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Das Gebet: Der Atem der Seele

“Im Gebet öffnen wir uns Jahuwah wie einem Freunde, nicht, als wäre es notwendig, ihm zu sagen, was wir sind und wessen wir bedürfen, sondern um ihn in unsere Herzen aufzunehmen.
Das Gebet bringt Jahuwah nicht zu uns, vielmehr uns zu Ihm. ”


(Vgl. Ellen G. White: Der Weg zu Christus. S. 67. Der Name des himmlischen Vaters wurde eingefügt.)


Trennung

Eine aktuelle Expertenstudie, die von Fox News 2012 veröffentlicht wurde, stellte die Behauptung auf, dass der Hauptgrund für eine Scheidung der Zusammenbruch der Kommunikation zwischen Partnern ist. Eheberater sind sich dessen bewusst, dass ohne Kommunikation auch keine Verständigung möglich ist. Und ohne Verständigung bleibt kein Raum für Sympathie und letztlich auch kein Platz für Liebe. Derselbe Sachverhalt findet sich in unserer Beziehung zum himmlischen Vater wieder. Eine enge, vertraute Beziehung mit ihm erfordert ebenfalls Kommunikation. Wie es eine inspirierte Schriftstellerin ausdrückte: "Das Gebet ist der Atem der Seele. In ihm ist das Geheimnis geistlicher Kraft verborgen. Kein anderes Gnadenmittel kann an seine Stelle gesetzt werden, wenn die Gesundheit der Seele bewahrt bleiben soll. Das Gebet bringt das Herz in den direkten Kontakt mit der Quelle des Lebens und stärkt die Sehnen und Muskeln der Glaubenserfahrung."1

Jahuwah* ist weise und allwissend. Er hat es nicht nötig, dass seine irdischen Kinder zu ihm beten. Der eine, der versprochen hat, "Ehe sie rufen, will ich antworten; während sie noch reden, will ich [sie] erhören!", muss nichts erzählt bekommen! (Jesaja 65,24.) Er ist allwissend. Ihm ist alles bekannt! Es gibt nichts, was du Jahuwah berichten könntest, was er nicht bereits wüsste. Darin liegt auch nicht der Sinn des Gebets.

Die Bedeutung des Gebets liegt nicht in dem Informationstransfer von deinem Herzen zu den Ohren Jahuwahs. Wir haben das Gebet nötig. Jahuwah liebt uns bereits. Doch unser Sinn für eine Nähe zu Jahuwah, unser Vertrauen auf seine Verheißungen und unser Glaube an seine Liebe sind damit verbunden, dass wir unseren Teil zu einer engen Beziehung mit ihm erfüllen. 

FamilieEltern, die normal und emotional gesund sind, lieben ihr Kind. Das Kleinkind, dem ein reifes Verständnis noch fehlt, fühlt seinen Eltern gegenüber nicht automatisch dieselben tiefgründigen Emotionen, welche die Eltern ihm gegenüber hegen. Dieses Gefühl entwickelt sich im Herzen des Kindes erst mit der Zeit. Werden die Bedürfnisse des Kindes nach Nahrung, nach einer sauberen Windel, nach Schlaf und Trost erfüllt, wenn es danach schreit, entwickelt es ein Vertrauen darauf, dass Mama und Papa immer da sein werden, um sich um seine Bedürfnisse zu kümmern. Während es aufwächst, verwandelt sich das Vertrauen in seine Eltern in Dankbarkeit, da es dann die zärtlichen Gefühle seiner Eltern eher bemerken und verstehen kann. Die Dankbarkeit wiederum erweckt schließlich die Gegenliebe.

Auch Jahuwah ist liebender Vater. Er weiß, dass die Entwicklung der Eltern-Kind-Beziehung einen langfristigen Prozess darstellt. Als die Kinder Israel sich auf ihrer Reise in das verheißene Land befanden, gerieten sie immer wieder in schwierige und sogar gefährliche Situationen. In seiner unendlichen Weisheit und allmächtigen Liebe erlaubte Jahuwah, dass diese Umstände eintraten, um die Herzen des Volkes ihm zuzuwenden. Es gehörte zu seinem Plan, dass sie in Schwierigkeiten gerieten, aus denen sie allein nicht entkommen konnten. Denn dann sollten sie ihn um Hilfe bitten und er würde für einen Ausweg sorgen. Er handelte mehrere Male auf diese Weise: Er teilte die Wasser des Schilfmeeres, verwandelte schlechtes Wasser in trinkbares Wasser und versorgte sie 40 Jahre lang mit Manna und Wasser in einem trockenen und öden Land. Dadurch, dass das Volk wiederholt die Erfahrung machen konnte, dass Gebete beantwortet wurden und immer ein Ausweg bereitet wurde, sollte es Vertrauen, Dankbarkeit und Liebe entwickeln. 

