Die
meisten Geheimgesellschaften besitzen eine Jahrhunderte alte und in
wenigen Fällen sogar eine Jahrtausende alte Geschichte. Ihre
Mitglieder haben Regierungen, Kirchen, die Wirtschaft und sogar den
Finanzsektor unterwandert, um die Ziele der jeweiligen Gesellschaft
voranzutreiben. Könige, Präsidenten und hochrangige Beamte sind
ermordet worden und viele Kriege wurden geführt - nur um die Pläne
einer machtvollen und bösartigen Elite zu fördern, die nur aus
wenigen Personen besteht.
Diejenigen, die Kenntnis über diese sehr reale Bedrohung besitzen, fürchten sie. Auch dem Präsidenten der Vereinigten Staaten, Woodrow Wilson, war dieses schleichende Übel bewusst. Im Jahr 1913 merkte er an:
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US-Präsident Woodrow Wilson |
Eine große Industrienation wird durch das Kreditsystem gesteuert. Unser Kreditsystem ist in privater Hand. Das Wachstum der Nation, und daher auch all unser Tun, liegt in den Händen weniger Männer. [...] Wir sind zu einer der am schlechtesten regierten und zu der am meisten fremdgesteuerten und kontrollierten Nationen der zivilisierten Welt geworden. Wir haben keine Regierung mit einer freien Meinung mehr, keine Regierung aus Überzeugung, keine Regierung, die durch die Abstimmung der Mehrheit eingesetzt wurde, sondern eine Regierung, die den Meinungen von kleinen Gruppen aus mächtigen Männern unterstellt ist [...]. Seitdem ich in die Politik gegangen bin, haben sich mir viele Männer im Privaten anvertraut. Einige der größten Männer aus der Industrie und dem Finanzmarkt in den Vereinigten Staaten haben Angst vor irgendjemandem, vor irgendetwas. Sie wissen, dass es irgendwo eine Macht gibt, die so organisiert, so subtil und wachsam, so verzahnt und so umfassend und allgegenwärtig ist, dass sie es vorziehen, sich nur im Flüsterton zu äußern, wenn sie diese kritisieren. (1)
Satan hat durch diese Machtelite stetig gewirkt. Sie hat jedes Land der Erde durchsetzt und agiert seit der Antike im Verdeckten. Während die Jahrtausende vergingen, schuf sie ein weltweites Netzwerk, das im finalem Kampf gegen das Königreich des Himmels eingesetzt wird. Dennoch gilt:
"[Das] Wort [Jahuwahs] [...] ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und es dringt durch, bis es scheidet sowohl Seele als auch Geist, sowohl Mark als auch Bein, und es ist ein Richter der Gedanken und Gesinnungen des Herzens. Und kein Geschöpf ist vor ihm verborgen, sondern alles ist enthüllt und aufgedeckt vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft zu geben haben." (Hebräer 4,12-13 (2))
Jahuwah weiß und sieht alles. "Denn nichts ist verborgen, das nicht offenbar werden wird, und nichts ist geheim, das nicht bekannt werden und an den Tag kommen wird." (Lukas 8,17.) In seiner Liebe zu denen, die in den letzten Tagen der Erdgeschichte leben werden, hat Jahuwah eine bösartige und mächtige Organisation enttarnt, die aus der Antike stammt: "Hier ist die Weisheit! Wer das Verständnis hat, der berechne die Zahl des Tieres, denn es ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist 666." (Offenbarung 13,18)
Obwohl die Heilige Schrift voll von Symbolen ist, ist die Zahl 666 kein biblischer Geheimcode. Die uralte Bedeutung dieser Zahl wurde ihr von den Eingeweihten der heidnischen Mysterienkulte beigelegt. Sie repräsentiert eine Macht, die schon lange mit Satan in der Rebellion gegen den Himmel zusammengearbeitet hat. Jahuwah hat geoffenbart, dass diese Macht, durch die Satan schon so lange agiert, am Ende der Zeit wieder weltweite Prominenz erhalten wird.
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Amulette (Berliner Museum, Zeichnung, 1910). |
Die modernen Okkultisten verwenden genau wie die alten Heiden die Numerologie für den Austausch geheimer Informationen und zur Erlangung okkulter "Kräfte". Die Bedeutung der Zahl 666 wurde in dieser antiken, okkulten Numerologie entwickelt. Heidnische Priester trugen Metallamulette, die sogenannten Sigilla Solis oder "Sonnensiegel". (Vgl. Udo Becker: The Continuum Encyclopedia of Symbols, S. 184, Stichwort: Magic Squares.)
