Die Kreuzigung widerlegt den kontinuierlichen Wochenzyklus
Die Prophezeiung der „70 Wochen“ aus dem Buch Daniel Kapitel 9 ist eine der bemerkenswertesten Prophezeiungen in der ganzen Bibel, da sie die genauen Jahre eindeutig identifiziert, in dem der Erlöser getauft wurde und in dem er gekreuzigt wurde. Traurigerweise interpretieren1 viele diese Prophezeiung völlig falsch oder sehen nicht ihre größere Bedeutung. Betrachtet man die „70 Wochen“ von Daniel genauer, muss eine „Freitagskreuzigung“ verworfen, und die Vorstellung, dass die moderne 7-Tage-Woche seit der Schöpfung ununterbrochen durchgelaufen ist, abgelehnt werden! |
Die Prophezeiung der „70 Wochen“ (Daniel 9,24-27)
Im neunten Kapitel des Buches Daniel, kann man lesen, dass der Prophet sich sehr aufgeregt an Jahuwah wendet, wegen Jerusalem und den weggeführten Kindern Israels. Denn eine Weile zuvor hatte er eine sehr verstörende Vision (Daniel 8) erhalten, deren Bedeutung er nicht ganz verstand. Während Daniel betet, erscheint ihm der Engel Gabriel und fängt an, den zeitlichen Ablauf der Ereignisse genauer zu erklären, die der prophetischen Reinigung des himmlischen Heiligtums2 vorausgehen. Genau diese Erklärung ist es, welche die bedeutsamen Jahre der Taufe und der Kreuzigung Jahushuas unbestreitbar festlegen. Gabriel erklärt Daniel:
Über dein Volk und über deine heilige Stadt sind 70 Wochen bestimmt, um der Übertretung ein Ende zu machen und die Sünden abzutun, um die Missetat zu sühnen und eine ewige Gerechtigkeit herbeizuführen, um Gesicht und Weissagung zu versiegeln und ein Allerheiligstes zu salben. (Daniel 9,24) |
Hier macht der Himmel deutlich, dass 70 prophetische Wochen für Daniels Volk (die Juden) und für die heilige Stadt (Jerusalem) bestimmt worden waren, in der Folgendes erreicht werden sollte:
- Die Übertretung zu beenden
- Die Sünden abzutun
- Die Missetat zu sühnen
- Eine ewige Gerechtigkeit herbeizuführen
- Gesicht und Weissagung zu versiegeln
- ein Allerheiligstes zu salben
Bevor wir weitermachen, ist es unerlässlich, dass wir die Bedeutung einer prophetischen Woche verstehen. Beim Studium der Prophetie müssen wir der Bibel immer erlauben, sich selbst auszulegen. In seinem Wort hat Jahuwah die Erklärung für jegliches Symbol bereitgestellt, das die Propheten benutzen. In der Bibel ist ein prophetischer Tag = ein tatsächliches Jahr.
. . . je einen Tag will ich dir für ein Jahr auferlegen. (Hesekiel 4,6)
Entsprechend der Zahl der 40 Tage, in denen ihr das Land erkundet habt — sodass je ein Tag ein Jahr gilt —, sollt ihr 40 Jahre lang eure Ungerechtigkeiten tragen,… (4. Mose 14,34)
Daraus müssen wir folgendes ableiten:
- Eine prophetische Woche = 7 prophetische Tage = 7 tatsächliche Jahr
- 70 prophetische Wochen = 490 prophetische Tage = 490 tatsächliche Jahre.
Nun wollen wir uns dem nächsten Vers der Prophetie widmen. In Vers 25 fängt Gabriel an, die Art, den zeitlichen Ablauf und die Ereignisse, die während der 70 prophetischen Wochen stattfinden sollen, ausführlich zu deuten. Der Bote Jahuwahs beginnt hier, den Anfangs- und den Endpunkt der ersten 69 prophetischen Wochen zu erklären.
So wisse und verstehe: Vom Erlass des Befehls zur Wiederherstellung und zum Aufbau Jerusalems bis zu dem Gesalbten, dem Fürsten, vergehen 7 Wochen und 62 Wochen; Straßen und Gräben werden wieder gebaut, und zwar in bedrängter Zeit. (Daniel 9,25) |
Hier erfahren wir dass „vom Erlass des Befehls zur Wiederherstellung und zum Aufbau Jerusalems“, bis zum Messias, 69 prophetische Wochen (7 Wochen + 62 Wochen) vergehen. Das entspricht 483 tatsächlichen Jahren.
- 69 prophetische Wochen = 483 prophetische Tage (69 Wochen x 7 Tage) = 483 tatsächliche Jahre
Es gibt vier Ereignisse, die als "Befehl zur Wiederherstellung und zum Aufbau Jerusalems" betrachtet werden könnten. Diese sind:
- Der Erlass des Kyrus, das Haus Jahuwahs wieder aufzubauen, aus dem Jahr 536 v. Chr. (Esra 1,1-4)
- Der Erlass des Darius aus dem Jahr 519 v. Chr., dass die Arbeit fortgesetzt werden sollte, die behindert worden ist. (Esra 6,1-12)
- Der Erlass von Artaxerxes an Esra im Jahr 457 v. Chr. (Esra 7)
- Nehemiahs Auftrag von Artaxerxes im Jahr 444 v. Chr. (Nehemiah 2)
Drei dieser vier Erlasse, können wir sofort verwerfen.
Der Erlass des Kyrus aus dem Jahr 536 v. Chr., und der Erlass des Darius aus dem Jahr 519 v. Chr., müssen von vornherein verworfen werden. Wenn man nämlich 483 vom Zeitpunkt der Erlasse dazu zählt, kommt man nicht hin zum Erscheinen des Messias, der ja der angegebene Endpunkt der ersten 69 prophetischen Wochen ist. Wenn wir 69 prophetische Wochen zum Erlass des Kyrus hinzuzählen, bringt uns das ins Jahr 53 v. Chr.. Das Hinzuzählen derselben Zeit zum Erlass des Darius, würde uns ins Jahr 36 v. Chr. bringen. Noch einmal, beide Zeitspannen sind zu kurz und müssen deshalb verworfen werden.
Der dritte Erlass, den wir verwerfen können, ist der des Artaxerxes an Nehemia im Jahr 444 v. Chr.. Obwohl es der König Nehemiah erlaubte, nach Jerusalem zurückzukehren, scheint es kein offizielles Dekret zu geben. Artaxerxes gewährte lediglich Nehemiahs persönliche Bitte, für eine bestimmte Zeit nach Jerusalem zurückkehren zu dürfen. Als Nehemia in Jerusalem ankam, sah er, dass die Menschen sich bereits mitten in der Arbeit befanden, die Stadt wieder aufzubauen. Sie handelten anscheinend nach dem Erlass, der dem Esra dreizehn Jahre früher ausgestellt wurde. Nehemiah beendete das Werk, das er in Jerusalem erreichen wollte, nach nur zweiundfünfzig Tagen. (Nehemiah 6,15).