Derselbe Grundsatz gilt auch heute noch. Jahuwah ist mit den Details unseres Lebens bestens vertraut. Er kennt deine verborgenen Schwierigkeiten und hat viele Hilfsmittel vorbereitet, die dich mit Stärke, Mut, Weisheit und allem, was du sonst noch brauchen kannst, versorgen. Doch es ist notwendig, dass du diese Sorgen im Gebet vor ihn bringst.

Wurden nicht durch Christus und seine Apostel Wunder gewirkt? Derselbe erbarmungsvolle Heiland lebt heute noch, und er ist jetzt ebenso bereit, auf die Gebete des Glaubens zu hören, wie damals, als er sichtbar unter den Menschen wandelte. Das Natürliche wirkt zusammen mit dem Übernatürlichen. Es ist ein Teil des Planes Jahuwahs, uns in Erhörung des im Glauben dargebrachten Gebetes das zu gewähren, was er uns nicht gewähren würde, wenn wir nicht in dieser Weise zu ihm beteten.2

Indem wir unsere Sorgen vor dem göttlichen Thron des Vaters ausbreiten, erhalten wir zugleich die Versicherung seiner großen Liebe zu uns. Denn wir dürfen Zeugen beantworteter Gebete werden.

Jahuwah redet zu uns durch die Natur, durch die Offenbarung seines Wortes, durch seine Vorsehung wie durch das Walten seines Geistes. Dies genügt jedoch nicht; wir müssen ihm auch unsere Herzen auftun. Um rechtes geistliches Leben zu besitzen, müssen wir in tatsächlicher Verbindung mit unserm himmlischen Vater stehen. Mag auch unser Innerstes sich zu ihm hingezogen fühlen, mögen wir auch seine Werke, seine Barmherzigkeit und seine Segnungen vor Augen haben und bewundern, so heißt das doch nicht im vollsten Sinne des Wortes, mit ihm in enger Gemeinschaft zu stehen. Wenn wir das wollen, müssen wir ihn in den Angelegenheiten unseres täglichen Lebens zu Rate ziehen.

Im Gebet öffnen wir uns Jahuwah wie einem Freunde, nicht, als wäre es notwendig, ihm zu sagen, was wir sind und wessen wir bedürfen, sondern um ihn in unsere Herzen aufzunehmen. Das Gebet bringt Jahuwah nicht zu uns, vielmehr uns zu Ihm.3

Der Himmel wartet geradezu darauf, die Menschen mit reichen Gaben beschenken zu können. Doch es ist sehr wichtig, dass man im Glauben bittet, wenn man vor den Thron der göttlichen  Gnade tritt. 

Wenn es aber jemand unter euch an Weisheit mangelt, so erbitte er sie von Jahuwah, der allen gern und ohne Vorwurf gibt, so wird sie ihm gegeben werden. Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, gleicht einer Meereswoge, die vom Wind getrieben und hin- und hergeworfen wird. Ein solcher Mensch denke nicht, dass er etwas von Jahuwah empfangen wird, ein Mann mit geteiltem Herzen, unbeständig in allen seinen Wegen. (Vgl. Jakobus 1,5-8.)

Das Gebet ist ein so wichtiges Element eines lebendigen und gesunden Glaubenslebens, dass es in der Schule der Propheten ein eigenes Fach darstellte. Ein effektives Gebet besteht vor allem aus folgenden Aspekten:

ANERKENNUNG

Das wichtigste Element jedes Gebetes besteht darin, Jahuwahs Majestät, Macht, Göttlichkeit und seine Liebe zu uns anzuerkennen. Während wir unsere Dankbarkeit und Anerkennung gegenüber seiner Macht und seinen Gnadengaben in Worte fassen, werden wir dazu gebracht, ihn zu verehren. Wir folgen darin der biblischen Aufforderung: "Gebt Gott (Elohim) das Lob!" (Psalm 68,35.) Der Aspekt des Anerkennens und der Verehrung bestärkt unser Vertrauen in die unbegrenzte Macht und die ewige Liebe des Vaters.

BEKENNTNIS

BekenntnisDas Bekenntnis setzt dich, den Bittsteller, in das richtige Verhältnis gegenüber dem Allmächtigen. Wenn man an ihn herantritt, bleibt kein Platz für Stolz übrig. All unsere Werke und Errungenschaften, über die sich unser menschlicher Stolz freut, erscheinen uns wie nichts, wenn wir in unserer Reue vor dem ewigen Thron niederknien und unsere Sünden bekennen.

Unter gewissen Bedingungen dürfen wir erwarten, dass Jahuwah unsere Gebete erhört. Die erste ist, dass wir die Notwendigkeit seiner Hilfe fühlen. [...] Das Herz muss aber zuerst für den Einfluss des Heiligen Geistes geöffnet sein, ehe es die Segnungen Jahuwahs empfangen kann.