"Diese Amulette wurden von den heidnischen Priestern getragen und sie beinhalteten die Nummern von 1 bis 36. Man behauptete, mit Hilfe dieser Gegenstände zukünftige Ereignisse voraussagen zu können. Diese Amulette wurden in der Regel aus Gold gefertigt, weil die gelbe Farbe die Sonne symbolisierte. Die Amulette wurden während des Tragens in gelbe Seide gehüllt, weil man daran glaubte, dass so positive Kräfte von dem Schmuckstück ausgehen würden." (3)
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Das Quadrat eines Sonnensiegels mit modernen Zahlen. |
Auf dem Sigilla Solis war ein Gitter, das die Zahlen von 1 bis 36 enthielt. Jede Spalte und jede volle Diagonale ergab in der Summe die Zahl 111. Alle 6 Spalten von ergaben zusammen die Zahl 666, denn 6x111=666. Der Ursprung dieser Zahl liegt in den alten Mysterienkulten der Sumerer und Babylonier. Sie wird auch heute noch von denjenigen verwendet, die ihre Bedeutung verstehen. Aus diesem Grund hat Jahuwah uns im Buch der Offenbarung diese Zahl angegeben, um damit eine uralte, religiöse und tyrannische Macht zu kennzeichnen, die am Ende der Zeit wieder auftaucht und ihre despotische Herrschaft wieder antritt.
In vielen alten Sprachen wurden den Buchstaben Zahlenwerte zugeordnet. Die Römer sind für diese Praktik am besten bekannt, obwohl nur sechs Buchstaben ihres Alphabets Zahlenwerte erhielten. Johannes ist hier sehr deutlich: "Die Zahl des Tieres [...] ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist 666". (Offenbarung 13,18.) Diese Zahl findet sich in einem Titel wieder, der vom Papst ausschließlich für sich beansprucht wird und auf der päpstlichen Tiara zu finden ist: Vicarius Filii Dei. Er bedeutet: "Stellvertreter des Sohnes Gottes". Wenn man die Zahlenwerte der enthaltenen numerischen Buchstaben addiert, erhält man 666:
Während die Zahl aus der Antike stammt, geht die Verwendung des Titels durch den Papst bis auf das achte Jahrhundert zurück. Aus dieser Zeit stammt ein gefälschtes Dokument, das als die "Konstantinische Schenkung" bekannt geworden ist. Es beweist angeblich, dass der Papst der Nachfolger von "Petrus" ist und auch diesen Titel tragen darf. Dieses Papier wurde vom Kirchenkonzil bestätigt und durch Gratian in das römisch-katholische Kanonische Recht aufgenommen. Später wurde es von Papst Gregor XIII. gebilligt und von dem katholischen Gelehrten und Historiker Lucius Ferraris zitiert, der die Fälschung dieses Dokumentes nachgewiesen hat.
"utile iudicavimus una [...] ut sicut in terris vicarius Filii Dei esse videtur constitutus etiam et pontifices qui ipsius principis apostolorum gerunt vices principatus potestatem amplius [...] a nobis nostroque imperio obtineant eligentes nobis ipsum principem apostolorum vel eius vicarios firmos apud Deum adesse patronos" (Constitutum Constantini, Edition von Horst Fuhrmann, Tübingen 1967, dt. Übersetzung u. Online-Stellung von Hans Zimmermann, 04.02.2007, Absatz 11.)
Hier die deutsche Übersetzung des gefälschten, angeblich von Konstantin dem Großen verfassten Textes:
Wir "beurteilten [...] es als nützlich, [...] dass, wie auf Erden ein Stellvertreter des Sohnes Gottes bestimmt zu sein scheint, so auch die Priester, die die Stelle ebendieses Ersten der Apostel einnehmen, die Macht dieses Erstranges in noch höherem Maße [...] von uns und unserer kaiserlichen Herrschaft übernehmen sollen, da wir es nämlich für gut befanden, dass der Erste der Apostel selbst und auch seine Stellvertreter als unsere treuen Schutzherren vor Gott stehen sollten". (Constitutum Constantini, Edition von Horst Fuhrmann, Tübingen 1967, dt. Übersetzung u. Online-Stellung von Hans Zimmermann, 04.02.2007, Absatz 11.)
