Die Zeit läuft ab! Die Erhöhung von Papst Franziskus
Die aktuellen Ereignisse werden so arrangiert, dass sie Papst Franziskus an eine Position katapultieren werden, in der er die oberste Entscheidungsgewalt über die ganze Welt besitzt. |
Die Zeit läuft ab.
Die Gnadenzeit wird sehr bald beendet sein.
Die letzten Schritte laufen vor unseren Augen ab. Dennoch erkennen sehr viele Menschen nicht die Bedeutung dessen, was da vor sich geht.
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"Amen—A House Of Prayer For All Believers" (Amen — Ein Gebetshaus für alle Gläubigen) gehörte zum Mekudeshet Festival 2016. Es wird von "Jerusalem Season of Culture" organisiert.
(Image: http://www.breakingisraelnews.com/73887/jerusalem-interfaith-event-bring-together-leaders-abrahamic-faiths/#3fZkVJxH3orMRt1q.97)
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Sehen wir uns beispielsweise die Zeit vom 4. bis zum 23. September 2016 an! Damals fand das größte interreligiöse Treffen der bisherigen Geschichte statt. Leiter von katholischen, muslimischen und jüdischen Gemeinschaften trafen sich in der Altstadt von Jerusalem. Der Zweck dieser Veranstaltung bestand darin, die drei “abrahamitischen“ Religionen zusammenzubringen, die „den Glauben an einen Gott und eine grenzenlose Liebe für Jerusalem miteinander teilen“, um in einem Haus der Anbetung in einen Dialog zu treten und zusammen zu studieren, zu singen und zu beten. (1)
Repräsentanten der drei Weltreligionen hielten dort eine Reihe von Vorträgen. Die Teilnehmer bekamen Gelegenheit, während des Tages gemeinsam in Koptisch, Hebräisch und Arabisch zu beten.
Der erste Teil der Veranstaltung war der Anbetung und dem interreligiösen Dialog gewidmet. Itay Mautner, der Artistic Director for Mekudeshet, erklärte:
“Wir werden studieren, argumentieren – ja, das ist auch erlaubt – und beten – zusammen und allein. Wir werden sehen, ob es möglich ist, trotz all der äußerlichen Schwierigkeiten und irdischen Hindernisse, eine neue Realität zu erschaffen. […] Es kommt einem Wunder gleich, dass wir zwischen vier Wänden ein zeitliches Zuhause für die drei Religionen weihen, die sich Jerusalem teilen, und für all jene, die unter den Flügeln des Allmächtigen wohnen wollen. (2)
Vom 12. bis 23. September fand eine Weihe statt. Das ist ein merkwürdiges und zugleich schicksalhaftes Ereignis, denn etwas zu „weihen“ bedeutet: „Etwas heilig zu machen oder für heilig zu erklären und dabei bestimmte Zeremonien oder Riten durchzuführen; etwas für den heiligen Gebrauch passend machen; etwas aussondern, etwas widmen; etwas für den Dienst und die Anbetung Gottes aussondern; eine Kirche weihen.“ (3)
Was wird da geweiht? Wenn sich die drei größten monotheistischen Religionen vereinen, um eine Weihe durchzuführen, kann man daraus den Schluss ziehen, dass das, was sie weihen, aussondern und für heilig erklären, ihre neue ökumenische Einheit ist: Eine Religion innerhalb des Glaubens, wenn man so will, vereint in Punkten, die alle gemeinsam festhalten.