Das macht deutlich, welcher Erlass der Ausgangspunkt für die 70 prophetischen Wochen gewesen ist, von denen die ersten 69 sich bis zum Kommen des Messias erstreckten: der Erlass des Artaxerxes an Esra im Jahre 457 v. Chr.3
„»Artasasta, der König der Könige, an Esra, den Priester, den vollkommenen Schriftgelehrten im Gesetz des [Eloah] des Himmels, ausgefertigt und so weiter. Es ist von mir befohlen worden, dass jeder mit dir ziehen soll, der in meinem Reich vom Volk Israel und seinen Priestern und Leviten willens ist, nach Jerusalem zu gehen.“ (Siehe Esra 7,12-13)
Nachdem wir nun mit Sicherheit festgelegt haben, wann die 70 prophetischen Wochen begannen, zählen wir nun 69 Wochen nach vorne, um festzustellen, ob uns das in die Zeit des Messias bringt, wie es der Engel vorausgesagt hatte.
Zählen wir 483 Jahre zum Jahr 457 v. Chr. hinzu, kommen wir in das Jahr 27 n. Chr..
-457 + 483 = 26 (n. Chr.)
Allerdings müssen wir ein Jahr hinzufügen, weil es kein Jahr 0 gibt.
26 n. Chr. + 1 Jahr = 27 n. Chr.
Was geschah im Jahr 27 n. Chr.? Jahushua, der Messias, wurde getauft! "Das Allerheiligste" wurde zu genau der Zeit gesalbt (Daniel 9,24), die Gabriel genannt hatte.
„Ihr kennt es; das Zeugnis,... nach der Taufe, die Johannes verkündigte: wie Jahuwah Jahushua von Nazareth mit Heiligem Geist und Kraft gesalbt hat…“ (siehe Apostelgeschichte 10,37-38)
Jahushua wusste natürlich, dass die ersten 69 Wochen von Daniels Prophezeiung bei seiner Taufe in Erfüllung gingen, denn danach fing er an, die Menschen zur Buße zu rufen, indem er sprach: "Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Jahuwahs ist nahe." (Markus 1,15)
Wir wissen sicher, dass 27 n. Chr. das Jahr war, in dem Jahushua getauft wurde, weil Lukas uns sagt, dass sie im fünfzehnten Jahr der Herrschaft von Tiberius Cäsar stattfand.
„Aber im fünfzehnten Jahr der Regierung des Kaisers Tiberius. . . (Lukas 3,1)
„Es geschah aber, als alles Volk sich taufen ließ und auch Jahushua getauft wurde und betete, da tat sich der Himmel auf, und der Heilige Geist stieg in leiblicher Gestalt wie eine Taube auf ihn herab, und eine Stimme ertönte aus dem Himmel, die sprach: Du bist mein geliebter Sohn; an dir habe ich Wohlgefallen!“ (Siehe Lukas 3,21-22)
Tiberius begann offiziell als Mitregent im Jahr 12 n. Chr. und als Kaiser im Jahr 14 n. Chr..4 Wenn man vom Jahr 12 n. Chr., dem ersten Jahr der Herrschaft des Tiberius, noch 15 Jahre hinzufügt, kommt man in das Jahr 27. n. Chr.. Das ist in perfekter Harmonie mit dem, was der Engel Daniel 600 Jahre früher offenbart hat!
Wir sollten uns auch der Worte erinnern, die der Engel über die Stadt Jerusalem selbst ausgesprochen hat:
… Straßen und Gräben werden wieder gebaut, und zwar in bedrängter Zeit. (Daniel 9,25) |
Die Mauern von Jerusalem wurden in den ersten sieben prophetischen Wochen (49 tatsächliche Jahre) nach dem Erlass von Artaxerxes, in Jahr 457 v. Chr., wieder aufgebaut. Das war eine wahrhaft „bedrängter Zeit“. Nehemia berichtet uns, die Arbeiter „verrichteten mit der einen Hand die Arbeit, während sie, wegen der ständigen Gefahr eines Angriffs, mit der anderen die Waffe hielten." (Nehemia 4,17). Im Jahre 408 v. Chr. wurde die Wiederherstellung Jerusalems und des Tempels abgeschlossen.
-457 + 49 = -408 (408 v. Chr.)
Fantastisch! Allerdings endet die Prophezeiung hier noch nicht. Lesen wir weiter!
Und nach den 62 Wochen wird der Gesalbte ausgerottet werden, und ihm wird nichts zuteilwerden; die Stadt aber samt dem Heiligtum wird das Volk des zukünftigen Fürsten zerstören, und sie geht unter in der überströmenden Flut; und bis ans Ende wird es Krieg geben, fest beschlossene Verwüstungen. (Daniel 9,26) |
Hier wird uns gesagt, dass irgendwann nach der Erfüllung der 69 prophetischen Wochen, der Messias "abgeschnitten" wurde und dass danach die Stadt zerstört wurde. Wenn wir zum letzten Vers in der Prophezeiung weitergehen, dort beleuchtet Gabriel die Details der 70. prophetischen Woche:
Und er wird mit den Vielen einen festen Bund schließen eine Woche lang; und in der Mitte der Woche wird er Schlacht- und Speisopfer aufhören lassen, und neben dem Flügel werden Gräuel der Verwüstung aufgestellt, und zwar bis die fest beschlossene Vernichtung sich über den Verwüster ergießt. (Daniel 9,27) |
Hier sagt der Engel, dass für die Dauer der 70. prophetischen Woche, Er (der Messias) einen Bund mit vielen bestätigen würde. Dann sagt er weiter, dass der Messias in der Mitte dieser letzten prophetischen Woche, die Schlacht- und Speiseopfer aufhören lassen wird.
Wir wollen uns zunächst einmal genauer ansehen, was in der Mitte der 70. Woche geschah. Zählen wir 7 Jahre (eine prophetische Woche) von Jahushuas Taufe im Herbst 27 n. Chr. weiter, landen wir im Herbst des Jahres 34 n. Chr.. Dadurch wäre die Mitte der 70. Woche im Frühjahr 31 n. Chr.. Was geschah im Frühjahr 31 n .Chr., dass die Schlacht- und Speiseopfer aufhören ließ? Der Messias wurde zum Zeitpunkt des Passahfestes gekreuzigt, und der Vorhang des Tempels, in dem die Opfer durchgeführt wurden, wurde von Jahuwah selbst von oben bis unten zerrissen!
„Jahushua aber schrie nochmals mit lauter Stimme und gab den Geist auf. Und siehe, der Vorhang im Tempel riss von oben bis unten entzwei, und die Erde erbebte, und die Felsen spalteten sich.“ (Siehe Matthäus 27,50-51).
Jahushua, unser Messias, war das allerletzte Sündopfer, auf das alle im Gesetz vorgeschriebenen Tieropfer hinwiesen. Er war "ausgerottet [...], und ihm wird nichts zuteilwerden" (Daniel 9,26). Er wurde gekreuzigt, nicht für das, was er getan hatte, sondern für das, was du und ich getan haben.
„Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm [zur] Gerechtigkeit Jahuwahs würden.“ (Siehe 2 Korinther 5,21.)
Nach seiner Kreuzigung sollten die Tempelopfer für immer hinfällig sein.