In
den frühen Jahren des ersten Jahrtausends nach Jahushua wuchsen die
Macht und der Einfluss der Römisch Katholischen Kirche. Sie agierte
als "umgetauftes" Heidentum unter christlichem Namen. Das
ist ein wichtiger Punkt. Das Christentum hat sich nicht das Heidentum einverleibt.
Vielmehr wurde reines, unverfälschtes Heidentum mit einem
christlichen Etikett versehen und so an die nächsten Generationen
weitergereicht. Dieser Schachzug verlieh dem Bischof von Rom Macht
über Christen und
Heiden.
Im römischen Katholizismus besitzt der Papst zwei "Schlüssel". Diese sind auf den päpstlichen Wappen zu sehen und heißen "die Schlüssel Petri".
Es "ist nicht schwierig zu verstehen, wie die Heiden sich um so bereitwilliger um den Papst scharten, als sie hörten, dass er seine Macht auf den Besitz der Schlüssel des Petrus gründete. Die Schlüssel, die der Papst trug, waren tatsächlich die Schlüssel eines "Petrus" oder "Peter", der den in die chaldäischen Mysterien eingeweihten Heiden wohl bekannt war. [...] [Es ist] keineswegs zweifelhaft, dass vor der christlichen Zeitrechnung tatsächlich ein "Petrus" in Rom war, der die höchste Stelle in der heidnischen Priesterschaft einnahm. Der Priester, der den Eingeweihten die Mysterien erklärte, wurde manchmal mit einem griechischen Begriff bezeichnet, nämlich "Hierophant"; in der frühen chaldäischen Sprache, der wahren Sprache der Mysterien, lautet sein Titel (ohne Punkte ausgesprochen) "peter", d. h. "Ausleger". (4)
Die Verbindung zwischen Papst und Heidentum existiert bis heute. Und es ist ausgerechnet dieses christlich getarnte Heidentum, welches die Gerechten in den kommenden Tagen verfolgen wird, wie Jahuwah es im Buch der Offenbarung vorhergesagt hat. Mit seiner Warnung, dass 666 "die Zahl eines Menschen ist", hat Jahuwah diese furchterregende Macht genau identifiziert.
"Ja, wir haben schwerwiegende Beweise, dass in Ländern, die weit von einander und weit von Rom entfernt sind, diese Schlüssel unter eingeweihten Heiden nicht nur als die "Schlüssel des peter" bekannt waren, sondern auch als die Schlüssel eines "peter", der mit Rom in Zusammenhang gebracht wurde. [...] Das Vorhandensein eines solchen Titels war zu wertvoll, als dass ihn das Papsttum übersehen konnte [...]. Wenn der Papst in enge Beziehung zum heidnischen Priestertum käme, wie es auch tatsächlich geschah; wenn sie schließlich [...] unter seine Kontrolle kämen, was wäre dann natürlicher, als zu versuchen, nicht nur Heidentum und Christentum in Einklang miteinander zu bringen, sondern es so darzustellen, dass der heidnische "Peter-Roma" mit seinen Schlüsseln "Peter von Rom" bedeutete und dass dieser "Peter von Rom" eben der Apostel war, dem der Herr [Jahushua] [...] die "Schlüssel des Himmelreichs" gab?
Daher wurden also allein durch den ähnlichen Klang von Wörtern völlig unterschiedliche Personen und Dinge miteinander vermischt und Heidentum und Christentum durcheinandergeworfen, um den hohen Ehrgeiz eines bösen Priesters zu befriedigen. Und so war für die geblendeten Christen des Abfalls der Papst der Vertreter von Petrus, dem Apostel, während er für die eingeweihten Heiden nur der Vertreter von "peter" war, dem Ausleger ihrer bekannten Mysterien." (5)
Als Besitzer der "Schlüssel des Petrus" ist der Papst das einzige legitime Oberhaupt der babylonischen Mysterien. Tatsächlich bezieht sich Offenbarung 17,5 mit den Worten "Geheimnis, Babylon" auf dieses heidnische Religionssystem, das sich als christlich ausgibt.