Vor dem Hintergrund der Weltsituation ist es sehr verständlich, warum sich Menschen eine Einheit wünschen, die dem Frieden dienen soll. Ihab Balha, vom Islamic College in Baqa al-Gharbiyye, erklärte: „Unsere Realität besteht darin, dass wir in dem Staat Israel und mit den Palästinensern in einem Krieg leben. […] Wir möchten also etwas Religiöses und Wahres erschaffen, um der Lüge entgegenzutreten, dass alles eine Lüge ist und nur der Krieg existiert.“ (4)
Das klingt erst einmal gut und vernünftig. Doch hinter diesen Dingen steht eine verborgene Agenda. Balhas nächster Kommentar nahm darauf Bezug. „Wir sind Menschen des Glaubens. Und wir sind davon überzeugt, dass die Distanz der weltlichen Politiker und Anführer zum religiösen Leben [problematisch ist], und wir haben erkannt, dass insbesondere die Religion (und nicht kontroverse Verhandlungen) den Frieden bringen kann“. (5)
Der Grund, der für dieses interreligiöse Treffen angegeben wurde, besitzt tatsächlich einen schicksalhaften Charakter. Seit über 50 Jahren führt der Vatikan die ökumenische Bewegung an. Der Jesuit Malachi Martin warnte in Büchern und Interviews davor, dass eine neue Weltreligion erschaffen werden würde. Er behauptete, dass Luzifers Anhänger den Vatikan infiltriert hätten und eine neue Religion aufbauen würden, die für 1000 Jahre bestehen würde.
Die ökumenische Bewegung begann beim 2. Vatikanischen Konzil. Sie wird darin gipfeln, dass dieser Papst, der erste Jesuitenpapst der Geschichte, an die Spitze einer einheitlichen, neuen Religion für die ganze Welt gesetzt wird.
Alle Kirchen werden zurück nach Rom geholt
Die religiöse Welt ist lange Zeit viel zu zersplittert gewesen, als dass sie ein einziges Oberhaupt akzeptiert hätte. Um der moralische und religiöse Führer der Welt zu werden, muss Papst Franziskus die traditionellen, philosophischen und lehrmäßigen Barrieren abbauen, welche Juden, Christen und Muslime trennen. Das sind die Hauptreligionen, die er vereinen muss. Die östlichen Religionen sind für seine Pläne nicht ganz so wichtig, da sie auf Grund ihrer Lehren gegenüber anderen toleranter sind als die abrahamitischen Religionen, die dazu tendieren, Sekten zu bilden. Franziskus hat bereits sehr hart daran gearbeitet, diese Einheit zu erreichen.
Wir verfolgen nun diese Entwicklung ab dem Jahr 2016, in dem ein Video vom weltweiten Gebetsnetzwerk des Papstes veröffentlich wurde. Darin ging er über die schwerwiegenden Lehrdifferenzen hinweg und konzentrierte sich nur auf wenige Lehrpunkte, welche die verschiedenen Religionen gemeinsam haben. Dieses Video rief in krasser Weise dazu auf, Differenzen im Bereich der Lehre zu ignorieren und sich zu vereinen.
Hier sehen wir eine Auflistung der ökumenischen Aktivitäten von Papst Franziskus im Jahr 2016:
Januar: Im Jahr 2015 hatte der Vatikan einen Friedensvertrag mit den Palästinensern abgeschlossen. (Warum schließt der Vatikan solche Verträge ab?) Während dieses Treffens informierte der Papst Mahmoud Abbas, dass er so eine Art Engel des Friedens sei. Die Juden betrachteten dieses Ereignis mit Unbehagen. Papst Franziskus besuchte daher die große Synagoge in Rom im Januar 2026, um auch die päpstlichen Verbindungen zum weltweiten Judentum zu stärken.
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(Image: JewishPress.com) |
Ellie Hirschfeld, der Papst Franziskus in der Synagoge willkommen hieß, sagte: „Das ist ein historischer Moment. Und es ist sehr bewegend, dass dieser Papst eine Freundschaft mit dem jüdischen Volk anstrebt. Weltweit wächst eine antijüdische Atmosphäre. Gerade deshalb verkündet dieser Besuch eine Botschaft von Einheit und Wärme. Es war eine sehr wichtige Geste.“ (6)
Die einzigen Päpste, die vor Franziskus diese Synagoge besucht hatten, waren seine unmittelbaren Vorgänger. Papst Benedikt XVI. besuchte sie 2010 und Papst Johannes Paul II. im Jahr 1986.