„Denn unmöglich kann das Blut von Stieren und Böcken Sünden hinwegnehmen! Darum spricht [Jahushua, der Messias] bei seinem Eintritt in die Welt: »Opfer und Gaben hast du nicht gewollt; einen Leib aber hast du mir bereitet. An Brandopfern und Sündopfern hast du kein Wohlgefallen. Da sprach ich: Siehe, ich komme — in der Buchrolle steht von mir geschrieben —, um deinen Willen, o Jahuwah, zu tun!« … [Somit] hebt er das Erste auf, um das Zweite einzusetzen. Aufgrund dieses Willens sind wir geheiligt durch die Opferung des Leibes Jahushuas des Gesalbten, [und zwar] ein für alle Mal.“ (Hebräer 10,4-10)
Wir können jetzt ganz sicher wissen, dass Jahushua im Jahr 31 n. Chr. gekreuzigt worden ist, aber Gabriel sagte, der Messias wird, "mit den Vielen einen festen Bund schließen eine Woche lang (die Dauer der 70. Woche, die im Herbst 34 n. Chr. endete). Wie ist das möglich? Der neue Bund, den Jahushua, der Messias, in seinem 3½-jährigen Dienst predigte, wurde von den Aposteln nach seiner Kreuzigung weitergetragen! Die Einladung, den Neuen Bund anzunehmen, galt bis zum Herbst des Jahres 34 n. Chr., vor allem der jüdischen Nation, bis der Sanhedrin, in einem letzten Akt der Rebellion gegen den Himmel, den ersten christlichen Märtyrer, Stephanus, (Apostelgeschichte 7) ermordete. Nachdem er vor dem Sanhedrin eine bemerkenswert mächtige Rede hielt, in der er deutlich machte, dass das jüdische Volk schuldig geworden ist, weil sie Jahuwahs Propheten und den Messias selbst ablehnten, wurde Stephanus vom Rat zu Tode gesteinigt.
Die göttliche Vollmacht der letzten Worte des Stephanus wurde von Jahuwah bestätigt, als ihm der Himmel aufgetan wurde, und er Jahushua zur rechten Hand des Vaters stehen sah.
„Er aber, voll Heiligen Geistes, blickte zum Himmel empor und sah die Herrlichkeit Jahuwahs, und Jahushua zur Rechten Jahuwahs stehen; und er sprach: Siehe, ich sehe den Himmel offen und den Sohn des Menschen zur Rechten Jahuwahs stehen!“ (Siehe Apostelgeschichte 7,55-56)
Anstatt Buße zu tun, wurden die Mitglieder des Sanhedrin außerordentlich wütend und weigerten sich zu hören. Hartnäckig lehnten sie ihre letzte Gelegenheit ab, den Bund mit Jahuwah anzunehmen.
„Sie aber schrien mit lauter Stimme, hielten sich die Ohren zu und stürmten einmütig auf ihn los; und als sie ihn zur Stadt hinausgestoßen hatten, steinigten sie ihn. Und die Zeugen legten ihre Kleider zu den Füßen eines jungen Mannes nieder, der Saulus hieß.“ (Apostelgeschichte 7,57-58)
(Anmerkung: Die Mitglieder des Rates legten hier ihre Kleider vor Saulus ab, dem Mann, dessen Name kurz darauf in Paulus geändert wurde, und der vom Himmel beauftragt wurde, den Heiden das Evangelium zu bringen.)
Als endgültige Bestätigung des Himmels, dass die 70 prophetischen Wochen, die für die jüdische Nation und das irdische Jerusalem bestimmt waren, zu Ende gingen, wurde die Stadt und der Tempel im Jahre 70 n. Chr. zerstört, genau so, wie es der Engel vorhergesagt hatte.
… die Stadt aber samt dem Heiligtum wird das Volk des zukünftigen Fürsten zerstören, und sie geht unter in der überströmenden Flut; und bis ans Ende wird es Krieg geben, fest beschlossene Verwüstungen. (Daniel 9,26) |
Anmerkung: "Wird das Volk des zukünftigen Fürsten zerstören" bedeutet, dass Rom das Urteil des Himmels bei der Zerstörung der irdischen Stadt und des Tempels, ausführte. "Sie geht unter in der überströmenden Flut" bezieht sich auf die Schnelligkeit, mit der das Urteil vollstreckt wurde. "Bis ans Ende wird es Krieg geben, fest beschlossene Verwüstungen": (1) sagte die rasche Zerstörung Jerusalems voraus, die im Jahre 70 n. Chr. in Erfüllung ging, (2) sagt die Tatsache voraus, dass ab der Zeit der Zerstörung des Tempels bis zum Ende der Zeit [d.h. bis zur Wiederkunft Jahushuas], das Land, das vom ursprünglichen Volk Israel besetzt war, nie mehr Frieden und Stabilität erleben wird. Dies wird heute durch die endlosen Kriege zwischen Israel und seinen Nachbarn bestätigt. Diese Verwüstung wird auch in Daniel 9,27 angedeutet.
So gingen die 70 prophetischen Wochen hinsichtlich jedes Details in Erfüllung, und alles, was der Himmel festlegte, wurde vollbracht:
- Die Übertretung sollte beendet werden – bezieht sich auf die Möglichkeit für das jüdische Volk, ihre Übertretungen/Rebellion und auf Jahushuas Sieg über die Übertretungen (Sünde)
- Die Sünden abzutun - bezieht sich auf die Möglichkeit für das jüdische Volk, Buße für ihre Sünden zu tun und auf Jahushuas Sieg über die Sünde
- Die Missetat zu sühnen - bezieht sich auf Jahushuas Versöhnung für die Sünde am Kreuz
- Eine ewige Gerechtigkeit herbeizuführen – bezieht ich auf die ewige Gerechtigkeit, die durch den Glauben an Jahushua und sein Opfer, zur Verfügung steht
- Gesicht und Weissagung zu versiegeln – bezieht sich auf die Erfüllung jedes prophetischen Details der Vision
- ein Allerheiligstes zu salben - bezieht sich auf die Salbung Jahushuas durch den Heiligen Geist
Die Zeit, die der jüdischen Nation zugeteilt wurde, wurde erfüllt, und das Evangelium sollte nun zu den Heiden gebracht werden. (Siehe Matthäus 21,33-43, um ein bemerkenswertes Gleichnis zu lesen, das auf diese Zeit hinweist, in der "das Königreich Jahuwahs" von der jüdischen Nation genommen und einem anderen gegeben wird.)
Fügen wir nun alles zusammen .…
Nun, da wir zweifelsfrei festgestellt haben, dass Jahushua, laut der Bibel, im Jahr 31 n. Chr. gekreuzigt wurde, wollen wir die größere Bedeutung dieser Tatsache unter die Lupe nehmen, nämlich, dass der kontinuierliche Wochenzyklus von sieben Tagen, den wir heute halten, nicht ohne Unterbrechung seit der Schöpfung durchgelaufen ist! Der moderne gregorianische Kalender ist eine Fälschung.