Unsere große Not ist selbst der beredteste Beweis. Jahuwah wünscht jedoch, dass wir ihm unsere Anliegen im Gebet vorlegen. Er sagt: „Bittet, so wird euch gegeben.“ (Matthäus 7,7.) Und er, der "auch seines eigenen Sohnes nicht hat verschont, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben; wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken"? (Römer 8,32.)

Wenn wir Ungerechtigkeit im Innern dulden und irgendeiner bewussten Sünde nachhängen, wird Jahuwah uns nicht erhören; nur das Gebet eines reuigen und zerschlagenen Herzens wird stets von ihm angenommen. Wenn alles erkannte Unrecht gutgemacht ist, schenkt er sicherlich unsern Bitten Gehör. Unser eigener Verdienst wird uns nie der Gnade Jahuwahs empfehlen; nur Jahushuas Würdigkeit und Gerechtigkeit werden uns erlösen; sein Blut wird uns reinigen. Doch müssen wir solchen Bedingungen der Annahme als Kinder Jahuwahs nachkommen.4 

 
DANKSAGUNG

This Day with GodDer Himmel gießt seine Reichtümer förmlich aus, um die Sünder zu retten. Er ebnet ihren Weg durch das Tal der Tränen. Daher sollten alle Menschen ihre Herzen und ihre Stimmen zum Lob und zur Danksagung gegenüber Jahuwah erheben. Wenn wir die Segnungen anerkennen, die wir empfangen haben, wird unser Herz mit Dankbarkeit, Liebe und größerem Vertrauen zu unserem himmlischen Vater erfüllt, der für unsere Bedürfnisse sorgt, wie er es verheißen hat.

Soll unsere gesamte Andachtsübung daraus bestehen, zu bitten und zu empfangen? Sollen wir immer nur über unsere Bedürfnisse und nie über die guten Gaben nachdenken, die wir empfangen? Sollen wir als Empfänger seiner Gnadengaben niemals unserer Dankbarkeit gegenüber Jahuwah Ausdruck verleihen und ihn nie für das loben, was er für uns getan hat? Wir können nie zu viel bitten, doch wir sind zu sparsam mit unserer Danksagung. Würde Jahuwahs Liebenswürdigkeit mehr Dank und Lob in uns hervorrufen, hätten wir auch größere Kraft im Gebet. Wir würden uns mehr und mehr der Liebe Jahuwahs bewusst werden und hätten dann auch vieles, um ihm dafür zu danken. Ihr, die ihr euch darüber beklagt, dass Jahuwah eure Gebete nicht erhört, sollt eure gegenwärtigen Angewohnheiten verändern und Lob mit euren Bitten mischen. Denn wenn ihr seine Güte und seine Gnadengaben bedenkt, werdet ihr bemerken, dass er auch an euren Bedürfnissen interessiert ist.

Betet, betet ernsthaft und ohne Unterlass, doch vergesst dabei nicht das Lob. Es gehört für jedes Kind Jahuwahs dazu, seinen Charakter zu loben und anzuerkennen. Du darfst Jahuwah erheben und du kannst die Kraft seiner erhaltenden Gnade aufzeigen.5

BITTE

Nachdem man die Güte seines Schöpfers anerkannt, ihm die eigene Unwürdigkeit bekannt und sich bei ihm für seine grenzenlose Freundlichkeit und seine Gaben bedankt hat, ist es angebracht, die eigenen Bitten zu äußern. Das Anerkennen, das Bekenntnis und die geäußerte Dankbarkeit dienen nämlich dazu, dich im Glauben zu bestärken. Dieser wiederum ist notwendig, wenn du um weitere Gaben und Geschenke bittest.

Im Hebräerbrief wird erklärt: "Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer zu [Jahuwah] [...] kommt, muss glauben, dass er ist, und dass er die belohnen wird, welche ihn suchen." (Hebräer 11,6.) Oder wie Jahushua sagte: "Darum sage ich euch: Alles, was ihr auch immer im Gebet erbittet, glaubt, dass ihr es empfangt, so wird es euch zuteil werden!" (Markus 11,24.)