Es ist allgemein bekannt, dass die Römisch Katholische Kirche ihren Anspruch auf Vorherrschaft durch die Verlegung des Ruhetags vom Sabbat auf den Sonntag unter Beweis gestellt hat. Eine katholische Publikation prahlte:
"Sie [die Protestanten] halten es für ihre Pflicht, den Sonntag heilig zu halten. Warum? Weil die katholische Kirche ihnen sagt, dass sie es tun sollen. Sie haben keinen anderen Grund [...]. Die Einhaltung des Sonntags ist eine kirchliche Anordnung, die sich voll und ganz von dem göttlichen Gebot, den Sabbat zu halten, unterscheidet [...]. Der Autor des Sonntagsgesetzes [...] ist die Katholische Kirche." (6)
Die Offenbarung zeigt uns, dass es im letzten Kampf zwischen den Mächten des Bösen und dem Königreich der Himmels um die Anbetung gehen wird.
Das Tier, welches die Zahl 666 trägt, bekam die Macht, "dem Bild des Tieres einen Geist zu verleihen, so dass das Bild des Tieres sogar redete und bewirkte, dass alle getötet wurden, die das Bild das Tieres nicht anbeten. Und es bewirkt, dass allen, den Kleinen und den Großen, den Reichen und den Armen, den Freien und den Knechten, ein Malzeichen gegeben wird auf ihre rechte Hand oder auf ihre Stirn, und dass niemand kaufen oder verkaufen kann als nur der, welcher das Malzeichen hat oder den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Hier ist die Weisheit! Wer das Verständnis hat, der berechne die Zahl des Tieres, denn es ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist 666." (Offenbarung 13,15-18.)
Der
Text zeigt uns, dass die Römisch Katholischen Kirche die Herrschaft
über die ganze Welt übernehmen wird, und dass der Papst als ihr
Oberhaupt zugleich der Erbe der babylonischen Mysterienkulte ist. Den
Menschen, die sich diesem System nicht anpassen, wird das Recht
genommen, zu kaufen und zu verkaufen. Schließlich wird man sie nicht
einmal mehr für lebenswürdig erachten und das Todesurteil über sie
aussprechen.
In den letzten 200 Jahren trat die Katholische Kirche nicht als der Weltherrscher hervor wie in vorigen Jahrhunderten. Viele Menschen wundern sich deshalb und fragen sich, ob es nicht ein Fehler war, diese Schriftstelle auf den Papst zu deuten. Jedoch besagt ein sehr altes Sprichwort: "Wer den Kalender kontrolliert, kontrolliert auch die Welt."
Heute richtet sich die ganze Welt nach dem Kalender der Römisch Katholischen Kirche, ob es nun um die Arbeit, die Schule, den Urlaub oder die Anbetungszeiten geht. Er wird sogar der "gregorianische" Kalender genannt, nämlich nach Papst Gregor XIII. Das Heidentum ist sehr aktuell und lebt im Katholizismus. Doch die Täuschung, die man den Christen unterschob, ging noch weiter.
"Um die Heiden mit dem Namenschristentum zu versöhnen, ergriff Rom, das seine gewöhnliche Politik verfolgte, Maßnahmen, um die christlichen und heidnischen Feste miteinander zu verschmelzen. Durch eine komplizierte, aber geschickte Anpassung des Kalenders war es im allgemeinen nicht schwierig, Heiden- und Christentum - das jetzt tief im Götzendienst versunken war - dazu zu bringen, sich die Hände zu reichen." (7)
Zwar haben die Juden und auch viele Protestanten erkannt, dass der Papst keine Autorität hat, Jahuwahs Anbetungstag, den Sabbat, beiseite zu setzen und mit dem Sonntag seinen eigenen Ruhetag zu erschaffen. Doch dieselben Leute wurden dennoch getäuscht, anzunehmen, dass der Samstag des gregorianischen Kalenders der wahre Sabbat der Heiligen Schrift sei. Alle, die sich in der Wahl ihres Anbetungstages nach dem heidnischen bzw. päpstlichen, gregorianischen Kalender richten, beachten unwissentlich heidnische Feiertage und ehren damit heidnische Götzen!
Samstag ist nach "Saturn" benannt, dem blutrünstigsten aller heidnischen Götter. Das ist das verborgene Geheimnis im Herzen der heidnischen Mysterienkulte. Die Beachtung des Samstag bzw. Saturnstag als Ruhetag ehrt Satan, den Urheber der Rebellion gegen den Himmel und der heidnischen Religionen.