Februar: Papst Franziskus traf sich mit dem Patriarchen Kirill von der russisch-orthodoxen Kirche. Es war das erste Mal seit dem großen Schisma von 1054, dass sich ein Papst mit einem russisch-orthodoxen Patriarchen traf. Bei dieser Gelegenheit, bei der sie sich wie Brüder im christlichen Glauben begegneten, unterzeichneten sie eine historische Erklärung. Diese sollte ausdrücklich die Einheit zwischen der russisch-orthodoxen und der römisch-katholischen Kirche fördern. Auszüge daraus lauten:
... Es ist unsere Hoffnung, dass unser Treffen zu der erneuten Etablierung dieser Einheit beiträgt, die von Gott gewollt ist... [6]
In unserer Entschlossenheit, alles zu unternehmen, was notwendig ist, um die historischen Divergenzen zu überwinden, die wir geerbt haben, wünschen wir, unsere Bemühungen zu vereinen, um vom Evangelium Christi und vom gemeinsamen Erbe der Kirche des ersten Millenniums Zeugnis abzulegen und zusammen den Herausforderungen der aktuellen Weltlage zu begegnen... [7]
Es ist unsere Hoffnung, dass unser Treffen dazu beitragen möge, Spannungen zu beseitigen, wo auch immer sie zwischen den griechischen Katholiken und den Orthodoxen bestehen. Es ist heutzutage eindeutig, dass die Methode des Uniatismus, womit gemeint ist, dass eine Gemeinschaft von ihrer Kirche getrennt wird, um einer anderen Gemeinschaft hinzugefügt zu werden, nicht den Weg darstellt, auf dem die Einheit wieder erreicht werden kann... [35](7)
Gleich nach diesem Termin mit dem Papst reiste der Patriarch Kirill in die Antarktis, wo er einen Gottesdienst in der russisch-orthodoxen „Kapelle der heiligen Trinität“ hielt.
Einige Quellen suggerieren, dass Kirill vom Papst, ein geheimes, antikes Manuskript über die „Arche Gabriels“ erhalten habe, und welches, wie Legenden erzählen, von den Wächter verfasst wurde, welche im Buch Henoch erwähnt werden. In diesem Fall könnte man sich fragen, ob es da eine Verbindung zu den Ereignissen des ersten Wehes gibt, bei dem Dämonen erscheinen, welche aber für die Menschen wahrscheinlich wie Außerirdische erscheinen.
April: Papst Franziskus reiste mit Patriarch Bartholomäus I. von der ostorthodoxen Kirche nach Griechenland. Dort riefen beide dazu auf, die Gewalt zu beenden und mehr muslimische Immigranten in Europa willkommen zu heißen.
Fox News erkannte die Bedeutsamkeit des Ereignisses, dass hier zwei religiöse Führer zusammenarbeiteten, und erklärte:
„Die zwei wichtigsten Führer der Christenheit, welche offiziell seit 1000 Jahren gespalten ist, werden mit einer immer lauteren und einheitlichen Stimme sprechen, welche über den Bereich der Religion hinausgeht, um sich mit den wichtigen Themen wie dem Klimawandel und den Krisen der Menschheit überall auf dem Globus zu befassen.
Der Besuch, welcher auf das historische Treffen von Franziskus mit dem Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche folgt, ist ein Beweis für eine immer wichtiger werdende katholisch-orthodoxe Partnerschaft, die gestärkt worden ist“. (8)
Die Beziehung zwischen dem Papst und Bartholomäus ist sehr eng. Zwei Jahre zuvor unterzeichneten der Papst und der Patriarch Bartholomäus eine Erklärung, welche ihren Wunsch, die Hindernisse zu überwinden, welche Katholiken und Orthodoxe trennen, ausdrückte.(9)
Die Beziehung zwischen dem Papst und dem Patriarchen ist so warmherzig, dass der National Catholic Reporter
ihre Freundschaft eine „budding bromance“ (= aufblühende Kumpelbeziehung) nannte.
