hl. Johannes des Täufers, der heiligen Apostel Petrus und Paulus und all der Heiligen und der heiligen, himmlischen Heerscharen dir, meinem geistlichen Vater, dem oberen General der Gesellschaft Jesu, gegründet durch den Hl. Ignatius von Loyola in dem Pontifikalamt von Paul III. und fortgesetzt bis zum jetzigen, hervorgebracht durch den Leib der Jungfrau, der Gebärmutter Gottes und dem Stab Jesu Christi, erklären und schwören, dass Seine Heiligkeit, der Papst, Christi Vize-Regent und das wahre und einzige Haupt der katholischen und universellen Kirche über die ganze Erde ist; und dass durch die Wirksamkeit der Schlüssel zum Binden und Lösen, die Seiner Heiligkeit durch meinen Erlöser Jesus Christus gegeben sind, er die Macht hat, ketzerische Könige, Fürsten, Staaten, Staatengemeinschaften und Regierungen abzusetzen; sie mögen mit Sicherheit vernichtet werden.

Daher werde ich diese Lehre, sowie Recht und Tradition Seiner Heiligkeit mit meiner äußersten Kraft verteidigen gegen alle Usurpatoren häretischer oder protestantischer Mächte, wer auch immer es sei, insbesondere die Kirche der Lutheraner in Deutschland, Holland, Dänemark, Schweden und Norwegen, sowie die angeblichen Autoritäten und Kirchen von England und Schottland, sowie die Zweige derselben, die sich nun in Irland, auf dem amerikanischen Kontinent und anderswo ausbreiten, sowie alle ihre Anhänger; sie seien für mich usurpatorisch und häretisch, da sie sich der heiligen Mutter Kirche von Rom widersetzen. Ich sage mich los von jeglicher Loyalität, die ich irgendeinem häretischen König, Fürsten oder Staat schulde, sei er protestantisch oder liberal, und verweigere jeglichen Gehorsam gegenüber seinen Gesetzen, Magistraten und Beamten.

Weiterhin erkläre ich, dass die Lehre der Kirchen von England und Schottland, der Calvinisten, Hugenotten und aller anderen, die als protestantisch oder freimaurerisch bezeichnet werden, verdammungswürdig ist, und dass jeder ebenso zu verdammen ist, der diese nicht verlässt.

Weiter erkläre ich, dass ich allen Agenten Seiner Heiligkeit helfen, assistieren und sie beraten werde, wo auch immer ich mich befinden werde, sei es in der Schweiz, in Deutschland, Holland, Irland oder Amerika oder in einem anderen Königreich oder Gebiet, in das ich kommen werde, und dass ich mein Möglichstes tun werde, um die häretischen, protestantischen oder freimaurerischen Lehren mit der Wurzel auszurotten und alle von ihnen beanspruchte Macht auf legale Weise oder auch anders zu vernichten.

Ich verspreche und erkläre auch, dass ich dennoch Dispens dafür besitze, irgendeine ketzerische Religion anzunehmen, um den Einfluss der Mutterkirche auszubreiten, alle Ratschläge ihrer Agenten geheim und vertraulich zu halten, wenn sie mir von Zeit zu Zeit Instruktionen geben mögen, sie weder direkt noch indirekt bekanntzugeben durch Wort oder Schrift oder wie auch immer, sondern alles auszuführen, was du, mein geistlicher Vater oder ein anderes Mitglied dieses heiligen Ordensbundes, mir vorschlagen, auftragen oder offenbaren solltest bzw. sollte.

Weiter verspreche ich und tue hiermit kund, dass ich so wie eine Leiche oder ein Kadaver (perinde ac cadaver) keine eigene Meinung oder eigenen Willen haben will oder irgendeinen wie auch immer gearteten geistigen Vorbehalt, sondern bereitwillig jedem einzelnen Befehl gehorche, den ich von meinem Obersten in der Armee des Papstes und Jesus Christus empfangen mag.

Ich werde mich in jeden Teil der Erde begeben, in den ich gesandt werde, ohne zu murren oder zu klagen - sei es in die frostigen Nordregionen, in einen indischen Dschungel, in die Zentren der Zivilisation in Europa oder in die Wohnorte der barbarischen Wilden Amerikas. Ich werde mich in allen Dingen unterordnen, die mir mitgeteilt werden, was immer es auch sein mag.