"Saturn und Mysterium (Geheimnis) sind beides chaldäische Wörter, und sie sind zwei Begriffe, die miteinander in Wechselbeziehung stehen. Wie Mysterium "verborgenes System" bedeutet, bedeutet Saturn "verborgener Gott". Denen, die eingeweiht waren, war der Gott offenbart worden; für alle anderen war er verborgen. Die Bezeichnung Saturn wird im Chaldäischen Satúr ausgesprochen, besteht jedoch, wie jeder chaldäische Gelehrte weiß, nur aus vier Buchstaben, nämlich "Stur". [...]
Wenn der Papst, wie bereits festgestellt, der rechtmäßige Stellvertreter Saturns ist, ist auch die Zahl des Papstes als Haupt des Geheimnisses oder Mysteriums der Gesetzlosigkeit 666. Doch überdies stellt sich heraus, dass [...] der ursprüngliche Name von Rom selbst Saturnia war, "Stadt Saturns" [...]. So hat also der Papst einen doppelten Anspruch auf den Namen und die Zahl des Tieres. Er ist der einzige rechtmäßige Stellvertreter des ursprünglichen Saturn, der heute lebt, und er regiert in eben der Stadt der sieben Hügel, in der der römische Saturn früher herrschte und wegen dessen Wohnsitz dort ganz Italien allgemein "lange danach nach seinem Namen genannt" wurde, nämlich "saturnsches Land"." (8)
Wenn die Anbetung sich nach einem heidnischen Kalender richtet, wird durch diese Beachtung Satan geehrt, ob man nun am Sonntag oder Samstag zur Kirche oder am Freitag in die Moschee zum Beten geht. Wenn man seinen Schöpfer wirklich ehren möchte, hält man seinen Ruhetag am Sabbat, dem siebenten Tag der Woche nach seiner Zeitberechnungsmethode: Dem Luni-Solar-Kalender.
Für uns gilt die göttliche Warnung:
Fürchtet Jahuwah und gebt ihm die Ehre, denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen; und betet den an, der den Himmel und die Erde und das Meer und die Wasserquellen gemacht hat! Und ein anderer Engel folgte ihm, der sprach: Gefallen, gefallen ist Babylon, die große Stadt, weil sie mit dem Glutwein ihrer Unzucht alle Völker getränkt hat! (Offenbarung 14,7-8)
Das Geheimnis des babylonischen Systems, welches uns den modernen Kalender und seine Feiertage beschert hat, ist gelüftet und seine Macht dadurch gebrochen. Babylon ist gefallen! Die Wiederherstellung des Wissens über den biblischen Kalender und den Sabbat Jahuwahs hat zu ihrer Enttarnung geführt.
Die Heilige Schrift weist uns darauf hin, dass die letzte Generation sich ihrem Schöpfer vollkommen zuwenden wird, indem sie alle seine Gebote heilig hält, auch den Ruhetag am Sabbat, dem siebenten Tag der Woche, wie es dem biblischen Kalender entspricht. Die, die verloren gehen, werden sich bewusst dem 666-System des Tieres unterordnen, welches die Römisch Katholische Kirche verkörpert. Es wird sie das ewige Leben kosten.
Triff
heute deine Wahl, wem du dich anschließen willst! Wem willst du
dienen? Möge auch dir das Segenswort gelten: Hier ist das standhafte
Ausharren der Heiligen, hier sind die, welche die Gebote Jahuwahs und
den Glauben Jahushuas bewahren! (Vgl. Offenbarung 14,12)
(1) Woodrow Wilson: The New Freedom. A Call for the Emancipation of the Generous Energies of a People. New York 1913.
(2) Alle Bibelstellen sind (sofern nicht anders angegeben) der Schlachter 2000 Version entnommen.
(3) Roy Allen Anderson: Unfolding the Revelation. S. 125-127.
(4) Alexander Hislop: Von Babylon nach Rom. Der Ursprung der römisch-katholischen Religion. Bielefeld 2002, S. 190 f.
(5) Ebd., S. 191f.
(6) Ecclesiastical Review, Februar, 1914.
(7) Alexander Hislop: Von Babylon nach Rom. Der Ursprung der römisch-katholischen Religion. Bielefeld 2002, S. 95.
(8) Ebd., S. 243 f.