(Image: https://www.ncronline.org/news/vatican/pope-francis-and-patriarch-bartholomew-budding-bromance)
Mai: Papst Franziskus traf Ahmed al-Tayeb, den Großimam der höchsten islamischen Autorität in Ägypten, Al-Azhar. Wie Reuters berichtete, bestand der Zweck dieses Besuches darin, „die Beziehungen zwischen den beiden Religionen zu heilen, nachdem jeglicher Dialog vor 5 Jahren auf Eis gelegt worden war“. (10)
Reuters berichtete über dieses Ereignis:
„Seit seiner Wahl im Jahr 2013 hat Franziskus großen Wert darauf gelegt die interreligiösen Beziehungen zu verbessern...
“Die Botschaft liegt in der Begegnung”, sagte der Papst zu den Reportern. (11)
Juni: Papst Franziskus lenkte die Aufmerksamkeit auf die Armenier, als er den armenischen Genozid als ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit verdammte, welches die türkische Regierung nie als Völkermord anerkannt hat. Dieser teilnahmsvolle Kommentar bewirkte einen großen Beifall vom armenischen Präsidenten und von verschiedenen anderen Regierungsbeamten, die sich versammelt hatten, um ihm zuzuhören. (12)
Die New York Times berichtete: “Aram Hamparian, der Geschäftsführer des Armenian National Committee of America gab dazu ein Statement ab und sagte: „Der Papst stärkt die christliche Solidarität mit Armenien und steht mutig für Wahrheit und Gerechtigkeit ein.“ (13)
Während dieses Besuches unterzeichneten Papst Franziskus und Karekin II. eine gemeinsame Erklärung. (Aus welchem Grund signiert der Papst ständig Verträge? Was plant er?) Der National Catholic Register berichtete:
In der Erklärung brachten Papst Franziskus und der Katholikos Karekin II. ihren Dank gegenüber Gott dafür zum Ausdruck, dass man im Glauben und in der Liebe zwischen der armenischen-apostolischen Kirche und der katholischen Kirche immer weiter zusammenwächst, indem man gemeinsam die Evangeliumsbotschaft von der Erlösung bezeugt“. (14)
Juli: Papst Franziskus besuchte Polen. Dort hatten sich 1 Million Besucher zum World Youth Day versammelt. Der Papst sagte zu den jungen Leuten, sie sollten sich nicht entmutigen lassen, wenn andere sie dafür verurteilen würden, dass sie an eine „neue Menschlichkeit glaubten, nämlich eine, die den Hass zwischen den Menschen zurückweist, die es ablehnt, Grenzen als Barrieren zu betrachten, und welche ihre eigenen Traditionen hegt, ohne dabei egoistisch oder engstirnig zu sein.“ (15)
Seine Bemerkungen sollten die Polen dazu ermutigen, ihre Grenzen für die vielen Immigranten zu öffnen, welche vom Mittleren Osten aus nach Europa fluteten. Doch außerdem besaßen sie auch eine unterschwellige ökumenische Botschaft: Schafft die alten Differenzen ab, um zu einen großem Ganzen vereint zu werden!