Papal Inquisition Torture WheelAußerdem verspreche ich, dass ich, wenn sich Gelegenheit bietet, kompromisslos und unerbittlich Krieg erzeugen und führen werde gegen alle Ketzer, Protestanten und Liberale, geheim oder offen, wie es mir befohlen wird, um sie von der gesamten Erdoberfläche zu vertilgen, und dass ich niemanden verschonen werde, unabhängig von dessen Alter, Geschlecht, Stellung oder Zustand, und dass ich diese infamen Häretiker hängen, verwüsten, kochen, häuten, erwürgen und lebendig begraben, die Bäuche ihrer Frauen aufschlitzen und die Köpfe ihrer Kinder an den Wänden zerschmettern werde, um ihre verfluchte, abscheuliche Brut vollständig zu vernichten. Weiter erkläre ich, dass, wenn solches nicht öffentlich ausgeführt werden kann, ich im Geheimen operieren und den vergifteten Kelch, den würgenden Strick, den stählernen Dolch oder die bleierne Kugel gebrauchen werde, ungeachtet der Ehre, des Ranges, der Würde oder der Autorität, welche die Zielpersonen innehaben sollten, und unabhängig von ihrer Stellung im öffentlichen oder privaten Leben, sobald und wie es mir von irgendeinem Agenten des Papstes oder des Oberhauptes der Bruderschaft des Heiligen Glaubens, der Gesellschaft Jesu, befohlen wird."

"Zur Bestätigung desselben [Zweckes], welchem ich mein Leben, meine Seele und alle meine körperlichen Kräfte widme, und mit diesem Dolch, den ich nun empfange, leiste ich die Unterschrift meines Namens mit meinem eigenen Blut zum Zeugnis; und sollte ich mich als falsch oder schwach hinsichtlich meiner Entschlossenheit erweisen, [dann] mögen meine Brüder und Mitstreiter in der Armee des Papstes mir meine Hände und Füße abschneiden und meine Kehle von Ohr zu Ohr aufschneiden, in meinem geöffneten Bauch Schwefel verbrennen und mich mit allem bestrafen, was mir auf Erden auferlegt werden kann, und meine Seele möge von Dämonen in einer ewigen Hölle für immer gequält werden!"

"All dies schwöre ich, .........., bei der gesegneten Trinität und den gesegneten Sakramenten, die ich nun empfange, ausführe und unverletzlich halten werde; und ich rufe all das himmlische und herrliche Heer des Himmels an, um dem gesegneten Sakrament der Eucharistie beizuwohnen und Zeugen meiner namentlichen Unterschrift zu sein, geschrieben mit der Spitze dieses Dolches, die in mein eigenes Blut getaucht ist, besiegelt im Angesicht dieses heiligen Bundes."

(Er empfängt die Hostie vom Oberen und schreibt seinen Namen mit der Spitze seines Dolches, der in sein eigenes Blut eingetaucht ist, welches aus der Gegend über seinem Herzen stammt.)

Oberer:

"Du wirst dich nun erheben und auf deine Füße stellen. Ich werde dich im Katechismus unterweisen, was notwendig ist, um dich mit den Mitgliedern bekannt zu machen, die in der Gesellschaft Jesu zu diesem Rang gehören."

Pope Francis and Jesuit Logo"Zuerst werden du als Mitglied der Bruderschaft der Jesuiten und der andere sich wie gewöhnliche römische Katholiken bekreuzigen; dann kreuzt der eine seine Handgelenke, wobei die Handflächen geöffnet sind, und der andere beantwortet diese Geste, indem er beide Füße überkreuzt, den einen über den anderen; der erste zeigt dann mit dem Zeigefinger der rechten Hand auf den Mittelpunkt der linken Handfläche, der andere mit dem Zeigefinger der linken Hand auf den Mittelpunkt der rechten Handfläche; dann beschreibt der erste mit seiner rechten Hand einen Kreis um seinen Kopf, und berührt diesen; dann berührt der andere mit dem Zeigefinger seiner linken Hand die linke Seite seines Körpers gerade unterhalb seines Herzens; dann zieht der erste mit seiner rechten Hand eine Linie quer über die Kehle des anderen, und dieser [beschreibt] dann mit einem Dolch [eine Linie] über den Bauch und Unterleib des ersten. Darauf spricht der erste "Iustum"; und der andere antwortet "Necar"; der erste darauf "Reges". Der andere antwortet "Impious"." (Die Bedeutung dieser Worte ist bereits erklärt worden.) "Der erste präsentiert sodann ein kleines Stück Papier, welches auf eine bestimmte Art gefaltet ist, viermal, welches der andere der Länge nach zerschneidet. Wenn man es dann öffnet, findet man den Namen Jesus, der auf dem Haupt und den Armen eines Kreuzes dreimal geschrieben steht. Darauf wirst du mit ihm die folgenden Fragen und Antworten austauschen:-"

Frage:- Von wo kommst du her?