Die Kreuzigung
Laut der Bibel wurde Jahushua am Passahtag gekreuzigt, das ist immer der 14. Tag des ersten Mondmonats. Der göttlich angeordnete Zeitplan der Kreuzigung bezeugt, dass Jahushua von Nazareth tatsächlich das Passahlamm „Jahuwahs [gewesen ist], das die Sünden der Welt wegnimmt.“ (Johannes 1,29)
„Im ersten Monat, am vierzehnten [Tag] des Monats, zur Abendzeit, ist das Passah Jahuwahs.“ (Siehe 3. Mose 23,5)
Die Schrift berichtet uns auch, dass dies "der Tag vor dem Sabbat" war, und damit der 6. Tag der Woche.
„Als aber der Hauptmann, der ihm (Jahushua) gegenüberstand, sah, dass er so schrie und verschied, sprach er: Wahrhaftig, dieser Mensch war der Sohn Elohims!… Und als es schon Abend geworden war (es war nämlich Rüsttag, das ist der Tag vor dem Sabbat), da kam Joseph von Arimathia, … der wagte es, ging zu Pilatus hinein und bat um den Leib Jahushuas.“ (Siehe Markus 15,39-43)
Manche sind der Meinung, dass der „Sabbat“, der im obigen Textabschnitt angesprochen wird, sich auf den ersten Tag der ungesäuerten Brote bezieht. Sie gehen davon aus, dass dieser dann auf jeglichen Tag der Woche fallen kann. Der Irrtum dieses Annahme lässt sich leicht dadurch beweisen, dass der Tag nach diesem "Sabbat" der erste Tag der Woche war.
„Nach dem Sabbat aber, als der erste Tag der Woche anbrach, kamen Maria Magdalena und die andere Maria, um das Grab zu besehen.“ (Matthäus 28,1)
Manche Samstagssabbathalter behaupten, dass der Erlöser an einem gregorianischen Mittwoch gekreuzigt wurde, dass der Donnerstag der erste Tag des Festes der ungesäuerten Brote (ein Festtags-"Sabbat") war und dass der "Sabbat", der in der oben genannten Passage erwähnt wird, ein Samstag war. Diese Überzeugung kann man jedoch dadurch als Irrtum entlarven, dass in diesem Szenario der 10. Abib auf einen gregorianischen Samstag gefallen wäre, der Tag, von dem von Samstagssabbathaltern irrtümlicherweise angenommen wird, dass es der Sabbat der Bibel ist. Dieses Szenario kann nicht korrekt sein, weil den Israeliten aufgetragen wurde, am 10. Tag dieses Monats ein Lamm auszusuchen (2. Mose 12,3). Sollten sie nicht das notwendige Vieh besitzen, aus dessen Bestand sie auswählen konnten, mussten sie eins kaufen. Das Kaufen und Verkaufen ist am Siebenten-Tags-Sabbat natürlich verboten, deshalb müssen die, die sich irrtümlicherweise an den Samstagssabbat klammern, zugeben, dass dieses Szenario falsch sein muss.5 |
Wir wissen jetzt aus der Schrift, dass Jahushua gekreuzigt wurde:
- am sechsten Tag der Woche
- am 14. Tag des ersten Mondmonats
- im Jahr 31 n. Chr.
Nun müssen wir nur noch alle diese Details zusammenfügen. Hier sehen wir ein Diagramm der Mondphasen im Jahr 31 n. Chr., dem Jahr der Kreuzigung. (Anmerkung: Die "New Moon (Neumond)" – Spalte, zeigt die astronomischen Zeitpunkte der Konjunktion von Sonne und Mond)
Quelle: http://astropixels.com/ephemeris/phasescat/phases0001.html
Es gibt verschiedene Denkschulen darüber, wann ein biblischer Monat und ein biblisches Jahr beginnen. WLC ist überzeugt davon, dass der Neumondtag im Morgengrauen nach der Konjunktion von Sonne und Mond beginnt. Das neue Jahr beginnt mit dem Neumond, der der Frühjahrestagundnachtgleiche am nächsten ist.8 Wir werden das Jahr der Kreuzigung aber aus allen Blickwinkeln untersuchen und alle möglichen Bestimmungsmethoden verwenden, um festzustellen, ob es überhaupt möglich ist, eine "Freitagskreuzigung" hinzubekommen.
Zuerst müssen wir den Zeitpunkt der Konjunktion für den März und den April im Jahr 31 n. Chr. festlegen, denn das neue Jahr hätte in beiden Monaten beginnen können, wenn man alle Bestimmungsmethoden berücksichtigt.
Konjunktion:
- 11. März @ 22:20 Uhr (UTC)
- 10. April @ 11:33 Uhr (UTC)
Wenn wir annehmen, dass der Neumondtag (der erste Tag des Mondmonats) der Tag nach der Konjunktion ist, stellen wir fest, dass das Passahfest (der 14. Tag des Mondmonats) auf den 25. März gefallen wäre (das entspräche im heutigen gregorianischen Kalender dem „Sonntag“), oder auf den 24. April (das entspräche im gregorianischen Kalender dem "Dienstag“). Hier kann man sich den Kalender mit den Planetenwochen6 des Jahres 31 n. Chr. ansehen: http://www.timeanddate.com/calendar/?year=31&country=34
Damit kommt man einer „Freitagskreuzigung“ noch nicht einmal nahe.
Nun wollen wir versuchen, die erste sichtbare Mondsichel zu verwenden, um den Monat zu beginnen, wie es viele Traditionalisten befürworten. Nach Aussage von Gelehrten und Astronomen wird die erste Sichel in der Regel frühestens 17-23 Stunden nach der Konjunktion sichtbar, obwohl es einige Berichte gibt, dass man sie „schon 15,5 Stunden nach dem Neunmond [der Konjunktion] gesichtet hat." (United States Naval Observatory)
"Etwa 17-23 Stunden nach dem Neumond [Konjunktion] wird ein dünner Halbmond auf der Erde sichtbar." (http://www.moonsighting.com/faq_ms.html7)
"Im Jahre 1855 führte Sir G.B. Airy ... astronomische Berechnungen ... in Bezug auf das Jahr 29 bis 34 n. Chr. durch. Er nahm an, dass 18 Stunden nach der Konjunktion für die Sichtbarkeit ausreichen sollten, vor allem im März und April und im Klima von Judäa. Aber vorsichtshalber rechnete er auch mit 23 Stunden." ("The Moon's visibility and the date of the Crucifixion," Courtenay R., The Observatory, Bd. 34, S. 228-232 (1911))
Laut dem historischen Forschungsausschuss der Generalkonferenz der Siebenten-Tags-Adventisten (Historical Research Committee) wird die erste Mondsichel im Nahen Osten weniger als 42 Stunden nach der Konjunktion sichtbar:
"Im Nahen Osten dauert es 16,5 bis 42 Stunden nach der Konjunktion, bevor der Mond, in Form einer dünnen Mondsichel, wieder sichtbar wird, die dann größer und größer wird, bis zum Vollmond. Das hängt davon ab, ob seine Bewegungen bezüglich seiner Entfernung zur Erde schnell oder langsam sind.“ (The Chronology Of Ezra 7, A Report of the Historical Research Committee Of the General Conference of Seventh-Day Adventists, S. 11)
Zusammenfassung: Die erste Mondsichel…
- kann in der Regel 17-23 Stunden nach der Konjunktion gesehen werden.