Bringt eure Sorgen, eure Freuden, eure Anliegen, eure Befürchtungen, alles, was euch drückt und quält, vor Jahuwah. Eure Lasten können ihm nie beschwerlich sein; ihr werdet ihn nie ermüden. Er, der die Haare auf eurem Haupt gezählt, ist nicht gleichgültig gegen die Bedürfnisse seiner Kinder. „Jahuwah ist barmherzig und ein Erbarmer.“ (Jakobus 5,11.) Sein Herz wird gerührt von unserm Elend, von unserm Notschrei. Alles, was eure Gemüter belastet, bringt vor ihn. Nichts ist so schwer, dass er es nicht tragen könnte; denn er trägt alle Welten und herrscht über alle Dinge des Weltalls. Nichts, was zu unserm Frieden gereicht, ist zu unbedeutend, als dass er es nicht beachtete. Kein Abschnitt in unserer Lebenserfahrung ist zu dunkel, als dass er ihn nicht lesen, keine Lage, in die wir geraten sind, zu schwierig, als dass er sie nicht meistern könnte. Kein Schaden kann die geringsten seiner Kinder befallen, keine Sorge das Herz quälen, keine Freude uns ergötzen, kein aufrichtiges Gebet von unsern Lippen kommen, die unser himmlischer Vater nicht beobachtete und an denen er nicht unmittelbar Anteil nähme. „Er heilt, die zerbrochenen Herzens sind, und verbindet ihre Schmerzen.“ (Psalm 147,3.) Das Verhältnis zwischen Jahuwah und jedem Gläubigen ist von solcher Zartheit und Innigkeit, als habe er nur für diesen einen seinen geliebten Sohn in den Tod gegeben.6 

Die Anweisungen des Paulus für die Thessalonicher sind heute noch genauso wichtig und sinnvoll wie damals. Er schrieb: "Freut euch allezeit! Betet ohne Unterlass! Seid in allem dankbar; denn das ist der Wille [Jahuwahs] [...] in [Jahushua] [...] für euch." (1. Thessalonicher 5,16-18.) Dies ist ein guter Befehl von Jahuwah. Wenn man ihm gehorsam ist, wird der Glaube bestärkt und führt zu noch innigeren Gebeten, über die er sich freut und die er gerne beantworten wird.

GebetJahushua ermutigte seine Jünger zum Gebet, denn ihre Bitten wurden im Himmel gehört:  

"Und ich sage euch: Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan! Denn jeder, der bittet, empfängt; und wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird aufgetan. Welcher Vater unter euch wird seinem Sohn einen Stein geben, wenn er ihn um Brot bittet? Oder wenn [er ihn] um einen Fisch [bittet], gibt er ihm statt des Fisches eine Schlange? Oder auch wenn er um ein Ei bittet, wird er ihm einen Skorpion geben? Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht, wieviel mehr wird der Vater im Himmel [den] Heiligen Geist denen geben, die ihn bitten!" (Lukas 11,9-13.)

Wir müssen nicht nur im Namen Christi beten, sondern auch unter dem Einfluss des Heiligen Geistes. Dies erklärt, was gemeint ist, wenn gesagt wird: „Der Geist selbst vertritt uns aufs beste mit unaussprechlichem Seufzen.“ (Römer 8,24.) Solche Gebete erhört Jahuwah gern. Wenn wir mit Ernst und Inbrunst im Namen Christi ein Gebet darbringen, so ist gerade diese Inbrunst schon das Pfand von Jahuwah, dass er, „der überschwenglich tun kann über alles, das wir bitten oder verstehen“ (Epheser 3,20), bereit ist, unser Gebet zu erhören.7

Das Gebet besitzt einen entscheidenden Einfluss innerhalb der persönlichen Beziehung mit dem Heiland. Die traurigsten Worte, die ein menschliches Ohr je vernehmen wird, werden die Worte bei der Wiederkunft sein: "Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, ihr Gesetzlosen!" (Matthäus 7,23.) Du hast jetzt die Zeit, deinen Erlöser kennenzulernen. Diese gnädige Einladung steht dir immer noch offen. Er wartet nur darauf, dass du auf sie eingehst: "Naht euch [Jahuwah] [...], so naht er sich zu euch!" (Jakobus 4,8.) 

Nimm dir jetzt die Zeit, eine lebendige, liebevolle und von Vertrauen geprägte Beziehung zu dem Vater und seinem Sohn zu entwickeln. Die Beziehungen, die auf der Erde begonnen wurden, werden im Himmel weitergeführt werden und dort ihren tiefsten und wahrhaftigsten Ausdruck finden. Beginne heute damit, mit Jahuwah durch dein Leben zu gehen, wie Henoch es tat.

Our Father Cares


Weiterführende Inhalte:


* In allen Zitaten wurden der Name des himmlischen Vaters und der seines Sohnes eingefügt.

1 E. G. White: In Heavenly Places. S. 83; eig. dt. Übers.

2 E. G. White: Der große Kampf. S. 528.

3 E. G. White: Der Weg zu Christus. S. 67.

4 E. G. White: Der Weg zu Christus. S. 69.

5 E. G. White: Testimonies for the Church. Bd. 5: S. 317; eig. dt. Übers.

6 E. G. White: Der Weg zu Christus. S. 73.

7 E. G. White: Christi Gleichnisse. S. 145.