August: Die Evangelical Lutheran Church in America (ELCA) unterzeichnete die Declaration on the Way (die Erklärung auf dem Weg). Die offizielle ELCA-Webseite nannte sie „einen einzigartigen ökumenischen Text, der sich auf 50 Jahre lutherisch-katholischen Dialog in der Vorbereitung auf das 500-jährige Reformationsjubiläum im Jahr 2017 stützt.“ (16)
Die vorsitzende Bischöfin des ELCA, Elizabeth Eaton, nannte die Erklärung „historisch“ und betonte die ökumenische Natur des Dokuments. Sie sagte: „Wir befinden uns tatsächlich auf dem Weg zur Einheit.“ (17) Die Presbyterianische Kirche bemerkte: „Fast 500 Jahre nachdem Martin Luther seine 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche nagelte, hat die größte lutherische Denomination in den Vereinigten Staaten eine Erklärung genehmigt, welche anerkennt, dass es „keine kirchentrennenden Dinge“ in mehreren Punkten mit der römisch-katholischen Kirche gibt.“ (18)
Die Ergebnisse der Ökumene
Der Erfolg des Papstes in der Werbung für religiöse Einheit wird an einem besonderen Ereignis deutlich. Es fand in Washington D.C. am 16. Juli 2016 statt und hieß “Together 2016”. Es wurde von der RESET-Bewegung finanziell gesponsert. „Ihr Ziel? Die Gläubigen in dieser Generation als eine Kirche zu vereinen, welche die Aufgabe wahrnimmt, Gottes Wort überall auf der Welt zu verbreiten.“ (19)
Nick Hall, der Hauptorganisator dieser Veranstaltung, sagte: „Dass Seine Heiligkeit sich dafür entschied, an diesem historischen Tag zu sprechen, ist ein Zeugnis für die Dringlichkeit und für den Bedarf der Nachfolger Jesu, sich im Gebet für unsere Nation und unsere Welt zu vereinen. In Demut fühlen wir uns durch seine Beteiligung geehrt. Wir können es kaum erwarten, seine Botschaft mit der Menge zu teilen, die sich bei Together 2016 versammelt.“ (20)
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Der Papst richtete eine persönliche Einladung an die Jugend, an der Versammlung „Together 2016“ teilzunehmen. |
Chris McQuirk (The JESUS Film Project) bemerkte: “Sehr viele Menschen waren daran beteiligt. Viele Missionswerke überschritten die Grenzen zwischen den Denominationen und kamen zusammen, Katholiken und Protestanten, auch die Redner, die dort waren, und die Musiker. (21)
Die RESET-Bewegung begann ihren Weg im Jahr 2012. Alles fing mit einer Gruppe von „Gläubigen an, die verschiedene Hintergründe hatten, aber das Konzept des Zurücksetzens bei anderen Konferenzen vertraten. Sie ließen sich von dem technologischen Konzept eines „Resets“ inspirieren, wodurch begangene Fehler beseitigt und ein System in seinen originalen Zustand versetzt wird, in dem es wieder so funktionieren kann, wie es geplant war.“ (22)
Das klingt doch gut! Wer würde bei solch einer Unternehmung nicht mithelfen wollen? Doch ein näherer Blick zeigt uns wiederum die dunkle Agenda. Die Zusammenkunft fand vor dem Washington Monument statt, dem weltgrößten Obelisken. Das ist bedeutsam. Der Obelisk ist das Phallussymbol des Osiris.
Außerdem wurde bei „Together 2016“ auch sehr oft der Ouroboros gezeigt, also die Schlange, welche sich selbst in den Schwanz beißt. Eine wirklich merkwürdige Wahl, um eine angeblich christliche Zusammenkunft zu symbolisieren!
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Der Ouroboros war auf Werbeplakaten, Bannern und auch auf der Bühne zu sehen. |
Doch was bedeuten diese Symbole? Wenn wir dahinterkommen, entdecken wir auch, was diese Zusammenkünfte eigentlich aussagen. Der Ouroboros ist ein okkultes Symbol. Er wird wie der Obelisk mit Osiris assoziiert und zeigt das Endes eines Zeitalters an. Okkultisten glauben, dass ein Zeitalter typischerweise mit einem Kataklysmus (katastrophales Ereignis) endet, welcher die Zeit zurücksetzt. Die RESET-Bewegung strebte mit der „Together 2016“ Konferenz genauso eine Zurücksetzung an.
Die Kombination des Ouroboros mit dem Obelisken deutet an, dass die Veranstalter erwarten, dass Osiris zu seinem Tempel kommt und ihn zu Beginn des neuen Zeitalters in Besitz nimmt. Auf dieses neue Zeitalter arbeitet der Papst hin. Allein aus diesem Grund reicht er den anderen Religionen in der Ökumene die Hand. Immer wieder wurde bei dieser Veranstaltung das Wort “eins” verwendet, sowohl in Liedern als auch in der vorproduzierten Rede des Papstes. Seine Bemühungen, die Weltreligionen miteinander zu vereinen, tragen langsam Frucht.