- kann bis zu 42 Stunden nach der Konjunktion brauchen, bevor sie im Nahen Osten sichtbar wird (z. B. Jerusalem).
Das bedeutet, dass wir erwarten sollten, dass die erste Mondsichel immer konsequent 17-42 Stunden nach der Konjunktion in Jerusalem gesehen werden kann.
Jetzt, wo wir klar festgelegte Parameter haben, um die erste sichtbare Mondsichel zu erkennen (d.h. 17-42 Stunden nach der Konjunktion), wollen wir den Monat März im Jahr 31 n. Chr. untersuchen, um zu sehen, ob es möglich ist, zu einer „Freitagskreuzigung“ zu gelangen, wenn man die Methode der ersten sichtbaren Mondsichel verwendet, um den Monat zu beginnen.
Konjunktion = 11. März @ 22:20 Uhr (UTC) = 12. März @ 00:20 Uhr (Jerusalem Zeit, UTC + 2). Unten ist die ungefähre Zeit zwischen der Konjunktion und dem Sonnenuntergang des besagten Datums. (Der Sonnenuntergang in Jerusalem, findet Mitte März um ca. 17:45 Uhr statt)
- 12. März @ 17:45 Uhr = 17,5 Stunden (evtl. sichtbar) = Passah hätte am 26. März, entspricht dem heutigen "Montag", stattgefunden. (Anmerkung: Der Mond ging mit 1% Beleuchtung um 18:15 Uhr unter, ca. 0,5 Stunden nach der Sonne.9)
- 13. März @ 17:45 Uhr = 41,5 Stunden (definitiv sichtbar) = Passah hätte am 27. März, entspricht dem heutigen "Dienstag", stattgefunden. (Anmerkung: Der Mond ging mit 3% Beleuchtung um 19:15 Uhr unter, ca. 1,5 Stunden nach der Sonne.)
- 14. März @ 17:45 Uhr = 65,5 Stunden (definitiv sichtbar) = Passah hätte am 28. März, entspricht dem heutigen "Mittwoch", stattgefunden. (Anmerkung: Der Mond ging mit 8% Beleuchtung um 20:15 Uhr unter, ca. 2,5 Stunden nach der Sonne.)
Es ist ganz deutlich, dass eine „Freitagskreuzigung“ im März des Jahres 31 n. Chr. nicht möglich gewesen ist. Nun wollen wir den Monat April genauer untersuchen, um zu sehen, ob es möglich ist, zu einer "Freitagskreuzigung" zu kommen, wenn man den Monat mit der ersten sichtbaren Mondsichel beginnt.
Konjunktion = 10. April @ 11:33 Uhr (UTC) = 10. April @ 14:33 Uhr (Jerusalem - Sommerzeit, UTC + 3). Unten ist die ungefähre Zeit zwischen der Konjunktion und dem Sonnenuntergang des besagten Datums. (Der Sonnenuntergang in Jerusalem findet Mitte April ca.19:00 Uhr statt.)
- 10. April @ 19:00 Uhr = 4,5 Stunden (Sichtung unmöglich)
- 11. April @ 19:00 Uhr = 28,5 Stunden (wahrscheinlich sichtbar) = Passah hätte am 25. April, entspricht dem heutigen "Mittwoch", stattgefunden. (Anmerkung: Der Mond ging mit 1% Beleuchtung um ca. 20:00 Uhr unter, ca. 1 Stunde nach der Sonne.)
- 12. April @ 19:00 Uhr = 52,5 Stunden (definitiv sichtbar) = Passah hätte am 26. April, entspricht dem heutigen "Donnerstag", stattgefunden. (Anmerkung: Der Mond ging mit 5% Beleuchtung um ca. 21:00 Uhr unter, ca. 2 Stunden nach der Sonne.)
- 13. April @ 19:00 Uhr = 76,5 Stunden (Ein 76,5 Stunden alter Mond geht weit über die vernünftigen und angenommen Parameter für die früheste Sichtbarkeit der Mondsichel hinaus, besonders für Jerusalem, doch man muss sie, als die frühestmögliche Sichtung beibehalten, um bei einer „Freitagskreuzigung“ am 27. April herauszukommen.) Anmerkung: Der Mond ging mit 10% Beleuchtung um ca. 22:00 Uhr unter, ca. 3 Stunden nach der Sonne.)
Man kann hier wieder ganz klar erkennen, dass es unmöglich ist, auf eine „Freitagskreuzigung“ zu kommen. Um weiterhin zu behaupten, dass die Kreuzigung an einem Freitag im Jahr 31 n. Chr. stattfand, müssen die Traditionalisten davon ausgehen, dass man die erste Mondsichel nicht sehen konnte, bis sie 76,5 Stunden alt und schon zu 10% beleuchtet war. Das liegt weit jenseits der akzeptablen Sichtbarkeitsparameter der 17-42 Stunden!
Erinnern wir uns noch einmal daran, die erste Mondsichel…
- kann in der Regel 17-23 Stunden nach der Konjunktion gesehen werden.
- kann manchmal bis zu 42 Stunden nach der Konjunktion brauchen, bevor sie im Nahen Osten sichtbar wird (z. B. Jerusalem).
Man hätte den Mond höchstwahrscheinlich schon am 11. April sichten können, als er 28,5 Stunden alt war. Wenn aber nicht, hätte man ihn mit Sicherheit am 12. April sehen können, als er etwa 2 Stunden nach der Sonne, mit einem Alter von 52,5 Stunden und einer Beleuchtung von 5% unterging.
Die Annahme, dass der Mond schon 76,5 Stunden alt war, bevor er gesehen werden konnte, ist einfach nicht stichhaltig. Auch wenn eine solche Anomalie möglich gewesen wäre, bringt diese Annahme unvereinbare Auswirkungen mit sich, die sie schlicht als absurd bloßstellen:
Anzunehmen, dass im Jahr 31 n. Chr. eine „Freitagskreuzigung“ stattfand, würde bedeuten, dass der Mond 5 aufeinander folgende Monate (Februar – Juni) immer weit von den anerkannten Parametern für die Sichtbarkeit (17-42 Stunden nach der Konjunktion) abgewichen ist. Wenn man behauptet, dass die Kreuzigung am Freitag, den 27. April im Jahr 31 n. Chr. stattfand, muss man glauben, dass der jüngste Mond, der zwischen Februar und Juni desselben Jahres gesehen werden konnte, immer mindestens 47,75 Stunden alt war.
- Konjunktion = 10. Februar @ 12:15 Uhr (Jerusalem Zeit, UTC + 2)
- 10. Februar @ 17:30 Uhr (Sonnenuntergang) = 5,25 Stunden = unmöglich sichtbar
- 11. Februar @ 17:30 PM = 29,25 Stunden = wahrscheinlich sichtbar
Beleuchtung = 2%, Monduntergang: 18:24 Uhr (ca. 1 Stunde nach der Sonne) - 12. Februar @ 17:30 Uhr = 53,25 Stunden = definitiv sichtbar!