Antwort:- Vom heiligen Glauben.

F.:- Wem dienst du?

A.:- Dem heiligen Vater zu Rom, dem Papst, und der römisch katholischen, universalen Kirche überall auf der Welt.

Pope Francis I Coat of Arms

Das Wappen von Franziskus I.

F.:- Unter wessen Kommando stehst du?

A.:- Unter dem des Nachfolgers des Hl. Ignatius Loyola, des Gründers der Gesellschaft Jesu oder der Soldaten Jesu Christi.

F.:- Wer hat dich empfangen?

A.:- Ein ehrwürdiger Mann mit weißem Haar.

F.:- Wie?

A.:- Mit einem blanken Dolch, ich kniete auf dem Kreuz unter den Bannern des Papstes und unseres heiligen Ordens.

F.:- Hast du einen Eid geschworen?

A.:- Das tat ich. [Ich schwor], die Häretiker und ihre Regierungen und ihre Herrscher zu vernichten und weder des Alters, Geschlechts noch des Zustandes zu achten, wie ein Körper ohne eine eigene Meinung oder eigenen Willen zu sein und meinen Oberen in allen Dingen und ohne Zögern oder Murren unbedingten Gehorsam zu leisten.

F.:- Wirst du das tun?

A.:- Ich werde es.

F.:- Wie reist du?

A.:- In der Barke Petri, des Fischers.

F.:- Wohin reist du?

A.:- In die vier Himmelsrichtungen des Globus.

F.:- Zu welchem Zweck?

A.:- Um den Befehlen meines Generals und meiner Oberen zu gehorchen, den Willen des Papstes auszuführen und treu die Bedingungen meines Eides zu erfüllen.

F.:- Dann geh hin in alle Welt und nimm alle Länder im Namen des Papstes in Besitz. Der, der ihn nicht als den Stellvertreter Christi und seinen Vizeregenten auf Erden anerkennt, sei verflucht und möge ausgerottet werden."

Schlusswort

woman looking to heaven with a rainbow in the backgroundNicht einmal die infame Brutalität der Jesuiten konnte Jahuwahs Wahrheit in der Vergangenheit zum Schweigen bringen. Seine Nachfolger trafen im Mittelalter die Entscheidung, lieber ihr eigenes Leben aufzugeben, als ihn zu verraten. Auch in diesen letzten Tagen werden Jahuwahs wahre Kinder ihm unerschütterlich die Treue halten, sogar bis in den Tod. Papst Franziskus und seine Milizen mögen darin Erfolg haben, vielen Menschen das irdische Leben zu rauben. Doch sie werden sie niemals von Jahuwahs Liebe scheiden können. Die Verfolgung, die die Getreuen erwartet, wird heftig sein. Doch lasst uns daran denken, dass Jahuwah in jeder Schwierigkeit und Bedrängnis bei seinen Kindern ist und die Not mit ihnen trägt. Sein kostbares Versprechen lautet: "Ich bin bei ihm in der Not." (Psalm 91,15.) Wenn wir Satans Zorn entgegengehen, dessen Vizeregent und letzter König auf Erden Papst Franziskus ist, dann lasst uns die folgenden Verse immer im Gedächtnis bewahren. Denn auch sie sind ein heiliges Versprechen:

Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; sei nicht ängstlich, denn ich bin dein Gott (Eloah); ich stärke dich, ich helfe dir auch, ja, ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit! Siehe, beschämt und zuschanden werden alle, die gegen dich erzürnt sind; es werden zunichte und kommen um die Männer, die gegen dich kämpfen. Du wirst sie suchen, aber nicht finden, die Leute, die mit dir streiten; wie nichts und gar nichts werden die Männer, die gegen dich Krieg führen. Denn ich, Jahuwah, dein Gott (Eloah), ergreife deine rechte Hand und sage dir: Fürchte dich nicht; ich helfe dir! (Jesaja 41,10-13.)


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