Der Spielplan des Franziskus
Doch Papst Franziskus hat nicht nur den Oberhäuptern anderer Religionen die Hand gereicht. Er hat auch Muslime dazu eingeladen, in katholische Kathedralen zu kommen und dort zusammen anzubeten. So seltsam wie das auch erscheinen mag, besteht seine Intention dahinter nicht in der Mission. Stattdessen lud Franziskus die Muslime dazu ein, in den katholischen Kirchen zu Allah zu beten! Auf diese Weise will er die Katholiken und die Muslime im Gottesdienst vereinen.
Der Papst hat also nicht vor, Nichtkatholiken zum Katholizismus zu bekehren. Wenn er das versucht hätte, hätte das die Leute möglicherweise in Alarmbereitschaft versetzt. Pastoren, Rabbis und Imame hätten in diesem Fall ihre Gemeinden vor den Bemühungen des Papstes gewarnt. Er geht also viel subtiler vor. Er versucht, die drei abrahamitischen Religionen unter dem Schirm des „Monotheismus“ zu vereinen. So bietet sich ihm die Möglichkeit, die Rolle eines religiösen Weltführers einzunehmen, sobald die Erde während des ersten Wehes der Invasion der Dämonen ausgesetzt wird.
Warum handelt Franziskus so? Er bereitet sich darauf vor, der Anführer der neuen, vereinten Weltreligion zu werden. Kein Papst kann aus dem Nichts an eine solche Position erhoben werden und damit alle anderen religiösen Oberhäupter der Erde übergehen und vor den Kopf stoßen. Er muss zuerst dafür sorgen, dass sie ihn als denjenigen anerkennen, der sie alle vereint, bevor er diese Position einnehmen kann.
Der Papst muss also die Einheit der abrahamitischen Religionen anstreben, um von ihnen später erhoben zu werden. Die Prophetien des 11. und des 12. Kapitels des Buches Daniel erfüllen sich wortwörtlich. Seit 1998 befindet sich die Welt in der Zeit des Endes und seit 1922 leidet sie unter der Zeit der Drangsal.
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Die Bemühungen des Papstes, die Welt zu einen, beschränken sich nicht auf den Bereich der Religion. Er hat gesagt, dass es verkehrt ist, Atheisten als böse Menschen zu betrachten: "Atheisten sind gute Menschen, weil sie Gutes tun." Außerdem sagte er, dass die Kirche förmlich von Themen wie Homo-Ehe, Abtreibung und Empfängnisverhütung besessen sei. (http://www.littlethings.com/18-acts-from-pope/) |
Daraus folgt, dass die Gnadenzeit sehr bald beendet werden wird. Die sieben Posaunen von Offenbarung 8 und 9 werden davor erschallen und das Ende der Welt ankündigen. Bei der 5. Posaune (die auch „das erste Wehe“ genannt wird) werden Dämonen die Erde angreifen, wobei die Menschen sie vermutlich für Außerirdische halten werden. Es wird an diesem Zeitpunkt die einzig logische Möglichkeit sein, Papst Franziskus darum zu bitten, diese Katastrophe im Sinne der Menschheit zu beenden. Er wird von allen anerkannt werden und die Aufgabe erhalten, einen Friedensvertrag mit diesen Mächten auszuhandeln, die alles Leben auf der Erde bedrohen.
Der „Mensch der Sünde“, wie der Antichrist in der Bibel auch genannt wird, wird schließlich eine große Weltreligion beherrschen. All dies gehört zu Satans Plan, der außerdem sichtbar auftreten und den Menschen vorspielen wird, dass er Jahushua sei. Doch die Idee, dass der Papst der beste Repräsentant der Erde ist, muss jetzt in die Köpfe der Menschen gepflanzt werden. Seine ökumenische Bewegung, die alle Religionen unter einem „liebevollen“ und „toleranten“ Schirm vereint, ist in vollem Gange! Es ist davon auszugehen, dass das erste Wehe vor der Tür steht. Der Papst muss dafür nur noch den Boden in den Köpfen der Leute vorbereiten. Genau das geschieht jetzt.