Beleuchtung = 6%, Monduntergang: 19:29 Uhr (ca. 2 Stunden nach der Sonne)
Traditionalisten, die an einer Kreuzigung am Freitag, den 27. April im Jahr 31 n. Chr. festhalten, müssen annehmen, dass der 13. Februar der Neumondtag war, denn ein Mondmonat ist niemals mehr als 30 Tage lang. Wenn wir vom Neumondtag im März, 30 Tage zurückzählen, kommen wir zum 13. Februar. Dies bedeutet, dass man glauben muss, dass man den Mond bis zum 12. Februar nicht sehen konnte, als er schon 53,25 Stunden alt war, will man an diesem Paradigma festhalten. (Anmerkung: Dieser Mond ging erst etwa 2 Stunden nach der Sonne mit 6% Beleuchtung, unter) Der Mond wäre höchstwahrscheinlich schon am 11. Februar sichtbar gewesen, wenn er etwa 1 Stunde nach der Sonne, etwa 29,25 Stunden alt, mit 2% Beleuchtung unterging.
- Konjunktion = 12. März @ 12:20 Uhr (Jerusalem Zeit, UTC + 2)
- 12. März @ 17:45 Uhr (Sonnenuntergang) = 17,5 Stunden = evtl. sichtbar
Beleuchtung = 1%, Monduntergang: 18:14 Uhr (ca. 0,5 Stunden nach der Sonne) - 13. März @ 17:45 Uhr = 41,5 Stunden = definitiv sichtbar!
Beleuchtung = 3%, Monduntergang: 19:14 Uhr (ca. 1,5 Stunden nach der Sonne) - 14. März 14 @ 17:45 Uhr = 65,5 Stunden = definitiv sichtbar!
Beleuchtung = 8%, Monduntergang: 20:12 Uhr (ca. 2,5 Stunden nach der Sonne)
Traditionalisten, die an einer Kreuzigung am Freitag, den 27. April im Jahr 31 n. Chr. festhalten, müssen annehmen, dass der 15. März der Neumondtag war, denn ein Mondmonat ist niemals mehr als 30 Tage lang. Wenn wir vom Neumondtag im April, 30 Tage zurückzählen, kommen wir zum 15. März. Dies bedeutet, dass man glauben muss, dass man den Mond bis zum 14. März nicht sehen konnte, als er schon 65,5 Stunden alt war, will man an diesem Paradigma festhalten. (Anmerkung: Dieser Mond ging erst etwa 2,5 Stunden nach der Sonne mit 8% Beleuchtung, unter) Der Mond wäre höchstwahrscheinlich schon am 13. März sichtbar gewesen, wenn er etwa 1,5 Stunden nach der Sonne, etwa 41,5 Stunden alt, mit 3% Beleuchtung unterging.
- Konjunktion = 10. April @ 14:33 Uhr (Jerusalem - Sommerzeit, UTC + 3).
- 10. April 10 @ 19:00 Uhr (Sonnenuntergang) = 4,5 Stunden = unmöglich sichtbar
- 11. April 11 @ 19:00 Uhr = 28,5 Stunden = wahrscheinlich sichtbar!
Beleuchtung = 1%, Monduntergang: 19:59 Uhr (ca. 1 Stunde nach der Sonne) - 12. April @ 19.00 Uhr = 52,5 Stunden = definitiv sichtbar!
Beleuchtung = 5%, Monduntergang: 20:57 Uhr (ca. 2 Stunden nach der Sonne) - 13. April @ 19:00 Uhr = 76,5 Stunden = definitiv sichtbar!
Beleuchtung = 10%, Monduntergang: 21:55 Uhr (ca. 3 Stunden nach der Sonne)
Traditionalisten, die an einer Kreuzigung am Freitag, den 27. April im Jahr 31 n. Chr. festhalten, müssen annehmen, dass der 14. April der Neumondtag war, denn ein Mondmonat ist niemals mehr als 30 Tage lang. Dies bedeutet, dass man glauben muss, dass man den Mond bis zum 13. April nicht sehen konnte, als er schon 76,5 Stunden alt war, will man an diesem Paradigma festhalten. (Anmerkung: Dieser Mond ging erst etwa 3 Stunden nach der Sonne mit 10% Beleuchtung, unter) Auch hier, der Mond wäre höchstwahrscheinlich schon am 11. April sichtbar gewesen, wenn er etwa 2 Stunden nach der Sonne, etwas 52,5 Stunden alt, mit 5% Beleuchtung unterging.
- Konjunktion = 10. Mai @ 4:58 Uhr (Jerusalem - Sommerzeit, UTC + 3)
- 10. Mai @ 19:30 Uhr (Sonnenuntergang) = 14,5 Stunden = unmöglich sichtbar
- 11. Mai @ 19:30 Uhr = 38,5 Stunden = definitiv sichtbar!
Beleuchtung = 2%, Monduntergang: 20:44 Uhr (ca. 1,25 Stunden nach der Sonne) - 12. Mai @ 19:30 Uhr = 62,5 Stunden = definitiv sichtbar!
Beleuchtung = 6%, Monduntergang: 21:42 Uhr (ca. 2,25 Stunden nach der Sonne)
Traditionalisten, die an einer Kreuzigung am Freitag, den 27. April im Jahr 31 n. Chr. festhalten, müssen annehmen, dass der 13. Mai der Neumondtag war. Das ist das günstigste Szenario für dieses Paradigma, denn wenn man einen extra Tag einfügt, um die vorangegangene Lunation zu einem 30-tägigen Monat zu machen, würde das bedeuten, dass man einen noch älteren Mond zur ersten sichtbaren Mondsichel erklären muss. Dies bedeutet, dass man glauben muss, dass man den Mond bis zum 12. Mai nicht sehen konnte, als er schon 62,5 Stunden alt war, will man an diesem Paradigma festhalten. (Anmerkung: Dieser Mond ging erst etwa 2,25 Stunden nach der Sonne mit 6% Beleuchtung, unter) Der Mond wäre höchstwahrscheinlich schon am 11. Mai sichtbar gewesen, wenn er etwa 1,25 Stunden nach der Sonne, etwa 38,5 Stunden alt, mit 2% Beleuchtung unterging.
- Konjunktion = 8. Juni @ 20:06 Uhr (Jerusalem - Sommerzeit, UTC + 3)
- 9. Juni @ 19:45 Uhr (Sonnenuntergang) = 23,75 Stunden = wahrscheinlich sichtbar
Beleuchtung = 1%, Monduntergang: 20:31 Uhr (ca. 0,75 Stunden nach der Sonne) - 10. Juni @ 19:45 Uhr = 47.75 Stunden = definitiv sichtbar!
Beleuchtung = 3%, Monduntergang: 921:24 Uhr (ca. 1,75 Stunden nach der Sonne)
Traditionalisten, die an einer Kreuzigung am Freitag, den 27. April im Jahr 31 n. Chr. festhalten, müssen annehmen, dass der 11. Juni der Neumondtag war. Das ist das günstigste Szenario für dieses Paradigma, denn wenn man einen extra Tag einfügt, um die vorangegangene Lunation zu einem 30-tägigen Monat zu machen, würde das bedeuten, dass man einen noch älteren Mond zur ersten sichtbaren Mondsichel erklären muss. Dies bedeutet, dass man glauben muss, dass man den Mond bis zum 10. Juni nicht sehen konnte, als er schon 47,75 Stunden alt war, will man an diesem Paradigma festhalten. (Anmerkung: Dieser Mond ging erst etwa 1,75 Stunden nach der Sonne mit 3% Beleuchtung, unter) Der Mond wäre höchstwahrscheinlich schon am 9. Juni sichtbar gewesen, wenn er etwa 0,75 Stunden nach der Sonne, etwa 23,75 Stunden alt, mit 1% Beleuchtung unterging.
Die Anhänger des obigen Modells müssen glauben, dass der jüngste sichtbare Mond zwischen Februar und Juni 31 n. Chr., 47,75 Stunden alt war. Das Alter der ersten sichtbaren Mondsicheln, das man akzeptieren muss, ist: 53,25 Stunden, 65,5 Stunden, 76,5 Stunden, 62,5 Stunden und 47,75 Stunden. Ohne Ausnahme reicht jede einzelne davon weit über die etablierten Parameter zur Bestimmung der Sichtbarkeit hinaus.
Erinnern wir uns noch einmal an die früheste sichtbare Mondsichel. Sie...:
Anmerkung: Das obige Modell ist das bestmögliche Szenario für diejenigen, die an einer "Freitagskreuzigung" im Jahr 31 n. Chr. festhalten. Wenn man auch nur eine einzige Änderung in der Anzahl an Tagen vornimmt, die diese Mondmonate aufweisen, dann müsste man einen noch älteren Mond annehmen, als den für die erste sichtbare Mondsichel. Der Ankerpunkt muss der unbewegliche Neumondtag des 14. April sein, von diesem aus muss alles gezählt werden, denn von diesem Tag aus, wird bis zum 14. Tag des Mondmonats (Passah / Kreuzigung) gezählt. Wenn man diesen Tag ändern würde, würde man zu einem 14. Tag des Mondmonat kommen, der nicht auf einem „Freitag“ landen würde. Von diesem Punkt (14. April) kannst du nicht mehr als 30 Tage rückwärts zählen, weil die Mondmonate nie mehr als 30 Tage lang sind. Von diesem Punkt (14. April) ab vorwärts zu zählen bedeutet, mindestens 29 Tage zu zählen, weil Mondmonate nie weniger als 29 Tage lang sind. |
Daraus kann man schlussfolgern, dass man, will man eine Freitagskreuzigung, am 27. April im Jahr 31 n. Chr. haben, man nicht nur von einer Anomalie (unerklärliche Unregelmäßigkeit) ausgehen muss, sondern von 5 Stück in Folge! Wie kann jemand guten Gewissens solch eine hanebüchene Sichtweise annehmen? Die Ehrlichkeit verlangt von uns, dass wir den Beweisen folgen, wo sie uns auch immer hinführen, auch wenn das Ergebnis nicht mit unseren Traditionen und lieb gewonnen Annahmen übereinstimmt.
Die Tatsache, dass es im Jahr 31 n. Chr. keine "Freitagskreuzigung" gegeben haben konnte, wurde von Gelehrten auf der ganzen Linie bestätigt, darunter auch der verstorbene Sir Isaac Newton (der Mann, der von vielen als "Vater der modernen Physik" geschätzt wurde).
"Er [Newton] schloss deshalb die Jahre 31, 32 und 35 n. Chr. aus, weil der 14. Nisan kein Freitag gewesen sein konnte, was von allen modernen Forschern bestätigt wurde." ("Newton's Date for the Crucifixion," Pratt, J. P., Quarterly Journal of the Royal Astronomical Society, Bd.32, No. 3/SEP, S. 301, 1991)
Schlussfolgerung:
Die Bibel erklärt anhand von Daniels erstaunlicher „70 Wochen“- Prophezeiung eindeutig, dass der Erlöser Jahr im 31 n. Chr. gekreuzigt wurde. Die Schrift erklärt weiterhin eindeutig, dass die Kreuzigung am 6. Tag der Woche und am 14. Tag des ersten Mondmonats stattfand. Bringt man alle Details des Kalenders zusammen, wird es zweifelsfrei deutlich, dass die Israeliten einen anderen Kalender benutzten, als ihn die Welt heutzutage verwendet. Sie verwendeten nicht den julianischen Kalender, der der Vorgänger des modernen päpstlich-gregorianischen Kalenders mit seinem kontinuierlichen Wochenzyklus war.
Wenn man an einer "Freitagskreuzigung" im Jahr 31 n. Chr. festhält, kann das nicht das Ergebnis davon sein, dass man den Beweisen ehrlich nachgeht und logische Schlüsse daraus zieht. Wenn man an einer "Freitagskreuzigung" festhält folgt daraus eigentlich nur, dass man die Tradition höher achtet und die eindeutigen biblischen Beweise hartnäckig ablehnt.
Viele aufrichtige Christen glauben, dass der Samstag der biblische Sabbat ist, aus keinem anderen Grund, außer, dass er der Tag ist, an dem die heutigen „Juden“ Gottesdienst halten. Obwohl es natürlich stimmt, dass die heutigen Juden am Samstag ihren Gottesdiensttag halten, war das nicht immer so. Jüdischen Gelehrte sind sich einig darüber, dass die ursprüngliche Methode der Kalenderführung, sich sehr vom modernen Kalender unterschied und dass die Juden den ursprünglichen Mondsonnenkalender unter der heftigen Verfolgung durch Rom im vierten Jahrhundert n. Chr. aufgaben.
"Wahrend der Herrschaft von Konstantius (337-362) erreichte die Verfolgungen der Juden ein solches Ausmaß, dass ... die Berechnung des Kalenders unter Androhung von schweren Strafen verboten wurde." ("Calendar," The Jewish Encyclopedia)
"Der Neumond ist immernoch, und der Sabbat war ursprünglich, abhängig vom Mondzyklus." (Universal Jewish Encyclopedia, S. 410)
Wer lehrt, dass der Samstag der Sabbat ist, stützt seinen Glauben ausschließlich auf Vermutungen und Traditionen. Niemand kann einen römisch-gregorianischen Samstagssabbat allein aus der Schrift rechtfertigen. Jeder, der sich an den Samstag klammert, gründet diese Tatsache auf die Traditionen derer, die als Nation den Messias verworfen haben und auf den modernen Kalender, derer, die ihn gekreuzigt haben.
Im Gegensatz zur weit verbreiteten Ansicht, heißt es nirgendwo in der Schrift, dass der Sabbat "alle sieben Tage" gehalten werden soll. Vielmehr heißt es, dass der Siebenten-Tags-Sabbat auf die sechs Arbeitstage folgen soll.
„Gedenke an den Sabbattag und heilige ihn! Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun; aber am siebten Tag ist der Sabbat Jahuwahs, deines Elohim.“ (siehe 2. Mose 20, 8-10)
Siehe auch: 2. Mose 16,26. 23,12. 31,15. 34,21. 35,2. 3. Mose 23,3. 5. Mose 5,13-14
Erst wenn man von einem kontinuierlichen Wochenzyklus ausgeht, kann man zu der Schlussfolgerung gelangen, dass der Sabbat auf jeden siebenten Tag fällt. Wenn man die Schrift genau so liest, wie sie geschrieben steht und man alle Texte, die sich auf den Kalender und die Festtage (einschließlich des Sabbats) beziehen, sorgfältig studiert, wird es glasklar, dass der biblische Kalender lunisolar ist und dass dieser überhaupt nicht mit dem modernen päpstlich–gregorianischen Kalender, und seinem Vorgänger, dem julianischen Kalender, übereinstimmt.