Deshalb müssen Jahushuas Nachfolger ihre Zeit auch jetzt nutzen und sich vorbereiten. Die Berufung ist ausgesprochen, aber wir müssen sie annehmen. Die Erlösung wird uns allen angeboten, aber wir müssen sie uns schenken lassen. Satan arbeitet schon so lange darauf hin, den Papst an die Spitze der Menschheit zu setzen und seine Dämonen auf die Erde loszulassen. Wenn seine rechte Hand über die Religionen regiert, wird Satan die ganze Welt in diesem System vereinen und ihr sein Siegel in einem falschen Ruhetag aufprägen.
Es wird den Menschen sinnvoll erscheinen, sich unter dem Dach der Religion zu vereinen. Niemand wird es riskieren wollen, dass wiederum all das Elend eintritt, welches die Erde unter dem Einfluss der Dämonen erfuhr, bevor der Papst sie offenbar davon abhielt. Man wird sagen, dass die Einheit unter diesem Religionsschirm erforderlich sei, um den Frieden zu bewahren und „Ordnung aus dem Chaos“ zu schaffen.
Innerhalb der Weltgeschichte werden sich nicht mehr viele große Ereignisse abspielen, die von der Prophetie angekündigt wurden. Außerdem werden sie sehr schnell nacheinander erfolgen. Dann wird es keine Zeit mehr geben, sich vorzubereiten. Während jetzt noch die Strahlen der Gnade auf die Welt scheinen, haben wir die Möglichkeit, unser Herz unserem Schöpfer und Erlöser zu unterstellen und im Glauben die Verheißungen anzunehmen. "Und passt euch nicht diesem Weltlauf an, sondern lasst euch [in eurem Wesen] verwandeln durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Jahuwahs ist." (Römer 12,2.)
Es ist also keine Zeit zu verlieren. Doch fürchte dich nicht! Jahuwah wird die Gnadenzeit nicht beenden, bevor nicht jeder seine freie Entscheidungsmöglichkeit gehabt hat.
„Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Jahuwah für uns, wer kann gegen uns sein? Er, der sogar seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern ihn für uns alle dahingegeben hat, wie sollte er uns mit ihm nicht auch alles schenken? […]
Wer will uns scheiden von der Liebe des Christus? Drangsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert? […]
Aber in dem allem überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat. Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes, noch irgendein anderes Geschöpf uns zu scheiden vermag von der Liebe Jahuwahs, die in Jahushua, dem Gesalbten, ist, unserem Herrn.“ (Römer 8,31-39.)
Unsere Aufgabe ist es, ohne zu zögern zu ihm zu kommen. Nimm im Glauben die verheißene Erlösung an und lebe in diesem Glauben für deinen Retter!
Es ist wirklich nicht mehr viel Zeit.
Entscheide dich heute!
1 Aussage zitiert nach: http://www.breakingisraelnews.com/73887/jerusalem-interfaith-event-bring-together-leadersabrahamic-faiths/#3fZkVJxH3orMRt1q.97
2 Ebd.
3 Noah Webster: American Dictionary of the English Language. 1828; eig. dt. Übers.
5 Ebd.
6 http://www.jewishpress.com/news/religion/pope-francis-visits-romes-main-synagogue/2016/01/18/
7 Vereinte Erklärung von Papst Franziskus und Patriarch Kirill von Moskau und ganz Russland: http://en.radiovaticana.va/news/2016/02/12/joint_declaration_of_pope_francis_and_patriarch_kirill/1208117
10 http://www.reuters.com/video/2016/05/23/pope-meets-top-egypt-cleric-ending-freez?videoId=368615253
11 https://uk.news.yahoo.com/pope-meets-top-egyptian-cleric-ending-five-freeze-151205023.html
13 Ebd.
16 http://www.elca.org/Declaration-on-the-Way
19 https://www.mnnonline.org/news/together-2016-unites-millennials-spiritual-reset/
20 http://theolivebranchreport.com/together-2016-a-mega-ecumenical-gathering/
21 https://www.mnnonline.org/news/together-2016-unites-millennials-spiritual-reset/
22 Ebd.