In der Bibel beginnt jede Lunation mit der Feier eines besonderen Anbetungstags: dem Neumondtag10. Diesem folgen sechs Arbeitstage und darauf dann ein Siebenten-Tags-Sabbat am achten Tag des Monats. Drei weitere Wochen folgen und enden am 29. Mondtag. Der wöchentliche Zyklus startet dann nach dem nächsten Neumondtag wieder neu. (Kein Monat hat mehr als 30 Tage.)
Jedes mal, wenn in der Bibel einem Siebenten-Tags-Sabbat ein Datum zugeordnet werden kann,
fällt er immer auf den 8., 15., 22., und 29. Tag, eines Mondmonats.
Ursprünglich waren alle antiken Kalender lunisolar und hatten einen wöchentlichen Zyklus (von unterschiedlicher Länge), der jeden Monat wieder von vorne begann. Geschichtsschreiber datieren den ersten Kalender mit einem kontinuierlichen Wochenzyklus, auf 600 v. Chr.. Er wurde in Babylon eingeführt. Bis dahin nutzte kein Kalender einen durchgängigen wöchentlichen Zyklus. Der Wochenzyklus startete entweder zu Beginn des Monats/der Lunation oder zu Beginn des Jahres nach fünf Schalttagen, die das vergangene Jahr vervollständigten, aber nicht Teil eines wöchentlichen Zyklus waren.11
"Wir bitten dich, Geliebter Jahuwahs, dass du nicht einfach unserem Wort vertraust. Bitte studiere das alles für dich selbst." Viele Einwände gegen den Mondsabbat, die auf den ersten Blick vernünftig erscheinen, scheitern kläglich, wenn man sie einer genaueren Prüfung unterzieht.“ |
Tatsache ist, dass der moderne päpstlich-gregorianische Samstagssabbat nicht durch die Bibel oder die Kalendergeschichte begründet werden kann.12 Die fehlerhafte Lehre eines kontinuierlichen Wochenzyklus gründet sich auf nichts weiter, als auf Vermutungen. Es ist höchste Zeit, dass diejenigen, die Jahuwah treu sind, sich von dieser Täuschung befreien und die Bibel allein zu ihrer Glaubens- und Lebensgrundlage machen.
Wir bitten dich, Geliebter Jahuwahs, dass du nicht auf unser Wort vertraust. Bitte studiere das alles für dich selbst." Viele Einwände gegen den Mondsabbat, die auf den ersten Blick vernünftig erscheinen, scheitern kläglich, wenn man sie einer genaueren Prüfung unterzieht.
Wir flehen dich an, dass du dieses Thema mit einem offenen Herzen studierst.
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Die Änderung der Internationalen Datumsgrenze: Der Sabbat unverändert? |
Alle Bibelzitate sind der Schlachter 2000 entnommen, wenn nicht anders vermerkt.
1 Leider ist es gerade diese bemerkenswerte Prophezeiung, die viele grob fehlinterpretieren, um zu der immer populärer werdenden, und doch unbiblischen Vorstellung zu gelangen, dass in naher Zukunft ein mysteriöser "Antichrist" erscheinen, und einen 7-jährigen Friedensvertrag mit der Nation Israel unterzeichnen wird. Um mehr Informationen zu diesem wichtigen Thema zu erhalten, siehe bitte: Die heimliche Entrückung: Satans Geheimwaffe
2 Die Prophezeiung der "70 Wochen" ist die Grundlage einer noch viel größeren Prophezeiung, nämlich der Prophezeiung der "2300 Tage". Siehe: Daniel 8: Die Prophezeiung der 2300-Abendmorgende leicht gemacht.
3 Das Jahr der Thronbesteigung von Artaxerxes I. war 465-464 v. Chr., sein erstes Regierungsjahr erstreckte sich vom Herbst 464 v. Chr. bis zum Herbst 463 v. Chr.. Wir wissen, dass das "Ausgehen" des Erlasses des Artaxerxes 457 v. Chr. gewesen ist, weil Esra uns berichtet, dass er im Frühjahr, im ersten [biblischen] Monat, aus Babylon abgereist ist, und in Jerusalem im fünften [biblischen] Monat, des siebten Jahres der Herrschaft des Artaxerxes angekommen ist. "Und er kam im fünften Monat nach Jerusalem, im siebten Jahr des Königs. Denn am ersten Tag des ersten Monats begann der Hinaufzug von Babel, und am ersten Tag des fünften Monats kam er in Jerusalem an, weil die gute Hand seines Elohim über ihm war." (Esra 7,8-9)
4 http://de.wikipedia.org/wiki/Tiberius
5 Wenn man den biblischen Mondsonnenkalender benutzt, der bei der Schöpfung eingesetzt wurde, ist das niemals ein Problem. Die Pharisäer, die den Talmud geschrieben haben, mussten besondere Regeln für den Umgang mit diesen Situationen schaffen, von denen keine, durch die Bibel gestützt werden kann. http://www.truthontheweb.org/postpone.htm (Anmerkung: WLC befürwortet in keinster Weise Lehren, die auf dieser Website gefunden werden können. Der angegebene Link illustriert allerdings gut, die vielfältigen Verschiebungsregeln, derer, die sowohl den Kalender des Himmels, als auch den Messias abgelehnt haben.)
6 Zur Zeit Christi hielt Rom nicht die siebentägige Planetenwoche, die heute in der Welt gehalten wird. Sie hielten den 8-tägigen Zyklus des julianischen Kalenders:
- 8 Tage pro Woche? Die Geschichte des julianischen Kalenders
- Der durchlaufende Wochenzyklus wird widerlegt
7 http://www.moonsighting.com/faq_ms.html - WLC unterstützt in keinster Weise die auf dieser Seite vertretenen Lehren, da sie mit den Lehren des Islam verbunden sind. Allerdings ist es doch so, dass diejenigen, die den Islam praktizieren, obwohl sie auch verführt sind, in ihrem Studium des Mondes und seiner frühesten Sichtbarkeit nach der Konjunktion, sehr genau und sehr fleißig sind, denn durch diese Sichtung beginnen sie ihre Monate.
8 Nach der Methode, die WLC benutzt, wäre das Passahfest auf den 25. März im Jahr 31 n. Chr. gefallen.
9 Die aufgeführten Auf- und Untergangszeiten des Mondes sowie der Beleuchtungsprozentsatz werden von Starry Night Pro, Quick Phase Pro und der Stellarium Software bestätigt. Sie können Stellarium kostenlos unter folgendem Link herunterladen: http://www.stellarium.org/
10 Die Bedeutung des Neumondtags kann an der Tatsache gesehen werden, dass die für den Neumondtag vorgeschriebenen Opfer beträchtlich mehr waren, als die, die für den wöchentlichen Siebenten-Tags-Sabbat vorgeschrieben waren. (4. Mose 28, 11-15)
11 Eviatar Zerubavel, The Seven Day Circle, S. 7-8.
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